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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

1.322 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glauben, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

08.08.2009 um 01:12
@Arikado
"Ich bin der Meinung, der allmächtige Gott müsste dazu in der Lage sein, uns von seiner Existenz zu überzeugen, selbst wenn er uns bloss in einer menschlichen Gestalt (inkl. göttlichen Kräften) erscheinen würde."

Der heilige Geist sagt mir, er will das nicht. Er will ewig unerkannt bleiben in Europa.


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

08.08.2009 um 01:35
@VoOvu

Ich sehe im Christentum und im Gnostizismus zwei sehr verschiedene Religionen.
Im Gnostizismus gilt die materielle Welt grundsätzlich als schlecht. Dies ist im Christentum nicht der Fall. Im Christentum ist man sich durchaus der Vergänglichkeit der materiellen Welt bewusst, aber sie gilt nicht von Grund auf als schlecht. Im Gnostizismus glaubt man an Reinkarnation; die Seele müsse sich durch mehrere Reinkarnationen von der materiellen/bösen Welt befreien, um zurück in die jenseitige Welt des Lichtes zu gelangen. Ich Christentum glaubt man nicht an Reinkarnation, sondern an die Auferstehung der Toten zum Jüngsten Gericht. Der Glaube an Reinkarnation und der Glaube an die Auferstehung der Toten zum Jüngsten Gericht, lassen sich nur schwer miteinander vereinbaren. Im Gnostizismus, im Manichäismus und im (Neu-)Platonismus, ist Reinkarnation ein Thema, nicht jedoch im Christentum.

Das wollte ich jetzt einfach mal loswerden. ;)


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

08.08.2009 um 21:25
@Arikado
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Dann hältst du sämtliche Wundertaten, die Jesus Christus zugeschrieben werden, für puren Humbug?
durchaus nicht. jesus hat gelebt und konnte bestimmt auch heilen. ob es die besagten wundertaten waren oder die menschen etwas dazu gedichtet haben, läßt sich ja schwer nachvollziehen heute. aber jesus war ja nicht gott pesönlich, sondern der sohn gottes. ob die unbefleckte empfängnis stattgefunden hat...nun ja.. das ist mehr als fraglich und auch nur teil der bibel.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Ich bin der Meinung, der allmächtige Gott müsste dazu in der Lage sein, uns von seiner Existenz zu überzeugen, selbst wenn er uns bloss in einer menschlichen Gestalt (inkl. göttlichen Kräften) erscheinen würde.
und sei es, dass das alles funktionieren würde, stellt sich doch aber die frage nach der notwenigkeit.ist es für gott notwendig sich uns zu beweisen,in dem er "sichtbar" wird? (in welcher form auch immer). und würde er dir z.bsp. damit nicht die möglichkeit nehmen, selbst zu entscheiden, ob er existiert?weil, keiner zwingt dich ja an ihn zu glauben, dass ist allein deine wahl. und so sollte es auh bleiben,find ich.

und würde es etwas ändern, wenn gott erscheint? für alle auf einmal sichtbar? dann wird es wieder menschen geben, die das alleinige recht und den anspruch auf gott für sich in anspruch nehmen?

und ich glaube, wenn der mensch nicht bereit ist,gott zu erkennen und das ganze göttliche zu sehen, dann könnte gott x-mal erscheinen, er würde nicht erkannt werden. jesus gilt als sohn gottes,mohammend als sein prophet und wieviele menschen zweifeln das an?


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

08.08.2009 um 22:56
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Ich sehe im Christentum und im Gnostizismus zwei sehr verschiedene Religionen.
Im Gnostizismus gilt die materielle Welt grundsätzlich als schlecht. Dies ist im Christentum nicht der Fall. Im Christentum ist man sich durchaus der Vergänglichkeit der materiellen Welt bewusst, aber sie gilt nicht von Grund auf als schlecht. Im Gnostizismus glaubt man an Reinkarnation; die Seele müsse sich durch mehrere Reinkarnationen von der materiellen/bösen Welt befreien, um zurück in die jenseitige Welt des Lichtes zu gelangen. Ich Christentum glaubt man nicht an Reinkarnation, sondern an die Auferstehung der Toten zum Jüngsten Gericht. Der Glaube an Reinkarnation und der Glaube an die Auferstehung der Toten zum Jüngsten Gericht, lassen sich nur schwer miteinander vereinbaren. Im Gnostizismus, im Manichäismus und im (Neu-)Platonismus, ist Reinkarnation ein Thema, nicht jedoch im Christentum.

Das wollte ich jetzt einfach mal loswerden.
@Arikado


haja? :D

Ich meinte ja blos das Gnotizismus das "Ur-Christentum" gewesen war ( Hab ich mal gelesen, bin mir nicht sicher ob es stimmt, aber allen Anscheinen nach,schon), und das es an Reinkanation, oder des was du da gesagt hast, geglaubt hat :D

Ich hätt mal ne Frage an dich:

Du schreibst ja viel über jüngstes Gericht und so.
Was is das?
Wie kommt man da rein?
Wann findet es statt?
Ist es eher Negativ oder Positiv?
Hat euer "allmächtige" Papa damit etwas zu tun?
Und was passiert da?

Gruß,
Voovu


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09.08.2009 um 00:14
@VoOvu

Wikipedia gibt Auskunft


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09.08.2009 um 00:34
Fass des mal bitte zusammen, keine Lust so viel zu lesen :D

@Arikado


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09.08.2009 um 12:51
@tigga666

Das dein Gefühl existiert und das der Gegenstand deines Gefühls existiert sind zwei unterschiedliche Dinge, deshalb hinkt dein Vergleich.

Nur weil du fühlst, das Gott existiert, muss er es ja nicht tun. Vlt. bist du ja nur zu dumm dafür, die von dir genannten Erlebnisse anders zu deuten? Das ist natürlich rein hypothetisch gesprochen, denn deine Intelligenz möchte ich dir natürlich nicht in Abrede stellen, aber die möglichkeit, das du selbst dich irrst, denn schliesslich finden dein Gefühl ausschliesslich in DEINEM Kopf statt, daran scheinst du nicht einmal zu denken.
Damit belügst du dich im Grunde selbst, denn jeder ehrliche Mensch, weiss das ihn seine Gefühle und sein Urteilsvermögen täuschen können.

Genau deswegen ist dein persönliches Gefühl völlig irrelevant. Du glaubst zu wissen, aber du weisst nicht. Das solltest du dir eingestehen.

@huangoesmary

Der heilige Geist sagt mir, er will das nicht. Er will ewig unerkannt bleiben in Europa.

Genau, vielleicht lagst du ein wenig zulange in der Sonne? ;)


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

10.08.2009 um 14:51
Eigentlich ganz interessant:

"...

Aus vielen religionssoziologischen Untersuchungen zur christlichen Religionszugehörigkeit ist hin-länglich bekannt, dass die formale Zugehörigkeit zu einer christlichen Religionsgemeinschaft noch nicht sehr viel über den christlichen Glauben und die tatsächliche Religiosität eines formellen Kirchenmitglieds aussagt.

Beispiele dafür sind für Deutschland die „Atheisten nach Religionszugehörigkeit", wobei sich zeigt, dass 57 % der Atheisten erwartungsgemäß „konfessionsfrei", d.h. ohne eine Kirchenmitgliedschaft, aber auch 29 % der Atheisten evangelische und 12 % katholische Kirchenmitglieder sind.

Gleichermaßen sind rund 4 % der „Konfessionsfreien" als „gottesgläubig" zu betrachten, während nur noch 23 % der Evangelischen und 36 % der Katholiken als „(gottesgläubige) Christen" zu benennen sind, da die anderen Kirchenmitglieder (77 % bzw. 64 %) an eine allgemein transzendentale Macht bzw. Geist glauben oder Zweifelnde, Agnostiker sowie Atheisten sind.

Während in Deutschland derzeit formal insgesamt noch rund 31 % Katholiken und 31 % Evangelische sowie 33 % Konfessionsfreie in der Bevölkerung gezählt werden – also rund 62 % „Amts-Christen" –, so sind es tatsächlich nur noch rund 24 % der Bevölkerung, die als „gläubige Christen" an einen persönlichen Gott glauben.

Für Religionen (wie dem Islam und dem Judentum), die formell keinen Eintritt oder Austritt kennen, werden die Anteile der impliziten „Konfessionsfreien" zudem deutlich höher sein, da sie sich formal nicht als „Nicht zugehörig" erklären können.

..."

http://hpd.de/node/2906


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

10.08.2009 um 19:29
@Obrien


wenn es nun die möglichkeit gäbe ein leben zu führen das im denken des menschen dem unnatürlich langen leben entsprechen würde , so denk ich das sich die vorstellung der sinngabe des verbleibenden eindrucks über die weitergabe und rangstellung des gegebenen gedankenguts nur verschieben würde auf die endlichkeit des lebens im späteren verlauf dessen , sich aber zugleich ebenso heraus chrystalisieren würde und die vormachtstellung des gedankenguts und derer lebensphilosophie weitergehend im wesen des menschen und derer machthaber etaplieren müsste und somit verteidigt werden dürfte .

zumal es wohl allein der gedanke der konfliktverschiebung in einer substanziellen ebene des schaffens und der bildung des menschen von und für andere verzerrt aber nicht essenziell verdrängt wird.

der mensch ist in seiner anzahl und entfaltung nicht ein gesamtbildliches wesen , er unterscheidet sich schon durch seine selbst oder fremdeinwirkende sinngebung und derer folgeleistung in dessen leben.

somit denk ich nicht das der selbstzerstörerische charakter des menschen allein durch die vorstellung des künstlich erweiterten lebens verloren geht.



ps: entschuldige bitte die sehr verspätete antwort


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10.08.2009 um 19:39
@frieder

Wir sind es gewohnt in diesen Kategorien zu denken, weil allein die Vorstellung von UNsterblichkeit nur rein philosophisch und nicht greifbar schien. Natürlich kann Unsterblichkeit dazu führen, das es dadurch zu einer Verewiglichung bestehender Verhältnisse und Gedankengut kommen könnte.
Da sich aber durch die Möglichkeit der klinischen Unsterblichkeit, die Denkstrukturen fundamental verändern werden, obendrein der Zwang entsteht, sich weiterzuentwickeln, da ein festhalten an bisherigen Denkstrukturen, dem Selbsterhaltungstrieb widerspricht.

Wir Menschen sind der natürlichen Evolution schon lange entrückt, schon seit er anfing zu einem kulturschaffenden Wesen zu werden, diese neue Technologie wird also die Evolution weiterführen, an einen neuen Punkt.

Dein Argumentation greift also nicht, denn der Mensch wird als solches verändert werden. Seine Lebensumstände zwingen ihn zu einer Veränderung.


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

10.08.2009 um 20:03
@Obrien

ich bin kein fachmann über die statistiken der sterblichkeitsrate im bezug auf die immer älter werdende gesellschaft in wohlstandsländern der moderne


ist mir aber doch aufgefallen das sich die unterschiedlichkeit in kultur und des glaubens als fortwährende geisel der menschheit behauptet und sich in den köpfen derer und dessen weltlicher verwirklichung und anschließender verteidigung bestätigt haben will


wird sich eine interessengemeinschaft bilden die deiner zukünftigen lebensphilosophie entspricht, wird sich zugleich eine gegnerische interessengemeinschaft bilden die sich in ihrer komplexität im laufe der ereignisse als bedrohlich für die grundgebende darstellt.

ich kann mir nicht vorstellen das sich allein durch eine interessenverfolgende sinngebung des verlängerten lebens reduziert auf die einzige möglichkeit des sterbens durch unnatürliche ursache keine gegenbewegung bildet.



wenn ich dich richtig verstanden hab würde es mit der aussicht auf das leben ohne natürliche todesursache das sich unterscheidente kulturelle und religiöse verständniss auf derer welt zusammenfinden und sich unter der verfolgung des ziels der freiheit und des frieden vereinen.

da hab ich große zweifel.

zum einen würde es schon allein eine gruppe von religiös motivierten leuten geben die sich in der vorstellung des selbst verlängerten lebens im widerspruch zu ihrer göttlichkeit und derer auferlegten prüfung und erlösung befinden würden.


zum anderen würden sich wortführer aller parteien und regierungen den auftrag erteilen die neu errungene möglichkeit der verlängerung des lebens und ihrer damit möglichen erkenntnisserweiterung zu verdeitigen

nehm ich mal an


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

10.08.2009 um 20:21
@frieder

Es geht nicht um eine neue Philosophie, es geht schlicht und ergreifend um die evolutionäre weiterentwicklung. Kein neues System im Rahmen der Spezies Mensch,sondern um einen völlig neuen Rahmen.

wenn ich dich richtig verstanden hab würde es mit der aussicht auf das leben ohne natürliche todesursache das sich unterscheidente kulturelle und religiöse verständniss auf derer welt zusammenfinden und sich unter der verfolgung des ziels der freiheit und des frieden vereinen.

Nein, da hast du mich missverstanden. Durch die möglichkeit der UNsterblichkeit werden unterschiede in kulturellem und religiösem Verständnis bedeutungslos. Derlei Fragen verlieren völlig an Relevanz, es werden sich ganz neue Fragen auftun.


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

10.08.2009 um 20:50
@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Nur weil du fühlst, das Gott existiert, muss er es ja nicht tun. Vlt. bist du ja nur zu dumm dafür, die von dir genannten Erlebnisse anders zu deuten? Das ist natürlich rein hypothetisch gesprochen, denn deine Intelligenz möchte ich dir natürlich nicht in Abrede stellen, aber die möglichkeit, das du selbst dich irrst, denn schliesslich finden dein Gefühl ausschliesslich in DEINEM Kopf statt, daran scheinst du nicht einmal zu denken.
Damit belügst du dich im Grunde selbst, denn jeder ehrliche Mensch, weiss das ihn seine Gefühle und sein Urteilsvermögen täuschen können.

Genau deswegen ist dein persönliches Gefühl völlig irrelevant. Du glaubst zu wissen, aber du weisst nicht. Das solltest du dir eingestehen.
ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du nicht persönlich und nicht beleidigend werden wolltest,denn dazu besteht kein anlass;ich werd es ja auch nicht.
selbstverständlich habe habe ich meine gefühle in frage gestellt und ich weiß wann ich mich selbst belüge, ich kenne mich lang genug.
und gefühle finden nicht im kopf statt, sondern im "herzen", wenn du so willst,man denkt sich keine gefühle, man hat sie.ich denke den unterschied begreifst du.und man sollte mehr auf seinen instinkt hören, anstatt alles mit seinem verstand zu zerdenken, dann würde man auch mal über den tellerrand schauen und erkennen, dass es weit mehr auf dieser welt gibt, als man vernunftmäßig erfassen kann.
da du einer der menschen bist, die alles mit dem verstand analysieren zu scheinen, ist es zwecklos, dir zu erklären, dass manche gefühle, wenn man sie einmal erlebt hat, so wahr sind kaum etwas auf dieser welt. deshalb weiß man dann auch. also bleib du bei deiner meinung, ich bei meiner und alle sind zufrieden :)


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

10.08.2009 um 21:03
@Obrien


eben da hab ich ganz große probleme mich deiner sichtweise anzuschließen


du weißt selbst wie sich fundamentalisten , egal ob sie auf glaubens -oder kulturspezifischen gedankenguts basieren, in ihrer bildung und rechtfertigung auf selbiges berufen und ihre taten damit rechtfertigen , wie einfach fehlgeleitete oder aus ihrer sich gerechtfertigte außenseiter mit ihrem anspruch auf das recht ihres interpredierten glaubens und derer kulturgeschichte die möglichkeiten der jeweils neu aufkommenden lebensgestaltungen als gefährdente infiltrierung des gedankenguts ihrer gewohnten oder gewünschten lebensweise verstehen und darauf reagieren.

dies sind minderheiten, fordern aber in ihrem handeln andere die sich das recht der mehrheitlichen interessenvertretung aneignen dazu auf ihrerseits zu reagieren .


man sieht das doch schon bei der verurteilung des westlich " freizügigen" lebensstils durch religiöse gruppierungen die in ihrer einzelnen funktion der redelsführer die möglichkeit nutzen ihre worte unter den deckmantel des glaubens zu verbreiten und zu lehren.

eben diese minderheiten die sich in der möglichkeit des verlängerten lebens in einer position neu betrachten müßten , sich als verteidigung und rettung vor dessen auf ihre ablehnung taten folgen zu lassen, davon geh ich einfach mal aus, da sie sich wohl in verantwortung für ihre nahliegenden mitmenschen verstehen.

warum glaubst du , dass sich der gläubige , der atheist mit unverständniss gegen unnatürliche vorgänge so leicht unter ein gemeinsames dach der neu aufkommenden vernunft vereinen lassen und von ihrer vorangegangen sinngebung des lebens ablassen.

ich behaupte nicht ,das sich der gedanke der unnatürlichen sterblichkeit in den köpfen vieler als neue möglichkeit der verfeinerung des geistes des menschen nicht annehmen würde ,
ich behaupte aber ,dass sich in der vielfalt des glaubens und des verständnisses der welt und dessen leben auf derer , große und kleine widersprüche finden die sich in ihrer entwicklung als schwere und ausartende prüfung der menschheit auszeichnen und diese widersprüche in dessen köpfen sich vereinen und ein gefahrenpotentiall darstellen das du , entschuldige bitte den ausdruck, stark unterschätzt.

was hat denn zum bsp. eine verschwindent geringe minderheit im vergleich zu der restlichen bevölkerung derer welt für einen zorn und hass auf sich gerichtet wie die leut die varntwortlich gemacht werden für den 11 september.

nehm dies mal als beispiel um dir zumindest eine kleine beweisführung für meine theorie des widerspruchs von minderheiten mit deiner zurecht guten vorstellung der unterlassung niederer instinkte und noch unverständlicher ablassung vom glauben meinerseits gegenüber deiner theorie zu benutzen , möcht dir damit nur meine sicht der reaktion auf nicht überzeugbare minderheiten von " allgemein´" vertretenden regierung deutlich machen


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

10.08.2009 um 23:29
@frieder

Ich verstehe was du meinst, nicht jeder wird mit der Entwicklung einverstanden sein, aber deren ganze Sichtweise ist ab diesem Zeitpunkt völlig obsolet.
Das will ich dir die ganze Zeit erklären. Man muss sie von nichts überzeugen, ihre Meinung wird im Strom der Geschichte verschwinden.

Sie mögen vielleicht aufbegehren und unsägliches Leid verursachen, aber die Dinge sind längst ins Rollen gekommen, aktuelle Forschungen diesbezüglich stehen wenige Jahre bis Jahrzehnte vor dem Durchbruch und bisher wird das in den Medien kaum wahrgenommen.

Ist die Technologie einmal vorhanden, wird sie auch eingesetzt werden, denn die Nachfrage ist da und die entsprechenden Nachfrager werden sich sicherlich gut zu helfen wissen.

@tigga666

Selbstverständlich will ich dich nicht persönlich beleidigen, ich denke, das habe ich auch ausdrücklich in meinem vorherigen Post an dich auch deutlich gemacht.

Was du fühlst, diese Überzeugung das Gott existiert, ist die Furcht deines Unterbewusstseins, das es nach dem Tode einfach vorbei sein könnte mit dem Bewusstsein. Mit dem Ende der Biochemie deine Gehirns erlöscht dein Bewusstsein und das will dein Verstand nicht wahrhaben um nicht Agonie zu verfallen.

Wäre doch auch möglich oder ;)


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

11.08.2009 um 00:01
@Obrien


damit können wir wohl unsere kleine offtopic diskussion beenden. :)



wobei ich noch kurz hervorheben möcht , :D
dass der glaube wohl vor einer neuen herausforderung der sinngebung im sinne der interpredationen von prüfung und belohnung im leben stehen wird
und wohl der nichtglaube an die göttliche vorhersehung als option benutzt wird , sich derer fragestellung zu entziehen gegenüber religiös veranlagter und als sieg und neuerschaffung des menschlichen verständnisses über die natur zu erheben und damit auf die erschaffene und damit verbundenen fragestellung über das leben gegenüber der erschaffenen göttlichkeit zu beweisen und daraus hoffentlich kein irrsinn entsteht.
überbevölkerung, machtauslegung in dessen konsequenz der schnell anwachsenden bevölkerung im bildenten und bestrafenden sinne haben dabei wohl mit die größte reifeprüfung.

denk wenn diese vorstellung der natürlichen unsterblichkeit realität werden sollte, wird sich der mensch wohl in seiner erschaffenen göttlichen gebotsvorgabe der nächstenliebe und den menschenrechten erst in dessen umgang und anwendung beweisen müssen , mehr als die staaten es verstehen heut zu tun.

bleibt nur zu hoffen ,dass im diesem falle des fortschrittes keiner aus arroganz und verlogenheit zur macht kommt und den traum der entwicklung zu einer gerechteren und bessere welt zu einen alptraum macht


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

11.08.2009 um 00:16
http://www.southparkstudios.de/clips/sp_vid_155369/

Dawkins beim intensiven Predigen seiner Lehren!

Achtung Satire!


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

11.08.2009 um 00:21
@frieder

Gut,m dann will ich ein letztes mal auf deinen Post eingehen. Atheismus und Religiösität sind gar nicht der entscheidene Punkt in der von mir postulierten entwicklung, denn Atheismus und Religion machen angesichts der Untersblichkeit gar keinen Sinn mehr. Sind so relevant wie ds Wetter auf dem Saturnmond Titan heute morgen.

Nächstenliebe ist keine Frage der christlichen Ethik, auch Atheisten sind überwiegend gute Menschen,zumindest nicht schlechter als Christen in punkto Nächstenliebe.


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

11.08.2009 um 00:41
@Obrien


ob die religiösität eine weitere rolle der unbeantwortbaren fragestellung von menschen spielen wird ist wohl eine frage über die man endlos , auch mit dem wissen endlos leben zu können , diskutieren kann.

sinn und unsinn entstehen so naturgesetzmäßig im schafffen des menschen wie das wetter auf derer welt und anderen.

im diesen sinne wird uns wohl auch der gedanke der unsterblichkeit nicht retten vor religiös verirrten, atheistischen verrückten und der fähigkeit des menschen in allen guten das böse zu sehen .


denk in dem punkt der glaubensfrage und derer sinnhaftigkeit in einer vielleicht doch zukünftigen welt der unsterblichen unvollkommenheit des menschen wird man sich wohl nie einigen können.


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Warum gibt es nur so viele Atheisten ?

11.08.2009 um 00:52
@frieder

Gut und Böse wird es auch weiterhin geben, aber der hang zur Destruktion wird zwangsläufig abklingen, denn "und nach mir die Sintflut" wird nicht mehr gehen.


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