Thalassa schrieb:Wahrscheinlich könnten "normale Partner" mit uns garnichts anfangen :D .
Also ich könnte da schon was mit anfangen (Na ja, vielleicht bin ich ja auch nicht normal
;)). Es ist doch eigentlich super, wenn man mit der eigenen Familie, beziehungsweise dem eigenen Partner, so zufrieden ist, dass man nichts anderes mehr braucht, also auch keine anderen Leute.
Die Frage im Threadtitel kann ich gar nicht wirklich beantworten. Ich würde mich als so ein Mittelding bezeichnen. Ab und zu hab ich schon mal Lust wegzugehen und unter anderen Leuten zu sein. Aber oft ist mir das irgendwie gleich zu viel und zu rummelig, sodass ich ziemlich schnell keinen Bock mehr hab und froh bin, wenn ich wieder zu Hause bin. Es sei denn, ich bin besoffen, dann ist das nicht so
;)Ansonsten ist es mir am liebsten, wenn es nicht zu viele Leute sind. Ich bin eh jemand, der nicht leicht jemanden leiden mag, ich bin da schon ziemlich pingelig irgendwie. Die meisten Leute, so hab ich zumindest das Gefühl, "spielen eher eine Rolle", um bloß überall beliebt zu sein und so. Mir ist das oft zu viel offensichtliche Schauspielerei. Und mich mit Leuten abzugeben, die ich nicht wirklich leiden kann, da hab ich überhaupt keine Lust zu. Und Lust mich zu verstellen und vielleicht so zu tun, als würde ich mich mit jemandem soo gut verstehen, hab ich auch nicht.
Die Frage im Threadtitel würde ich so beantworten, dass man als freiwilliger Einzelgänger wohl zumindest nicht schlechter lebt denk ich mal. Manchmal vielleicht sogar besser.