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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

228 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Gesellschaft, Arbeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:27
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Ein Beruf gehört genau so dazu.
Wo genau dazu? Zum Thema? Nein, es ist das Thema.^^
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
Es geht um die Berufe und warum manche keinen haben.
Die Frage ist nicht die, was alles Arbeit ist, wie sich die Haare zu waschen, sondern warum Arbeitslose verpönt werden.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Wenn jemand nicht arbeiten will, dann soll er nicht arbeiten. Wenn jemand arbeiten will, dann soll er arbeiten. Wo liegt das Problem?
Genau das versucht der Thread hier zu klären. 


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:33
Es gibt schon längst nicht mehr genug Arbeit für alle und dieser Trend wird sich noch viel stärker fortsetzen.
Wir leben einfach nicht mehr in den 50ern, als so ziemlich jeder eine Stelle hatte. Dennoch haben leider immer noch viele diese überholte Mentalität zum Thema Erwerbsarbeit. Aber auch diese Leute werden früher oder später sich den Gegebenheiten der heutigen Zeit und der Zukunft anpassen müssen. Irgendwann muss es ein BGE geben, oder der soziale Frieden wird darunter leiden.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:33
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:    adeodata schrieb:
   Ein Beruf gehört genau so dazu.

Wo genau dazu? Zum Thema? Nein, es ist das Thema.^^
Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?
Es geht um die Berufe und warum manche keinen haben.
Die Frage ist nicht das, was alles Arbeit ist, wie sich die Haare zu waschen, sondern warum Arbeitslose verpönt werden.

   adeodata schrieb:
   Wenn jemand nicht arbeiten will, dann soll er nicht arbeiten. Wenn jemand arbeiten will, dann soll er arbeiten. Wo liegt das Problem?

Genau das versucht der Thread hier zu klären.
Verstehe. Gibt es denn ein Problem, wenn jemand nicht arbeitet? Wenn ich mir die Gesellschaft ansehe, dann schütteln sie bei vielen Dingen den Kopf. Nicht nur, wenn einer keine Arbeit hat. Das die Menschen in dieser Hinsicht den Kopf schütteln ist eher in vielen Fällen, dem Neid zu zuschreiben. In anderen wiederum ist es Konformität. DAs sollte keinen davon abhalten, das zu tun, was er oder sie tun möchte.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:36
@El_Gato
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Es gibt schon längst nicht mehr genug Arbeit für alle und dieser Trend wird sich noch viel stärker fortsetzen.
Wir leben einfach nicht mehr in den 50ern, als so ziemlich jeder eine Stelle hatte. Dennoch haben leider immer noch viele diese überholte Mentalität zum Thema Erwerbsarbeit. Aber auch diese Leute werden früher oder später sich den Gegebenheiten der heutigen Zeit und der Zukunft anpassen müssen. Irgendwann muss es ein BGE geben, oder der soziale Frieden wird darunter leiden.
Außer man schafft Arbeitsplätze. Aber so wie es aussieht übernimmt die Technik die Führung.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:40
@adeodata

Das ist ja auch nur konsequent. Warum sollte man Menschen beschäftigen, wenn eine Maschine dieselbe Arbeit schneller, effizienter und vor allem billiger erledigen kann? Eine Maschine braucht keine Pause, keinen Urlaub und vor allem keine Bezahlung.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:43
@El_Gato


Ganz einfach....weil es unmenschlich ist. :)


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:43
Warum sollte das unmenschlich sein?


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:50
@El_Gato


Weil Maschinen keine Menschen sind. Wenn Maschinen menschliche Arbeit verrichten, dann geht der Zusammenhang zwischen Arbeit und Mensch verloren. Und wenn dieser Zusammenhang verloren geht, dann geht auch Stück für Stück der menschliche Zusammenhang an sich verloren.

Kurz gesagt,

man entfernt sich damit von seiner Menschlichkeit.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 00:55
@adeodata

Ehrlich gesagt finde ich das an den Haaren herbei gezogen. Wir haben schon seit Jahrzehnten Arbeitsroboter in vielen Industriesektoren, so zB für Autos. Also ich lasse lieber eine Maschine stupide, eintönige und manchmal gefährliche Arbeiten verrichten.
Diese Argumentation erinnert mich an technophobe Weber, die Webmaschinen zerstört haben einfach weil die Maschinen besser waren und sie ersetzt haben. Das ist mehr als hundert Jahre her. Sie konnten den Fortschritt nicht aufhalten und mussten sich neue Jobs suchen.
Und genau das ist auch heute der Fall.
Gehe mit der Zeit oder du wirst mit der Zeit gehen müssen.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 01:01
@El_Gato


Ich habe nichts gegen Technologie. Was denkst du auf was ich diesen Text hier schreibe. :)

Aber gerade daran kannst du doch erkennen, das der Mensch sich vom Menschen entfernt. Wir sitzen Zuhause und schreiben auf einem Computer zu anderen Menschen. So ist es auch in den Jobs. Wenn jemand lieber ein Auto von einer Maschine zusammengebaut bekommen will, dann steht ihm das natürlich zu. Das macht man ja heute ja auch so. Du darfst aber nicht vergessen, warum der Mensch Roboter und Maschinen entwickelt. Damit es besser, schneller und kostengünstiger geht.

Hört sich das in deinen Ohren menschlich an?

Wenn man denkt, man geht mit der Zeit in dem man sich einer Gesellschaft anpasst, die nur den persönlichen Gewinn im Sinn hat, dann geht man über kurz oder lang hin zu einem Abgrund.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 01:02
Vielleicht wird in Zukunft kaum noch ein Mensch arbeiten. Die Maschinen erledigen das alles und man kann sich zurücklehnen und von allem profitieren.
Maschinen tun dies und das und wir müssen nur abholen.
Vielleicht verschwindet auch das Geld.

Das hat aber einen Nachteil. Wie definiert man dann sein Eigentum?
Wie dem auch sei, es ist OT.

Zitat von adeodataadeodata schrieb:Gibt es denn ein Problem, wenn jemand nicht arbeitet? Wenn ich mir die Gesellschaft ansehe, dann schütteln sie bei vielen Dingen den Kopf.
Ob es ein Problem gibt? Naja, die Gesellschaft geht arbeiten und gibt viel ab. Manche profitieren davon.
Dass manche da den Kopf schütteln, kann man irgendwo nachvollziehen.
Dass die Gesellschaft auch ständig den Kopf schüttelt, ist klar. Wir sehen manchmal nicht tief genug und ich gehöre genau so dazu, dass ich manches vielleicht zu oberflächlich betrachte. Das versuche ich aber zu vermeiden, wo ich nur kann.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Das die Menschen in dieser Hinsicht den Kopf schütteln ist eher in vielen Fällen, dem Neid zu zuschreiben.
Hm, Neid ist da bestimmt nicht der richtige Ausdruck. Sondern in ihren Augen fehlende Fairness.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 01:03
@sunshinelight
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ob es ein Problem gibt? Naja, die Gesellschaft geht arbeiten und gibt viel ab. Manche profitieren davon.
Dass manche da den Kopf schütteln, kann man irgendwo nachvollziehen.
Dass die Gesellschaft auch ständig den Kopf schüttelt, ist klar. Wir sehen manchmal nicht tief genug und ich gehöre genau so dazu, dass ich manches vielleicht zu oberflächlich betrachte. Das versuche ich aber zu vermeiden, wo ich nur kann.
Jeder hat da wohl kanten und ecken. Vielleicht ist es auch der, der nicht arbeiten will. Es ist eben eine Ansichtssache. :)
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Hm, Neid ist da bestimmt nicht der richtige Ausdruck. Sondern in ihren Augen fehlende Fairness.
So kann man es auch ausdrücken.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 01:09
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Hört sich das in deinen Ohren menschlich an?
Das ist knallharte Wirtschaftlichkeit. Schlicht und einfach. Viel wissenschaftlicher und technischer Fortschritt passiert aus wirtschaftlichen Gründen. Aber gut, mir ist schon klar, worauf du hinaus willst. Aber so mancher hat schon im alten Griechenland befürchtet, daß mit dem Aufkommen der Schrift die Leute verdummen. Immer ist es neue Technologie, die Menschen angeblich verdummt und die Menschlichkeit raubt. Doch ist das immer ein Trugschluss. Auch im Jahre 2017.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 01:17
@El_Gato
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Das ist knallharte Wirtschaftlichkeit. Schlicht und einfach. Viel wissenschaftlicher und technischer Fortschritt passiert aus wirtschaftlichen Gründen. Aber gut, mir ist schon klar, worauf du hinaus willst. Aber so mancher hat schon im alten Griechenland befürchtet, daß mit dem Aufkommen der Schrift die Leute verdummen. Immer ist es neue Technologie, die Menschen angeblich verdummt und die Menschlichkeit raubt. Doch ist das immer ein Trugschluss. Auch im Jahre 2017.
Wirtschaftlichkeit für wen? Natürlich für die, die sich daran eine Nase verdienen. Ich verteufele diese Leute, diese Menschen nicht. Es liegt aber auf der Hand, warum die meisten solche Errungenschaften einen Menschen vorziehen. Das ist natürlich der lauf dieses Systems. Sei es das Wirtschaftssystem oder das Globale. Und dabei geht e nicht um Verdummung, sondern um Verantwortlichkeit.

Jemand der in seiner Firma lieber Maschinen benutzt anstatt menschliche Mitarbeiter muss es vielleicht aus wirtschaftlichen Gründen tun. Doch hier ist nicht die rede von dem "kleinen Mann", sondern von denen, die maßgeblich das System in jeder Hinsicht lenken. Und so lenken sie es definitiv in den Abgrund. Man kann Technik haben, die unterstützt oder man kann Technik haben, die ersetzt.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 01:20
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Man kann Technik haben, die unterstützt oder man kann Technik haben die ersetzt.
Das geht Hand in Hand. Warum sollte ich einen Menschen einstellen, der mir den Rasen mäht, wenn das auch ein Roboter erledigen kann ohne sich zu beklagen? Oder auch Putzroboter. Maschinen sollten und werden einfach Arbeiten erledigen, die unter der Würde des Menschen sind.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 01:24
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Was denn für Abgaben? Kann mir das mal bitte jemand ausrechnen?
Nennt man Steuern und die kannst du dir selbst ausrechnen. :Y:


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 01:24
@El_Gato
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Das geht Hand in Hand. Warum sollte ich einen Menschen einstellen, der mir den Rasen mäht, wenn das auch ein Roboter erledigen kann ohne sich zu beklagen? Oder auch Putzroboter. Maschinen sollten und werden einfach Arbeiten erledigen, die unter der Würde des Menschen sind.
Der Mensch würde nicht klagen, wenn er angemessenes Lohn für seine Arbeit kriegen würde. Da fängt schon mal das Unverantwortliche an.
Dafür kann ein Betrieb oder der Arbeitgeber im allgemeinen nichts, denn es muss sich anpassen. Wie schon mal gesagt, eine Anpassung an solch ein System birgt eben nicht nur die Gefahr, nein, es setzt sogar voraus, das es solche Menschen gibt die meckern. :)


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 07:17
@nameisgriswold
Ich hab soviel zu tun,ich hab gar keine Zeit zum arbeiten,das müssen schon diejenigen machen die Zeit und Nerv dafür haben

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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 07:39
Zitat von silberhauchsilberhauch schrieb:Was denn für Abgaben? Kann mir das mal bitte jemand ausrechnen?
Du darfst ausnahmsweise etwas selbst machen, die Prozente kannst Du ergoogeln:
Einkommensteuer und Quellensteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag nach Einkommen.
Krankenversicherung
Arbeitslosenversicherung
Rentenversicherung
Pflegeversicherung (ggf. mit Kinderlosenzuschlag)
Kindergartenbeiträge finanzieren auch die Ausgaben für Kinder von Arbeitslosen (in München besonders heftig)
Alle Beiträge, Gebühren, Eintrittsgelder an öffentlich rechtlichen, städtischen, staatlichen, sozialen Einrichtungen die Ermäßigungen anbieten: GEZ, Nahverkehrskosten, Museen, Theater, Zoo usw. überall halt wo Du den Hinweis auf ermäßigte Tickets siehst.


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Warum ist es verpönt, keinen Job zu haben?

28.05.2017 um 08:37
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du darfst ausnahmsweise etwas selbst machen, die Prozente kannst Du ergoogeln:
Ehrlich gesagt reicht mir schon das Wort "Prozente".
Was mir einfach nicht in den Kopf will, ist die Frage, warum man so ein Tam Tam um eine Zahlung macht, die in diesem Fall irgendwelchen (von mir aus auch faulen) Arbeitslosen zugute kommt, wohingegen andere "Zahlungen" nicht minder selbstverschuldet sind, oder gar aus freien Stücken bezahlt werden?
Einkommensteuer und Quellensteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag nach Einkommen.
Man könnte sich auch hier beklagen, dass da etliche Gelder für Blödsinn aus dem Fenster geschmissen werden, nur um den Jahresetat nicht zu unterschreiten.
Krankenversicherung
Hier das gleiche: All die Menschen, die den Genußmitteln nicht abgeneigt sind und dadurch hohe Krankenhaus/Operationskosten verursachen, die gesamtheitlich dann jeder zu tragen hat.
Arbeitslosenversicherung
Hier dann die s.g. Faulenzer, die ja eigentlich auch nur einen gewissen Prozentsatz ausmachen.
Rentenversicherung
Selbst hier gibt es Stimmen, die ein hohes Eintrittsalter fordern, denn, man könnte es ja zu gut haben. Egal ob Beamter oder Bauarbeiter, egal ob gerecht oder ungerecht, die Rente wird einem generell nicht gegönnt, vorallem nicht aus politischer Sicht.
Also sollte man sich gefälligst was schämen, wenn man mit 60 in Rente gehen dürfte!
Pflegeversicherung (ggf. mit Kinderlosenzuschlag)
Man zahlt ein Lebenlang ein und trotzdem wird versucht, den eigenen Kindern, diese Kosten aufs Auge zu drücken.

Mir fallen jetzt noch tausende Dinge ein, die man freiwillig bezahlt, oder bezahlen muss, dessen Kosten nur deswegen so hoch sind, weil sich entweder irgendjemand daran bereichern möchte, oder weil die Police deswegen so hoch ist, weil es viele schwarze Schafe gibt, die die Kosten durch ihr Fehlverhalten, für die Allgemeinheit, in die Höhe treiben.


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