Der Rheinboulevard in Köln: Shishas und andere vermeintliche Probleme
22.04.2017 um 13:10Tussinelda schrieb:weil man sich zum Beispiel ein Würstchen am Kiosk, dass da extra errichtet wird (im Moment wohl noch ein Verkaufswagen), kaufen kann und es dann dort auf den Treppen essen kann, man muss es nicht am Kiosk essen. Das wäre also nur vergleichbar, wenn man quasi die "Schläuche" der Shishas bis zu den Treppen legen würde. Man könnte aber eben auch überlegen, ob man da was hinmachen kann, das die Steine schützt. Es wurde sowieso hysterisch viel Geld ausgegeben, Steuergeld, da kann man doch auch versuchen, es so zu machen, dass sich jeder dort wohl fühlen kann, es gab ja hier glaube ich schon ein Beispiel, wie man etwas ähnliches in einem Park machte, sehr erfolgreich.Man könnte überlegen, ob man da etwas hinmacht, für teuer geld, um das problemklientel noch stärker anzuziehen.
NUr wäre man dann schön blöd, wenn man das macht.
Da fühlt sich eben nicht jeder wohl, wenn da nachts nur noch aggressive stimmung herrscht, sondern im endeffekt nur die, die sie verbreiten.
Ich komm aus köln, ich war da in diesem jahr vor dem Verbot zweimal, und ich kann dir versichern, dass die brandschäden ein vorgeschoebener grund sind um dieses entsprechende Klientel loszuwerden.
und das man das so macht ist vollkommen okay, weil sich da ab einbruch der dunkelheit, und meistens schon lange davor niemand mehr wohlgefühlt hat der nicht bereit war sich zu kloppen.