Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
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Menschen, Gesellschaft, Arbeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 15:30An alle, die sich über die ach so faulen Sozialschmarotzer aufregen.
Wer echt zu arbeiten hätte, der hätte wohl kaum Zeit, den ganzen Tag auf allmystery rumzulungern und seinen boshaften, gehässigen und hirnamputierten Sozialneid zu verpesten.
Das beste was mir in diesem Zusammenhange je begegnet ist, wäre, daß ein Ehepaar einmal geblöckt hat: "Der Hartz IIII Schmarotzer macht mich arm!" (Er) und (Sie): "Ei von Hoeneß 20 Millionen werd' ich doch nicht reich!"
Denen geht's doch nicht um Moneten, sondern um Moral.
Friedrich Nietzsche hat einmal gesagt:
"Der Antisemitismus ist die Ideologie der Dümmsten und Zukurzgekommenen."
Käme er heute noch einmal auf die Welt, dann sagte bestimmt nur:
"Der Sozialneid ist die Ideologie der Dümmsten und Zukurzgekommenen."
Einen millionenschweren Besserverdiener von Zahnarzt dürften die Sozialschmarotzer wohl kaum arm machen, allenfalls reich.
Welcher Wirtschaftskapitän hätte es wohl nötig, sich auf seinen Grabstein einmeißeln zu lassen:
"Er ist keinen einzigen Tag in seinem Leben ohne Arbeit gewesen!"?
Über Maloche könnte man jederzeit quatschen, aber bitte nicht über die um der Ehre willen (Moral), sondern über die um des Ertrages willen (Moneten).
Die einen wären Gewinner, die andern Verlierer.
Es gibt eben 2 Sorten von Arbeit!
Ach und noch was: wir sind doch eine "Arbeitsgesellschaft".
Da hätte ich doch gerne einmal von all den Verlierern, die die schnöde, schäbige, armselige und erbärmliche Lohnarbeit so vergötzen gewußt:
Seit wann hätte sich der Kapitalismus je über die Arbeit definiert und nicht über das Kapital?
Seit wann definierte sich eine Marktwirtschaft über die Maloche und nicht über den Markt?
Dieses ist keine Arbeitsgesellschaft, sondern eine Geldgesellschaft.
"Zeig' mir Dein Portemonnaie und sag' Dir wer Du bist!"
Wer echt zu arbeiten hätte, der hätte wohl kaum Zeit, den ganzen Tag auf allmystery rumzulungern und seinen boshaften, gehässigen und hirnamputierten Sozialneid zu verpesten.
Das beste was mir in diesem Zusammenhange je begegnet ist, wäre, daß ein Ehepaar einmal geblöckt hat: "Der Hartz IIII Schmarotzer macht mich arm!" (Er) und (Sie): "Ei von Hoeneß 20 Millionen werd' ich doch nicht reich!"
Denen geht's doch nicht um Moneten, sondern um Moral.
Friedrich Nietzsche hat einmal gesagt:
"Der Antisemitismus ist die Ideologie der Dümmsten und Zukurzgekommenen."
Käme er heute noch einmal auf die Welt, dann sagte bestimmt nur:
"Der Sozialneid ist die Ideologie der Dümmsten und Zukurzgekommenen."
Einen millionenschweren Besserverdiener von Zahnarzt dürften die Sozialschmarotzer wohl kaum arm machen, allenfalls reich.
Welcher Wirtschaftskapitän hätte es wohl nötig, sich auf seinen Grabstein einmeißeln zu lassen:
"Er ist keinen einzigen Tag in seinem Leben ohne Arbeit gewesen!"?
Über Maloche könnte man jederzeit quatschen, aber bitte nicht über die um der Ehre willen (Moral), sondern über die um des Ertrages willen (Moneten).
Die einen wären Gewinner, die andern Verlierer.
Es gibt eben 2 Sorten von Arbeit!
Ach und noch was: wir sind doch eine "Arbeitsgesellschaft".
Da hätte ich doch gerne einmal von all den Verlierern, die die schnöde, schäbige, armselige und erbärmliche Lohnarbeit so vergötzen gewußt:
Seit wann hätte sich der Kapitalismus je über die Arbeit definiert und nicht über das Kapital?
Seit wann definierte sich eine Marktwirtschaft über die Maloche und nicht über den Markt?
Dieses ist keine Arbeitsgesellschaft, sondern eine Geldgesellschaft.
"Zeig' mir Dein Portemonnaie und sag' Dir wer Du bist!"
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 15:37@LordLukan
Man regt sich doch nur wegen den eben faulen Schmarotzern auf, nicht wegen denen die keine Arbeit finden oder Ähnliches und das ist auch mehr als legitim.
Man regt sich doch nur wegen den eben faulen Schmarotzern auf, nicht wegen denen die keine Arbeit finden oder Ähnliches und das ist auch mehr als legitim.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 15:41@LordLukan
Sehr schön geschrieben. :Y:
@Venom
Nach unten zu treten ist immer einfach und etwas, das ich an Deutschen so sehr hasse - nicht drüber nachdenken und auf die ach so bösen "Sozialschmarotzer" zu zeigen erfordert ja auch nicht, zu differenzieren.
Sehr schön geschrieben. :Y:
@Venom
Nach unten zu treten ist immer einfach und etwas, das ich an Deutschen so sehr hasse - nicht drüber nachdenken und auf die ach so bösen "Sozialschmarotzer" zu zeigen erfordert ja auch nicht, zu differenzieren.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 15:44Auch wenn es ein paar Schmarotzer weniger geben würde, so wären die Abgaben immer noch gleich.
Ob jemand das Geld jetzt kriegt, oder nicht, das spielt doch keine Rolle, denn die Steuern bleiben.
Also ist aufregen auch in dieser Hinsicht völlig unnötig.
Ob jemand das Geld jetzt kriegt, oder nicht, das spielt doch keine Rolle, denn die Steuern bleiben.
Also ist aufregen auch in dieser Hinsicht völlig unnötig.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 15:45Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 15:49@Venom
Ich finde es halt einfach nur unnötig, sich über ein paar schwarze Schafe aufzuregen und dann isses halt nicht mehr weit bis zum dummdeutschen "ohne Arbeit bist du wertlos". Glaub mir, ich kenn genug solche Kandidaten.
Ich finde es halt einfach nur unnötig, sich über ein paar schwarze Schafe aufzuregen und dann isses halt nicht mehr weit bis zum dummdeutschen "ohne Arbeit bist du wertlos". Glaub mir, ich kenn genug solche Kandidaten.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 15:57@El_Gato
Vieles ist unnötig und jeder hier in der Diskussion tut etwas was im Grunde genommen unnötig ist,. "Ohne Arbeit bist du wertlos" ist halt etwas wo wohl nicht differenziert wird, das stimmt und ist auch unnötig.
Vieles ist unnötig und jeder hier in der Diskussion tut etwas was im Grunde genommen unnötig ist,. "Ohne Arbeit bist du wertlos" ist halt etwas wo wohl nicht differenziert wird, das stimmt und ist auch unnötig.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:00Bruderchorge schrieb:Ich behaupte ja nicht dass es keine Arschlöcher gibt, aber du kommunizierst hier, dass alle Arschlöcher seienVon Arschlöchern kann ja keine Rede sein. Aber egal wer, alle beschäftigen Menschen nur des eigenen Profits wegen. Die einen haben damit viel Erfolg (in ihrem Sinne) die anderen halt weniger.
Dagegen ist ja erst einmal nichts einzuwenden, sofern die Bezahlung stimmt.
Das tut sie aber meist nicht.
Und genau da verstehe ich die Haltung diverser Personen nicht, die solch ein Verhalten nicht nur tolerieren, sondern auch noch für gut befinden, obwohl sie genau wissen, das da Menschen bei denen ausgepresst werden wie Zitronen.
Was ist denn schlimmer:
Sich zu bereichern auf anderer Leute Knochen (der Sklaventreiber), oder sich zu bereichern, auf anderer Leute Knochen (hier jetzt der Hartz 4 Schmarotzer)?
Der Unterschied ist nur, das der eine morgens im Büro erscheint, der andere aber zuhause auf der Couch sitzen bleibt. Was im Grunde strunzegal ist.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:08silberhauch schrieb:Sich zu bereichern auf anderer Leute Knochen (der Sklaventreiber), oder sich zu bereichern, auf anderer Leute Knochen (hier jetzt der Hartz 4 Schmarotzer)?ja eben.....und staatliche Verordnungen oder Zwängen (Mindestlohn etc.) sind dann gleich ein Schritt in Richtung Sozialismus....bloooß nicht.
Der Unterschied ist nur, das der eine morgens im Büro erscheint, der andere aber zuhause auf der Couch sitzen bleibt. Was im Grunde strunzegal ist.
Es ist rein faktisch beides das gleiche. Also beides Bereicherung, genau!
Bruderchorge schrieb:Auch du kannst das gerne erläutern, inwiefern es grundsätzlich so sein soll.naja grundsätzlich nicht, aber ich denke es ist doch mittlerweile allgemein bekannt das in der Gastronomie / Hotelbranche Ausbeutung an der Tagesordnung ist. Sehr viele fallen schon darunter....die wenigen "guten" Arbeitgeber sind sicherlich in der Minderheit, das ist einfach so.
Das geht solange gut bis das gar keiner mehr macht, bzw. schnellst möglich wieder kündigt, erst dann wird wohl eingelenkt. Noch bietet der "Markt" hier aber genug Leute.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:12Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:14@Venom
Wer käme denn einem Unternehmer teurer: ein Sozialschmarotzer draußen oder ein Lohnschmarotzer drinnen?
Denkhilfe: 450€ Jobs!
Wer käme denn einem Unternehmer teurer: ein Sozialschmarotzer draußen oder ein Lohnschmarotzer drinnen?
Denkhilfe: 450€ Jobs!
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:17@LordLukan
Was sowieso auf der Hand liegt in dieser Diskussion, ist das hier gespalten und radikalisiert wird, was der Stoff nur hergibt.
Mein Standpunkt ist zum Beispiel, dass es auch Arbeit gibt, die im großen und ganzen einen bereichert und zwar nicht nur auf den Kontostand bezogen.
Wenn ich jetzt mal sage, ich habe mir in den letzten 2 Jahren über 30.000€ zurück gelegt, dann löst das wieder überzeichnete Reaktionen aus, von wegen das ist auch nicht viel, oder wisch' dir damit den Arsch ab.
Aber das mein Gefühl, und nicht nur das Gefühl, sondern mein reeller Kontostand auch ein Grund für mich ist, optimistisch und mit innerem Frieden in MEINE Zukunft zu blicken, genügt mir vollkommen um meinen Allerwertesten auch an grauen Regentagen ins Office zu bewegen. Ich bin kein Sparschweinchen, ich gebe auch Geld aus, auch regelmäßig und ausgiebig an gemeinnützige Zwecke, wie den Tierschutz. Ich kaufe auch mal ne Runde ein für einen psychisch Kranken Freund von mir. Ich bin reich, weil ich geben kann.
-
Und wenn niemand was zurück gibt, dann ist das sein Problem. Ich kann gut für mich selbst sorgen, im Moment zumindest. Muss deshalb so tief in die Mottenkiste greifen und ehrliche und erfolgreiche Arbeit mit platten Nazi-Attitüden in Relation bringen?! Die Not muss echt groß sein...
Was sowieso auf der Hand liegt in dieser Diskussion, ist das hier gespalten und radikalisiert wird, was der Stoff nur hergibt.
Mein Standpunkt ist zum Beispiel, dass es auch Arbeit gibt, die im großen und ganzen einen bereichert und zwar nicht nur auf den Kontostand bezogen.
Wenn ich jetzt mal sage, ich habe mir in den letzten 2 Jahren über 30.000€ zurück gelegt, dann löst das wieder überzeichnete Reaktionen aus, von wegen das ist auch nicht viel, oder wisch' dir damit den Arsch ab.
Aber das mein Gefühl, und nicht nur das Gefühl, sondern mein reeller Kontostand auch ein Grund für mich ist, optimistisch und mit innerem Frieden in MEINE Zukunft zu blicken, genügt mir vollkommen um meinen Allerwertesten auch an grauen Regentagen ins Office zu bewegen. Ich bin kein Sparschweinchen, ich gebe auch Geld aus, auch regelmäßig und ausgiebig an gemeinnützige Zwecke, wie den Tierschutz. Ich kaufe auch mal ne Runde ein für einen psychisch Kranken Freund von mir. Ich bin reich, weil ich geben kann.
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Und wenn niemand was zurück gibt, dann ist das sein Problem. Ich kann gut für mich selbst sorgen, im Moment zumindest. Muss deshalb so tief in die Mottenkiste greifen und ehrliche und erfolgreiche Arbeit mit platten Nazi-Attitüden in Relation bringen?! Die Not muss echt groß sein...
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:18Das Problem ist mMn, dass der Arbeitszwang (und der herrscht mMn schon bzw. habe ich ihn auch zu spüren bekommen) in dem Sinne, in dem er so besteht, wie er ist, die Menschen teils wenn nicht meist oder als System grundsätzlich zu Tätigkeiten drängt, für die sie ihren Anlagen nach nicht geschaffen sind.
Daraus resultiert Unzufriedenheit und es entsteht ein Ungleichgewicht, weil die, die diesen Job evtl. gern machen würden bzw. für diesen veranlagt sind, ihn dann nicht machen können, was widerum dazu führt, dass sie auch "fehlbeschäftigt" werden.
Individualität wird zuwenig berücksichtigt, man ist nur eine Nummer ..
Wenn man wegen Krankheit oder anderem für eine Arbeit nicht gemacht ist und dadurch zT über- und unterfordert ist, wird man früher oder später krank. Dadurch fehlt es dem System an Arbeitsfähigen. Das ganze bringt also So gar nichts..
Daraus resultiert Unzufriedenheit und es entsteht ein Ungleichgewicht, weil die, die diesen Job evtl. gern machen würden bzw. für diesen veranlagt sind, ihn dann nicht machen können, was widerum dazu führt, dass sie auch "fehlbeschäftigt" werden.
Individualität wird zuwenig berücksichtigt, man ist nur eine Nummer ..
Wenn man wegen Krankheit oder anderem für eine Arbeit nicht gemacht ist und dadurch zT über- und unterfordert ist, wird man früher oder später krank. Dadurch fehlt es dem System an Arbeitsfähigen. Das ganze bringt also So gar nichts..
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:23@gruselich
In der Mittelschicht wird Ehrenamt durchausgeschätzt und als Arbeit anerkannt, aber in der Unterschicht gilt nur Lohnarbeit als Arbeit.
Wer einen Angehörigen pflegte leistete keine Arbeit. Arbeit leistete nur ein Pflegedienst.
Die Arbeit wäre in beiden Fällen die gleiche, nur die Bewertung wäre eine andre.
Es käme also darauf an, in welchem Milieu Du verkehrtest.
In der Mittelschicht wird Ehrenamt durchausgeschätzt und als Arbeit anerkannt, aber in der Unterschicht gilt nur Lohnarbeit als Arbeit.
Wer einen Angehörigen pflegte leistete keine Arbeit. Arbeit leistete nur ein Pflegedienst.
Die Arbeit wäre in beiden Fällen die gleiche, nur die Bewertung wäre eine andre.
Es käme also darauf an, in welchem Milieu Du verkehrtest.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:23*graue Regentage gehen eigentlich, es sind eher die warmen Sommertage, wo arbeiten echt nerven kann!
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:25Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:28Jemand, der einen Familienangehörigen pflegt arbeitet mit Sicherheit sehr hart und das muss überall anerkannt werden, in meinen Augen.
Mein Opa ist 96 und lebt seit 1 Jahr nun als Witwer. Ich habe schon ansatzweise darüber diskutiert, ob ich im Notfall meinen Job für ihn aufgeben würde, wenn er mich braucht. Ich könnte nicht damit Leben, dass er ins Heim müsste, wenn es noch iwie zuhause ginge..
Mal sehen, ich steh auf jedenfalls zu meinen Wort.
Mein Opa ist 96 und lebt seit 1 Jahr nun als Witwer. Ich habe schon ansatzweise darüber diskutiert, ob ich im Notfall meinen Job für ihn aufgeben würde, wenn er mich braucht. Ich könnte nicht damit Leben, dass er ins Heim müsste, wenn es noch iwie zuhause ginge..
Mal sehen, ich steh auf jedenfalls zu meinen Wort.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:31@Venom
Uralter Unternehmerjargon!
Da könntest Du ja wohl von selbst drauf kommen! Du müßtest lediglich kleines bißchen betriebswirtschaftlich denken können.
Uralter Unternehmerjargon!
Da könntest Du ja wohl von selbst drauf kommen! Du müßtest lediglich kleines bißchen betriebswirtschaftlich denken können.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:38@gruselich
Find' ich toll was Du tust. Ich habe einen Bekannten, da hat sich dessen Freundin um seine Großmutter gekümmert gehabt.
Als sie dann für diese Dienste einen Teil des Nachlasses erhalten hat, ist dieses auf Unverständnis gestoßen, weil ihr unterstellt worden ist, sie hätte sich damit vor der Vollzeit(lohn)arbeit drücken wollen. Sie hat nur eine halbe Stelle noch gehabt.
Wie schon gesagt, es käme darauf an, in welchem Milieu Du verkehrtest.
Find' ich toll was Du tust. Ich habe einen Bekannten, da hat sich dessen Freundin um seine Großmutter gekümmert gehabt.
Als sie dann für diese Dienste einen Teil des Nachlasses erhalten hat, ist dieses auf Unverständnis gestoßen, weil ihr unterstellt worden ist, sie hätte sich damit vor der Vollzeit(lohn)arbeit drücken wollen. Sie hat nur eine halbe Stelle noch gehabt.
Wie schon gesagt, es käme darauf an, in welchem Milieu Du verkehrtest.
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