Kopftuch aus Solidarität?
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Österreich, Kopftuch, Solidarität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 15:22Warum immer so ein Fass aufgemacht wird? Nunja, weil gravierende Änderungen der Lebensumwelt schneller eintreten können , als sich das viele (gerade hier im kuscheligen DE) vorstellen. Ruckzuck wird man islamisiert, nazifiziert oder auch wahlweise idiotisiert, deswegen sollte man immer wachsam sein.
Guck mal wie schön der noch über Fanatiker lachen kann...
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Islamisierung: Als arabische Muslime noch über die Vorstellung eines Kopftuchzwangs lachten #75
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Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 15:28Die Kopftuchdebatte hält noch immer viele Diskussionen aufrecht, oder?
Aber: Der Davidstern wurde den Juden aufgezwungen. Das Kopftuch wird mehr oder weniger freiwillig getragen.
Lessy schrieb:Was haltet ihr davon, dass es Frauen (egal welcher Religion) gestattet ist sich zu verschleiern, während z. B. Motorradfahrer an einer Tankstelle den Helm abnehmen müssen, es aber verschleierten (zumeist) Frauen (wer weiß was so manchen Männern noch einfällt) gestattet ist, so die Tankstelle zu betreten?Werden gesichtsverschleierte Frauen (ich denke die meinst du) nicht gebeten in solchen Fällen den Gesichtsschleier abzunehmen? Wie sieht es eigentlich mit dem Vermummungsverbot aus? (Wird darüber geredet, gilt es bereits?)
Lessy schrieb:würde man also in Österreich dazu aufrufen dass alle Frauen es tragen müssten, um Solidarität zu zeigen, würde man die Frauen doch auch sozusagen unterdrücken, oder ihnen zumindest die Freiheit nehmen sich so zu kleiden wie sie wollen, wofür sich VdB ja ausgesprochen hat.Ich glaube es geht darum um auch noch etwas anderes. Und zwar hat unser Bundespräsident ja Bezug genommen auf die Judenverfolgung im Dritten Reich und die Solidarität für Juden in Dänemark.
Aber: Der Davidstern wurde den Juden aufgezwungen. Das Kopftuch wird mehr oder weniger freiwillig getragen.
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 15:33Mich verwundert immer wieder das diese Thematik (Burkas oder Kopftuch) so emotional aufgeladen zu sein scheint. Mir persönlich könnte es gar nicht gleichgültiger sein, wie sich andere Menschen kleiden oder aus welchen Gründen sie sich so kleiden wie sie das tun.
Auch diesen Vorwurf der Islamisierung finde ich absurd. Moslems sind in Österreich (genau so wie in Deutschland) eine Minderheit. Die Mehrheit sind immer noch Christen.
In welcher Form sollte es denn irgendeinen einen Einfluss auf meine eigene Religionszugehörigkeit haben, wenn ich auf den Strassen desöfteren Frauen sehe die Kopftuch oder Vollverschleierung tragen?
Auf der Strasse sieht man übrigens auch Nonnen in ihrer Ordenstracht, oder Priester die ihr Priestergewand tragen, oder Juden die eine Kippa tragen. Daran stört sich aber sonderbarerweise niemand. Aber sobald es Moslems sind, die irgendein Zeichen ihrer Religionszugehörigkeit nach Außen tragen, ist es nicht hinnehmbar und angsteinflößend? Was für eine Doppelmoral!
Auch diesen Vorwurf der Islamisierung finde ich absurd. Moslems sind in Österreich (genau so wie in Deutschland) eine Minderheit. Die Mehrheit sind immer noch Christen.
In welcher Form sollte es denn irgendeinen einen Einfluss auf meine eigene Religionszugehörigkeit haben, wenn ich auf den Strassen desöfteren Frauen sehe die Kopftuch oder Vollverschleierung tragen?
Auf der Strasse sieht man übrigens auch Nonnen in ihrer Ordenstracht, oder Priester die ihr Priestergewand tragen, oder Juden die eine Kippa tragen. Daran stört sich aber sonderbarerweise niemand. Aber sobald es Moslems sind, die irgendein Zeichen ihrer Religionszugehörigkeit nach Außen tragen, ist es nicht hinnehmbar und angsteinflößend? Was für eine Doppelmoral!
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 15:36Lessy schrieb: Jede Frau kann ein Kopftuch tragen. Und wenn das so weitergeht bei der tatsächlich um sich greifenden Islamophobie wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragenAlso ich befürworte das Kopftuch nicht, vor allem nicht aus religiösen Gründen, denn von Religion halte ich nichts.
Ich hab einmal mein Halstuch im Mai/Juni als Kopftuch benutzt weil es plötzlich anfing zu regnen und habe viele böse Blicke zugeworfen bekommen, warum kann man es einfach nicht lassen wenn man es nicht sehen kann und sich um seinen eignen Dreck scheren?
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 15:47@Dwarf
Ja, noch. Soweit ich weiss verdoppelt sich die Anzahl der Muslime in Österreich alle zehn Jahre :D
Ich denke es geht vielen nicht um das KT an sich, sondern die Einstellung dahinter und da muss man leider zugeben, dass der Islam (egal wie oft es verneint wird) eben keine friedliche Religion ist. Es wird von klein auf gelehrt, welche besondere Stellung man als Muslim hat, dass man lügen darf um an seine Ziele zu kommen, dass man unter sich bleiben solle. Die Gedankenwelt eines Moslems ist vollkommen anders als unsere und nur schwer durchschaubar. Viele Menschen wissen das und daher kommt die Abneigung...naja und dann dazu noch die Nachrichten von den Blumenwerfenden Rauschebartträgern, macht die Sache auch nicht besser.
Ja, noch. Soweit ich weiss verdoppelt sich die Anzahl der Muslime in Österreich alle zehn Jahre :D
Ich denke es geht vielen nicht um das KT an sich, sondern die Einstellung dahinter und da muss man leider zugeben, dass der Islam (egal wie oft es verneint wird) eben keine friedliche Religion ist. Es wird von klein auf gelehrt, welche besondere Stellung man als Muslim hat, dass man lügen darf um an seine Ziele zu kommen, dass man unter sich bleiben solle. Die Gedankenwelt eines Moslems ist vollkommen anders als unsere und nur schwer durchschaubar. Viele Menschen wissen das und daher kommt die Abneigung...naja und dann dazu noch die Nachrichten von den Blumenwerfenden Rauschebartträgern, macht die Sache auch nicht besser.
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27.04.2017 um 15:56cassiopeia88 schrieb:. Viele Menschen wissen das und daher kommt die AbneigungGegenüber dem Islam oder auch gegenüber den Moslems allgemein? Das erste könnte ich noch durchgehen lassen, aber Abneigung gegenüber jemanden weil er ein Moslem ist? Hmm...
cassiopeia88 schrieb:.naja und dann dazu noch die Nachrichten von den Blumenwerfenden Rauschebartträgern, macht die Sache auch nicht besser.Das kann man auch über Nachrichten sagen die in die andere Richtung gehen usw.
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 15:56cassiopeia88 schrieb:dass der Islam (egal wie oft es verneint wird) eben keine friedliche Religion ist.Die Christen sind aber auch nicht besser. Ich wurde leider getauft und bin katholisch, zu meiner Hochzeit wurde immer erst der Mann gefragt und war an erster Stelle, dann erst kam die Frau. Davon abgesehen wurden Frauen grundsätzlich immer schlecht behandelt von der Kirche und wie jeder weiß im Mittelalter sogar verbrannt.
Religion ist was für Menschen ohne Schulbildung und gerade in den Ländern wo bombenstimmung herrscht, wird es sicher keine intakten Schulen geben, da brauch man sich über Anschläge und Co. nicht wundern.
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 16:00Solidarität kann man auch anders zeigen. Mann muss nicht deshalb ein Kopftuch tragen, solange man sich für jemanden einsetzt. Wir malen uns ja auch nicht schwarz an, nur weil wir zeigen wollen, dass wir mit Schwarzen solidarisch sind. Außerdem habe ich persönlich das Gefühl, dass Frauen mit Kopftüchern gar nicht schlechter behandelt oder diskriminiert werden. Ich sehe - wie alle anderen hier auch - ständig Kopftuchträgerinnen.
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 16:00@cassiopeia88
Woher stammt dein Wissen über den Islam? Hast du den Koran gelesen? Zeige mir bitte wo im Koran steht, dass der Islam seinen Angehörigen befiehlt unter sich zu bleiben und dass lügen erlaubt ist.
Woher stammt dein Wissen über den Islam? Hast du den Koran gelesen? Zeige mir bitte wo im Koran steht, dass der Islam seinen Angehörigen befiehlt unter sich zu bleiben und dass lügen erlaubt ist.
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 16:10Hatori schrieb:Solidarität kann man auch anders zeigen. Mann muss nicht deshalb ein Kopftuch tragen, solange man sich für jemanden einsetzt.Man kann eine Solidarität auch nicht erzwingen.
Die Frage ist, warum muss man die überhaupt zeigen?
Jeder kann seine Religion so leben, wie er es möchte, aber muss man jetzt etwas in die Wege leiten, um es ihnen zu zeigen?
Religion ist eine Freiheit, aber sie wird durch verkrampfter Solidarität zu irgendwas anderem.
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 16:10@Venom
Einen Menschen aufgrund seiner Religionszugehörigkeit zu hassen ist natürlich unfair und wer sowas macht ein Vollhorst. Da rege ich mich genauso drüber auf, wie zum Beispiel die Übergriffe auf KT-Trägerinnen in letzter Zeit, sowas geht gar nicht.
@Karalina89
Auch im Christentum gibt es Passagen die sehr seperierend wirken und auch in vergangenen Zeiten wurden Kämpfe ausgetragen. Allerdings sind viele Christen doch nicht so auf alte Traditionen geeicht, hatten ja auch eine längere Zeit um sich wieder von der strengreligiösen Entwicklung abzuwenden.
@Dwarf
Sure 5, Vers 51
"Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht."
Einen Menschen aufgrund seiner Religionszugehörigkeit zu hassen ist natürlich unfair und wer sowas macht ein Vollhorst. Da rege ich mich genauso drüber auf, wie zum Beispiel die Übergriffe auf KT-Trägerinnen in letzter Zeit, sowas geht gar nicht.
@Karalina89
Auch im Christentum gibt es Passagen die sehr seperierend wirken und auch in vergangenen Zeiten wurden Kämpfe ausgetragen. Allerdings sind viele Christen doch nicht so auf alte Traditionen geeicht, hatten ja auch eine längere Zeit um sich wieder von der strengreligiösen Entwicklung abzuwenden.
@Dwarf
Sure 5, Vers 51
"Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht."
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 16:20@cassiopeia88
"Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht."
Hört man diesen Vers, scheint die Aussage klar: Muslime sind dazu angehalten, größtmögliche Distanz zu Juden und Christen zu wahren. Tatsächlich ist das arabische Wort walî, das hier als „Freund" übersetzt ist, jedoch mehrdeutig und schwer zu fassen; seine Bedeutung war und ist unter muslimischen Exegeten umstritten.
In der Moderne entstand ein breites Spektrum neuer Deutungen. So wurden in Zeiten des Kolonialismus politische Interpretationen populär. Hier wurde der Vers als Verbot der Kollaboration mit den zumeist christlichen Kolonialherren verstanden: "Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Führern!" lautete ihre Lesart.
Man kann den Vers aber auch ganz anders lesen. Dem Offenbarungsanlass zufolge verbietet er das Bündnis mit einer bestimmten Gruppe von Juden, die sich mit den Muslimen im Krieg befand. Ist so eine Situation auf das Zusammenleben in heutigen pluralistischen Gesellschaften überhaupt noch übertragbar? Sind die damaligen Bündnisstrukturen der arabischen Stammesgesellschaft heute nicht obsolet? Hat nicht im Übrigen der Prophet selber Bündnisse mit Nichtmuslimen geschlossen? Erlaubt nicht der Koran an anderer Stelle muslimischen Männern, eine jüdische oder christliche Frau zu heiraten, legitimiert also zweifellos intime Beziehungen?
Gemäß vielen neueren Auslegungen verbietet dieser Vers lediglich ein Schutzverhältnis zu feindseligen nichtmuslimischen Gruppen in einer Kriegssituation. Die Frage der Freundschaft mit Nichtmuslimen, die dem Islam nicht feindselig gegenüberstehen, wird ihnen zufolge demnach gar nicht berührt. Schließlich sage der Koran an anderer Stelle, im 8. Vers der 60. Sure: "Gott verbietet euch nicht, zu denen, die euch nicht der Religion wegen bekämpft und nicht aus euren Häusern vertrieben haben, freundlich zu sein und sie gerecht zu behandeln. Siehe, Gott liebt die, die gerecht handeln." Und im 7. Vers der gleichen Sure heißt es: "Vielleicht stiftet Gott ja zwischen euch und zwischen denen unter ihnen, die euch feindselig gesinnt sind, Liebe."
http://www.deutschlandfunk.de/sure-5-vers-51-ueber-die-freundschaft-zwischen-muslimen.2395.de.html?dram:article_id=320494
cassiopeia88 schrieb:@DwarfDas Problem an solchen Zitaten ist, dass der Koran nicht in deutscher Sprache geschrieben wurde. Ich nehme an du hast nicht das Original in arabischer Sprache gelesen? Du musst dich also auf die Übersetzung verlassen. Das ist nicht immer ideal, insbesondere da islamische Fundamentalisten solche Suren gerne für ihre Zwecke ausnutzen und benutzen.
Sure 5, Vers 51
"Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht."
"Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht."
Hört man diesen Vers, scheint die Aussage klar: Muslime sind dazu angehalten, größtmögliche Distanz zu Juden und Christen zu wahren. Tatsächlich ist das arabische Wort walî, das hier als „Freund" übersetzt ist, jedoch mehrdeutig und schwer zu fassen; seine Bedeutung war und ist unter muslimischen Exegeten umstritten.
In der Moderne entstand ein breites Spektrum neuer Deutungen. So wurden in Zeiten des Kolonialismus politische Interpretationen populär. Hier wurde der Vers als Verbot der Kollaboration mit den zumeist christlichen Kolonialherren verstanden: "Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Führern!" lautete ihre Lesart.
Man kann den Vers aber auch ganz anders lesen. Dem Offenbarungsanlass zufolge verbietet er das Bündnis mit einer bestimmten Gruppe von Juden, die sich mit den Muslimen im Krieg befand. Ist so eine Situation auf das Zusammenleben in heutigen pluralistischen Gesellschaften überhaupt noch übertragbar? Sind die damaligen Bündnisstrukturen der arabischen Stammesgesellschaft heute nicht obsolet? Hat nicht im Übrigen der Prophet selber Bündnisse mit Nichtmuslimen geschlossen? Erlaubt nicht der Koran an anderer Stelle muslimischen Männern, eine jüdische oder christliche Frau zu heiraten, legitimiert also zweifellos intime Beziehungen?
Gemäß vielen neueren Auslegungen verbietet dieser Vers lediglich ein Schutzverhältnis zu feindseligen nichtmuslimischen Gruppen in einer Kriegssituation. Die Frage der Freundschaft mit Nichtmuslimen, die dem Islam nicht feindselig gegenüberstehen, wird ihnen zufolge demnach gar nicht berührt. Schließlich sage der Koran an anderer Stelle, im 8. Vers der 60. Sure: "Gott verbietet euch nicht, zu denen, die euch nicht der Religion wegen bekämpft und nicht aus euren Häusern vertrieben haben, freundlich zu sein und sie gerecht zu behandeln. Siehe, Gott liebt die, die gerecht handeln." Und im 7. Vers der gleichen Sure heißt es: "Vielleicht stiftet Gott ja zwischen euch und zwischen denen unter ihnen, die euch feindselig gesinnt sind, Liebe."
http://www.deutschlandfunk.de/sure-5-vers-51-ueber-die-freundschaft-zwischen-muslimen.2395.de.html?dram:article_id=320494
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 16:21sunshinelight schrieb:Religion ist eine FreiheitGenau das ist sie, nicht mehr und nicht weniger. Und sie geht mir 100km am Arsch vorbei. Genau so ob jemand ein Kopftuch trägt oder nicht. Und wenn jemand aus Solidarität ein Kopftuch tragen will kann er/sie das jederzeit gerne tun. Interessiert mich nicht die Bohne.
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 16:35Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 17:25Dwarf schrieb:Auf der Strasse sieht man übrigens auch Nonnen in ihrer Ordenstracht, oder Priester die ihr PriestergewandIch traue mich - ehrlich gesagt - auch kaum noch aus dem Haus.
Die Gefahr christianisiert zu werden lauert überall.
Eben bist du noch ein fröhlicher Atheist und einen Augenblich später zwingt man dich zu brutalem Kannibalismus....
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 17:53Ich versteh den Sinn dahinter nicht...Solidarisierung? Weswegen denn?
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 18:12Lessy schrieb:Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun"ham die alle ein anner Klatsche? -.-
man hat sich an Landesübliche Dinge an zu passen, schimpft sich Integration.
Alle Muslime sollten gezwungen werden aus Solidarität ihr Kopftuch ab zu legen, wer dies verweigert, weg.
Bin auch der Meinung man sollte Knall harte Regeln einführen, wer innerhalb von 3 Monaten keine Nachweise vorlegen kann das man sich versucht zu integrieren, sollte sofort ausgewiesen werden, egal ob in Österreich, Deutschland, Niederlande etc etc.
Kopftuch aus Solidarität?
27.04.2017 um 18:17tic schrieb:wer innerhalb von 3 Monaten keine Nachweise vorlegen kann das man sich versucht zu integrieren, sollte sofort ausgewiesen werden, egal ob in Österreich, Deutschland, Niederlande etc etc.Ein Glück für die, welche bereits als Deutsche, Österreicher, Niederländer etc. geboren wurden
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