Abahatschi
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Abahatschi schrieb:Mann kriegt Job wegen Frauenquote nicht? Wer ist schuld?Der Mann. Denn auch Männer haben der Frauenquote zugestimmt.
Abahatschi schrieb:Ich freue mich auf die Zeiten wo die Mehrheit des Mehrwertes von Frauen erarbeitet wird - mal schauen ob es für alle reicht.Hahahahaha, darauf bin ich gespannt :Y:
schtabea schrieb:Diese Dinge darfst Du in Zukunft gerne weglassen : das sind Unterstellungen und persönliche Angriffe.ich greife Dich persönlich an, wenn ich anmerke, dass ich von Dir keine Lösungsansätze sehe, dass ich nur Schuldzuweisungen lese, FeministInnen betreffend oder Gender-Forschung (auch feministisch)? Ich denke nicht, zudem Du gleich im nächsten post genau bestätigst, was ich feststellte:
schtabea schrieb:Wie wir wissen, wird Gender-Forschung stark überwiegend von Frauen und Feministinnen betrieben. Deshalb ist es sicher nicht verwunderlich, wenn Männer sagen : Halt, Stop ! Wir sind anderer Meinung. Wir fühlen uns durch Gender Politik nicht mitvertreten, wollen für uns selbst sprechen und entscheiden.
schtabea schrieb:Das ist der Wahnsinn. Ich als Mann werde dafür kritisiert, daß ich nicht erkenne, daß Feministinnen nur das Allerbeste für mich wollen....Was soll man(n) dazu noch sagen ? Mir fällt dazu nur eines ein : Dieser Anspruch ist totalitär. Wenn eine Gruppe von Menschen den Anspruch erhebt, für eine andere Gruppe mitreden und mitentscheiden zu wollen, dann nenne ich diesen Anspruch totalitär.nur Gemecker, keine Lösung
schtabea schrieb:Wenn Frauen, Feministinnen und Gender-Forscherinnen sich dankenswerterweise um beide Geschlechter kümmern, dann erkläre mir bitte Folgendes : warum kriegen wir davon in der Öffentlichkeit nichts mit ? Warum wird in der Öffentlichkeit nahezu ausschließlich über Frauenbenachteiligung , Frauen als Opfer und Männer als Täter debattiert ? Metoo, Frauenquote, Genderpaygap, häusliche Gewalt, alleinerziehende Mütter ?das muss an Dir liegen.....wenn Du das nicht mitbekommst. Es liegt aber natürlich auch daran, dass Frauen davon mehrheitlich betroffen sind und Männer eher weniger darüber reden, Hilfe suchen.
schtabea schrieb:Diskriminierung bleibt auch dann Diskriminierung, wenn die meisten Betroffenen einverstanden sind.Wenn man das "aufgeben von vorteilen" mit diskriminierung vergleichen möchte dann wohl ja. Wenn man da einen unterschied sieht, dann wohl nicht.
schtabea schrieb:Das Gesetz, welches Frauen verboten hat zu arbeiten, ist demokratisch beschlossen worden, die meisten Frauen waren einverstanden.Hmm wann gab es die ganzen unsäglichen gesetze zwecks verpflichtung zur haushaltsführung? Das ging irgendwann 1896 los oder? Wann waren frauen nochmal wahlberechtigt? 1919? Die erste änderung 1956 war übrigens zu unseren gunsten. Wir durften auch ausserhalb des betriebes des ehegatten arbeiten und unser eigenes geld verdienen. Im vergleich zu vorher eine verbesserung, natürlich waren die meisten frauen dafür, wäre auch ziemlich blöd aus huetiger sicht, wenn das nicht der fall gewesen wäre.
Weil sich firmen von mehr frauen anscheinend nichts versprechen. Funktioniert ja auch so, warum verändern, wenn man nicht weiß, ob es gut geht?Damit bestätigst du es ja. Finanziell verspricht man sich offenbar keinen Vorteil. Daher ist das auch kein gutes Argument für die Quote.
moric schrieb:".Warum sollte ich ? Prinzipiell ist mir völlig egal , wieviele Männer und Frauen darin sitzen. Weil aber Aufsichtsräte extrem wichtig sind, sollten es die am besten geeigneten Personen sein. Und wer das ist, können am besten die entscheiden, die am dichtesten dran sind am Unternehmens. Jede Art von Quote schränkt die Auswahl ein und gefährdet damit potentiell das Unternehmen.
Mensch, freut sich denn hier keiner darüber, dass mal ein wenig mehr Frauen in die Top-Führungsetagen kommen?
DerMüller71 schrieb:Nochmal. Du unterstellst mangelnde Erfahrung, mangelndes Wissen. Das gilt es erstmal zu beweisen.Wissen steigt im normalfall mit erfahrung (gerade in diesem bereich hier) und erfahrung erlangt man durch ausprobieren. Wenn ich mir anschaue, wieviele frauen in führungspositionen sind, dann kann ich nicht davon ausgehen, dass dahingehend massiv erfahrung gesammelt wurde und dementsprechend auch nicht davon ausgehen, dass man weiß, inwiefern es zu finanziellen vorteilen oder nachteilen kommen kann. Immerhin treten veränderungen nicht innerhalb eines jahres auf, sondern dauern einfach an. Das frauen in führungspositionen nicht gerade massiv vorkommen, wurde hier schon mehrfach verlinkt. Das es aufgrund dessen nicht zu einem enormen erfahnungsreichtum kommen kann, kann da nur klar sein.
DerMüller71 schrieb:Was meinst du wie schnell eine Frau im Vorstand wäre, wenn man wüsste, dass damit der Gewinn um 10% steigt? Oder es auch nur vermuten würde?Und woher soll man das wissen? Wie soll man das vermuten? Wenn du dahingehend eine idee hast, dann nur zu. Ich könnte nichteinmal sagen, dass mensch xy mir einen finanziellen vorteil bieten könnte. Völlig egal, ob frau oder mann. Frauen haben jedoch ein größeres ausfallrisiko. Sie können immerhin schwanger werden und stellen allein aufgrund dessen einen größeren risikofaktor dar, der durchaus abschreckt. Das männer mittlerweile auch in die babypause gehen können, ist da weniger im hinterkopf verankert.
Frauen haben jedoch ein größeres ausfallrisiko. Sie können immerhin schwanger werden und stellen allein aufgrund dessen einen größeren risikofaktor dar, der durchaus abschreckt. Das männer mittlerweile auch in die babypause gehen können, ist da weniger im hinterkopf verankert.Nur, dass dies im Alter eines Vorstandes oder Aufsichtsrats in der Regel keine Rolle mehr spielt.
Wie Firmen von Frauen profitieren
Von Stefanie Keppler und Hilke Lorenz 15. Februar 2011 - 07:25 Uhr
Die Kanzlerin hat die Diskussion um die Frauenquote beendet. Dabei belegen Studien, dass Unternehmen mit Frauen im Vorstand bessere Bilanzen schreiben.
1ostS0ul schrieb:...was glaubst du was die Damen die vor ca. 60 Jahren geboren wurden als lebensziel formuliert haben?Sehr interessanter Gedanke !
Wie zu diesem Zeitpunkt die debatte geführt wurde?