Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Menschen, Gesellschaft, Arbeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:46Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:46In dem gerade von Dir beschrieben Fall hätte ich der Freundin geraten, einen feuchten darauf zu geben, was von anderen über diese Vergütung gesagt wurde. Sie wird aber auch selbst wissen, das sie einen echten Dienst am Menschen geleistet hat.
Mein Millieu...?! Keine Ahnung, lebe nicht mehr in der Heimat, sondern in Holland. Mittelschicht wahrscheinlich.
Mein Millieu...?! Keine Ahnung, lebe nicht mehr in der Heimat, sondern in Holland. Mittelschicht wahrscheinlich.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:48Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:52Es ist gar nicht verpönt, keinen Job zu haben ... es ist so:
Wenn du arm bist, bist du ein Penner - und wenn du reich bist, - Privatier.
;)
Wenn du arm bist, bist du ein Penner - und wenn du reich bist, - Privatier.
;)
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 18:55@gruselich
Was ich vergessen habe: die Dame hat auch darauf gepfiffen und arbeitet heute im sozialen Bereiche mit Alten.
Eine Sauerei ist es dennoch gewesen, was sich diese Verlierer mit Arbeit da erlaubt gehabt haben.
Dienst am Menschen zählt da nun mal als Privatvergnügen, um sich vor "Der Arbeit" zu drücken.
Was ich vergessen habe: die Dame hat auch darauf gepfiffen und arbeitet heute im sozialen Bereiche mit Alten.
Eine Sauerei ist es dennoch gewesen, was sich diese Verlierer mit Arbeit da erlaubt gehabt haben.
Dienst am Menschen zählt da nun mal als Privatvergnügen, um sich vor "Der Arbeit" zu drücken.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 19:00Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
30.05.2017 um 19:01Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
31.05.2017 um 10:28Na, da kocht es ja ganz schön hoch.
Ich kann durchaus verstehen, dass viele das "System" anklagen, sich über ihre Situation aufregen, sich von schwerverdienenden Arbeitgebern ausgebeutet fühlen.
Aber viele der Argumente empfinde ich auch als weit hergeholt. Man muss natürlich immer individuell betrachten, Pauschalisierungen sind meist inkorrekt.
Dennoch glaube ich, dass die meisten, die in einem anderen Beruf besser aufgehoben wären, im Vorfeld einfach die entsprechende Qualifikation verpasst haben. Sich selbst bemühen, nachholen, oder mit klar kommen!
Klingt scheiße, aber das Leben ist für die meisten Leute nicht so optimal, wie es sein könnte.
Ich habe auch eine alles andere als herrliche Situation. Ich arbeite lang, muss viel pendeln und werde nur mäßig bezahlt. Dennoch habe ich ja die Möglichkeit, mir etwas anderes zu suchen, mich nebenbei weiter zu bilden, etc.
Und ich zahle gerne ein. Das muss man einmal klar stellen. Ich finde es großartig, dass wir in einem Land leben, das Erwerbsunfähigen, Arbeitssuchenden und was es noch so alles gibt, Unterstützung und finanzielle Absicherung bietet.
Über die Höhe und Mangel in den Einzelfällen kann man sicher streiten und da ist auch politischer Handlungsbedarf, genau wie bei der Finanzierung von "Unsinnsprojekten" des Staates.
Ich bin froh, für diese Betroffenen meinen Beitrag leisten zu können, auch ohne neben der Arbeit privat noch etwas auf die Beine zu stellen. Von daher, nein, ich würde nie einen nicht arbeitenden Menschen gleich verurteilen, gönnerhaft belächeln, oä.
Gerade, weil man doch selber durch Krankheit, einen Unfall, Schließung des Betriebs in selbige Situation rutschen kann.
Aber ich empfinde es als bodenlose Unverschämtheit und Ärgernis, dass es Personen gibt, die aus simpler Unlust von diesem System profitieren und durch ihren widerlich parasitären Charakter die Gutmütigkeit, das Verantwortungsbewusstsein und den guten Willen all der Leute, die einzahlen, schamlos ausnutzen.
Auch wenn man die Angabe nicht freiwillig leistet, glaube ich, dass viele es ähnlich sehen, wie ich.
Wenn die Möglichkeit bestünde, sollte man diese richtig ordentlich sanktionieren.
Häufig mosern und meckern diejenigen nämlich am meisten, mäkeln am System, sind ja noch nicht einmal dumm, sondern haben gute Argumente besitzen aber dabei die Frechheit alles zu beklagen, dabei aber von allen Vorteilen zu provitieren und sind sich dann zu fein oder zu faul, sich mit ihrer wertvollen unfassbaren Freizeit in sinnvoller Weise zu engagieren, wirklich etwas zu ändern.
Nicht arbeiten zu müssen und sich trotzdem alles ohne Gedanken leisten zu können, ist natürlich traumhaft. So ist es aber leider nicht.
Leuten, die das durch Glück, eine tolle Idee, oder viel Arbeit im Vorfeld geschafft haben, sei es gegönnt.
Denen gehört auch mein (positiver) Neid.
Aber ich bin mir bewusst, dass ich für meine Grundbedürfnisse und alles darüber hinaus arbeiten muss und das ist auch ok.
Ich kann durchaus verstehen, dass viele das "System" anklagen, sich über ihre Situation aufregen, sich von schwerverdienenden Arbeitgebern ausgebeutet fühlen.
Aber viele der Argumente empfinde ich auch als weit hergeholt. Man muss natürlich immer individuell betrachten, Pauschalisierungen sind meist inkorrekt.
Dennoch glaube ich, dass die meisten, die in einem anderen Beruf besser aufgehoben wären, im Vorfeld einfach die entsprechende Qualifikation verpasst haben. Sich selbst bemühen, nachholen, oder mit klar kommen!
Klingt scheiße, aber das Leben ist für die meisten Leute nicht so optimal, wie es sein könnte.
Ich habe auch eine alles andere als herrliche Situation. Ich arbeite lang, muss viel pendeln und werde nur mäßig bezahlt. Dennoch habe ich ja die Möglichkeit, mir etwas anderes zu suchen, mich nebenbei weiter zu bilden, etc.
Und ich zahle gerne ein. Das muss man einmal klar stellen. Ich finde es großartig, dass wir in einem Land leben, das Erwerbsunfähigen, Arbeitssuchenden und was es noch so alles gibt, Unterstützung und finanzielle Absicherung bietet.
Über die Höhe und Mangel in den Einzelfällen kann man sicher streiten und da ist auch politischer Handlungsbedarf, genau wie bei der Finanzierung von "Unsinnsprojekten" des Staates.
Ich bin froh, für diese Betroffenen meinen Beitrag leisten zu können, auch ohne neben der Arbeit privat noch etwas auf die Beine zu stellen. Von daher, nein, ich würde nie einen nicht arbeitenden Menschen gleich verurteilen, gönnerhaft belächeln, oä.
Gerade, weil man doch selber durch Krankheit, einen Unfall, Schließung des Betriebs in selbige Situation rutschen kann.
Aber ich empfinde es als bodenlose Unverschämtheit und Ärgernis, dass es Personen gibt, die aus simpler Unlust von diesem System profitieren und durch ihren widerlich parasitären Charakter die Gutmütigkeit, das Verantwortungsbewusstsein und den guten Willen all der Leute, die einzahlen, schamlos ausnutzen.
Auch wenn man die Angabe nicht freiwillig leistet, glaube ich, dass viele es ähnlich sehen, wie ich.
Wenn die Möglichkeit bestünde, sollte man diese richtig ordentlich sanktionieren.
Häufig mosern und meckern diejenigen nämlich am meisten, mäkeln am System, sind ja noch nicht einmal dumm, sondern haben gute Argumente besitzen aber dabei die Frechheit alles zu beklagen, dabei aber von allen Vorteilen zu provitieren und sind sich dann zu fein oder zu faul, sich mit ihrer wertvollen unfassbaren Freizeit in sinnvoller Weise zu engagieren, wirklich etwas zu ändern.
Nicht arbeiten zu müssen und sich trotzdem alles ohne Gedanken leisten zu können, ist natürlich traumhaft. So ist es aber leider nicht.
Leuten, die das durch Glück, eine tolle Idee, oder viel Arbeit im Vorfeld geschafft haben, sei es gegönnt.
Denen gehört auch mein (positiver) Neid.
Aber ich bin mir bewusst, dass ich für meine Grundbedürfnisse und alles darüber hinaus arbeiten muss und das ist auch ok.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
31.05.2017 um 10:33@Unen
Schöner Post, den ich nur unterschreiben kann.
Damit wäre alle gesagt, was ich auch sagen wollte. :) (Und ich habe mir Schreibarbeit gespart.)
Schöner Post, den ich nur unterschreiben kann.
Damit wäre alle gesagt, was ich auch sagen wollte. :) (Und ich habe mir Schreibarbeit gespart.)
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
31.05.2017 um 15:37@Unen
Welcher, der von Beruf Sohn wäre, käme denn allen Ernstes auf den Trichter solche Hirnverrenkungen vorzunehmen?
Welcher, der von Beruf Sohn wäre, käme denn allen Ernstes auf den Trichter solche Hirnverrenkungen vorzunehmen?
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
31.05.2017 um 18:20@LordLukan
In dem Fall wahrscheinlich nur eine traurig kleine Minderheit. Mit guter Erziehung, der Fähigkeit zur Reflektion und einem eigenen Kopf.
Aber, wie erwähnt, ist pauschalisieren immer etwas kniffelig.
Leuten, die alles im Übermaß geschenkt bekommen, geht es deswegen aber auch nicht unbedingt ohne Abstriche großartig.
Und manchmal hat sich das Erbe auch nach 1-2 Generationen verflüchtigt.
Sich etwas selnst erarbeitet zu haben, ist ein tolles Gefühl und das sollte man nicht unterschätzen.
Auch die Anerkennung für Personen, die in ganz persönlich schwierigen Situationen dennoch alles leisten und es schaffen sich (und ihre Familie) zu versorgen, sollte selbstverständlich sein und damit nicht sparsam umgehangen werden.
In dem Fall wahrscheinlich nur eine traurig kleine Minderheit. Mit guter Erziehung, der Fähigkeit zur Reflektion und einem eigenen Kopf.
Aber, wie erwähnt, ist pauschalisieren immer etwas kniffelig.
Leuten, die alles im Übermaß geschenkt bekommen, geht es deswegen aber auch nicht unbedingt ohne Abstriche großartig.
Und manchmal hat sich das Erbe auch nach 1-2 Generationen verflüchtigt.
Sich etwas selnst erarbeitet zu haben, ist ein tolles Gefühl und das sollte man nicht unterschätzen.
Auch die Anerkennung für Personen, die in ganz persönlich schwierigen Situationen dennoch alles leisten und es schaffen sich (und ihre Familie) zu versorgen, sollte selbstverständlich sein und damit nicht sparsam umgehangen werden.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
31.05.2017 um 18:47@Yoshimitzu
Du scheinst es kapiert zu haben:
"Zeig' mir Dein Portemonnaie und ich sag' Dir wer Du bist!"
Wie sollte eine Geldgesellschaft auch anders funktionieren können?
Du scheinst es kapiert zu haben:
"Zeig' mir Dein Portemonnaie und ich sag' Dir wer Du bist!"
Wie sollte eine Geldgesellschaft auch anders funktionieren können?
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
31.05.2017 um 18:48
Abahatschi
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2014
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
01.06.2017 um 06:03@Unen
Von welchem Systemvorteil profitiere ich wenn meine Abgaben und Steuer höher sind als sie sollten?
Dass ich froh bin mein Beitrag für Bürger die es nicht bräuchten zu leisten....?
Von welchem Systemvorteil profitiere ich wenn meine Abgaben und Steuer höher sind als sie sollten?
Dass ich froh bin mein Beitrag für Bürger die es nicht bräuchten zu leisten....?
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
01.06.2017 um 07:56Ich bezog mich in diesem Fall auf Personen, die keine Arbeit wollen, sich durchbringen lassen, finanziell und sozial aufgefangen werden und dann das System und die Leute, die für sie aufkommen belächeln und kritisieren.
Leuten, denen es nicht möglich ist, für ihre Bedürfnisse zu sorgen, durch die Abzüge auf mein Gehalt passiv zu unterstützen, das meinte ich damit, dass ich froh bin, damit zu helfen.
Und dass das System so eingerichtet ist, dass das eigentlich abgedeckt ist, ohne sich noch extra was einfallen lassen zu müssen.
Wenn jemand nicht arbeiten will...ok, aber dann sollte derjenige auch nicht so profitieren können, wie andere, die sich gerne in dieses (bei weitem nicht perfekte) System einbringen.
Eine bessere Steuerung, was mit den Abgaben unterstützt und gefördert wird, wäre wünschenswert, aber auch sehr komplex.
Ich hätte auch gern den ganzen Tag frei und würde den Larry machen. Aber damit kann ich mir nicht das Leben erfüllen, das ich führen will.
Wenn jemandem freie Zeit über alles geht, ok, der hst seine Prioritäten anders gesetzt. Muss aber mit den Konsequenzen leben. Kann er gerne machen, bis er mal was essen muss.
Es muss etwas an der Entlohnung getan werden, keine Frage. Gerade im unteren Lohnbereich. Es kann nicht sein, dass Leute ihne Ende arbeiten müssen, kaum noch Freizeit haben und dennoch gerade mal so über die Runden kommen.
Und ich finde, da wir in einer großen Gesellschaft leben, haben wir, jeder einzelne, auch eine gesamtgemeinschaftliche Verantwortung.
Wer sich da raus zieht und sich verweigert, ist in meinen Augen ein Egoist und Schlimmeres.
Diesen Leuten bringe ich weder Verständnis, noch Wohlwollen entgegen.
Es ist schon seit Jahrhunderten so, dass sich in einer Gruppe die Starken um die Schwachen kümmern. Nun sind wir in der modernen Zeit eine extrem große, weit verknüpfte Gruppe. Dennoch ist das Prinzip immer noch das gleiche.
Sonst könnten wir auch wie die Tiere nach Hackordnung einfach das bestmögliche für uns selbst abgreifen.
Leuten, denen es nicht möglich ist, für ihre Bedürfnisse zu sorgen, durch die Abzüge auf mein Gehalt passiv zu unterstützen, das meinte ich damit, dass ich froh bin, damit zu helfen.
Und dass das System so eingerichtet ist, dass das eigentlich abgedeckt ist, ohne sich noch extra was einfallen lassen zu müssen.
Wenn jemand nicht arbeiten will...ok, aber dann sollte derjenige auch nicht so profitieren können, wie andere, die sich gerne in dieses (bei weitem nicht perfekte) System einbringen.
Eine bessere Steuerung, was mit den Abgaben unterstützt und gefördert wird, wäre wünschenswert, aber auch sehr komplex.
Ich hätte auch gern den ganzen Tag frei und würde den Larry machen. Aber damit kann ich mir nicht das Leben erfüllen, das ich führen will.
Wenn jemandem freie Zeit über alles geht, ok, der hst seine Prioritäten anders gesetzt. Muss aber mit den Konsequenzen leben. Kann er gerne machen, bis er mal was essen muss.
Es muss etwas an der Entlohnung getan werden, keine Frage. Gerade im unteren Lohnbereich. Es kann nicht sein, dass Leute ihne Ende arbeiten müssen, kaum noch Freizeit haben und dennoch gerade mal so über die Runden kommen.
Und ich finde, da wir in einer großen Gesellschaft leben, haben wir, jeder einzelne, auch eine gesamtgemeinschaftliche Verantwortung.
Wer sich da raus zieht und sich verweigert, ist in meinen Augen ein Egoist und Schlimmeres.
Diesen Leuten bringe ich weder Verständnis, noch Wohlwollen entgegen.
Es ist schon seit Jahrhunderten so, dass sich in einer Gruppe die Starken um die Schwachen kümmern. Nun sind wir in der modernen Zeit eine extrem große, weit verknüpfte Gruppe. Dennoch ist das Prinzip immer noch das gleiche.
Sonst könnten wir auch wie die Tiere nach Hackordnung einfach das bestmögliche für uns selbst abgreifen.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
01.06.2017 um 08:08@Abahatschi
Wenn ich geschröpft werde und meine Abgaben für Dinge verschleudert werden, die in meinen Augen sinnlos sind, rege ich mich auch auf.
Da gibt es genug und ich sehe ja selber auf meiner Abrechnung, was alles flöten geht.
Die Absicherung für Personen, die selber nicht erwerbsfähig sind, zählt aber nicht dazu, dem messe ich eine große Gewichtung zu!
Wenn ich geschröpft werde und meine Abgaben für Dinge verschleudert werden, die in meinen Augen sinnlos sind, rege ich mich auch auf.
Da gibt es genug und ich sehe ja selber auf meiner Abrechnung, was alles flöten geht.
Die Absicherung für Personen, die selber nicht erwerbsfähig sind, zählt aber nicht dazu, dem messe ich eine große Gewichtung zu!
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
02.06.2017 um 06:09Es ist verpönt keinen Job zu haben weil das nicht ins Bild des "fleißigen Deutschen" passt.
Genauso,wie Ich letztens noch von einem 65 jährigen gefragt wurde,ob Ich auch brav "gedient" hätte....
Ich halte das mit den Jobs so:
Kann Ich davon mein Leben gut finanzieren inkl.Rücklagen,dann mach Ich ihn.
Ansonsten nicht mehr.
Ich werde nicht mehr 40 Stunden pro Woche arbeiten nur um trotzdem aufstocken zu müssen.
Sorry,aber dann muss das Amt eben hinhalten und damit ihr Steuerzahler..;)
Ich hab nur noch wenige Jahre Anspruch,meine Sachbearbeiterin will mich aufgrund meines Alters "durchlaufen" lassen.Also nur noch lauen Lenz 24 Stunden am Tag.
Nett von der Dame!
Und jau,Ich lebe damit sehr gut.Hab mir gestern erst ein neues Auto gekauft.
Genauso,wie Ich letztens noch von einem 65 jährigen gefragt wurde,ob Ich auch brav "gedient" hätte....
Ich halte das mit den Jobs so:
Kann Ich davon mein Leben gut finanzieren inkl.Rücklagen,dann mach Ich ihn.
Ansonsten nicht mehr.
Ich werde nicht mehr 40 Stunden pro Woche arbeiten nur um trotzdem aufstocken zu müssen.
Sorry,aber dann muss das Amt eben hinhalten und damit ihr Steuerzahler..;)
Ich hab nur noch wenige Jahre Anspruch,meine Sachbearbeiterin will mich aufgrund meines Alters "durchlaufen" lassen.Also nur noch lauen Lenz 24 Stunden am Tag.
Nett von der Dame!
Und jau,Ich lebe damit sehr gut.Hab mir gestern erst ein neues Auto gekauft.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
02.06.2017 um 06:32LtdBoomer schrieb:.Hab mir gestern erst ein neues Auto gekauft.@LtdBoomer
Der Unterschied zwischen Dir und einem Selbständigen?
Der könnte die Leasingrate dem Finanzamte reinquetschen und krächte somit die Karre auch noch geschenkt.
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
02.06.2017 um 07:30LordLukan schrieb:Der Unterschied zwischen Dir und einem Selbständigen?Leasing lohnt sich nicht.Viel zu viele Auflagen und am Ende zahlste drauf.
Der könnte die Leasingrate dem Finanzamte reinquetschen und krächte somit die Karre auch noch geschenkt.
Ne,da kauf Ich lieber in Bar.
Selbständig war Ich auch mal.Da kreiste ständig der Pleitegeier über mir.
(und das Finanzamt..;) )
Ähnliche Diskussionen