Warum gibt es nur so viele Atheisten ?
30.07.2009 um 19:13@Arikado
1. Wer sagt dir, dass Gott überhaupt der Gott der Religionen ist? Vielleicht ist Gott einfach nur ein Gott, der uns Menschen zwar erschaffen hat, aber denoch kein Interesse daran hatte uns in eine gewisse Richtung zu lenken, auf das wir selbst herausfinden, was für uns "gut" ist? So würden alle Menschen, die an etwas "gutes" und "großes" glauben an den wahren Gott glauben.
Ich gehe persönlich gehe davon aus, dass keine Religion "wahr" ist.
2. Wieso sollte er? Er ist ja nicht gezwungen Ungläubige mit seinem Erscheinen zu überzeugen. Nehmen wir an, dass er uns den eigenen Willen gegeben hat, damit wir von selbst an ihn glauben (an den christlichen Gott). Dann wäre es halt ein Eingriff in den Freien Willen, weil somit die freie Entscheidung genommen würde.
3. Gibts da nicht soein Zitat? Gottes Wege sind unergründlich? Dem stimme ich übrigens zu. Wenn Gott wirklich der Gott ist, der in der Bibel beschrieben wird, kann man alles über ihn/sie/es nicht mit menschlicher Logik ergründen.
4. Das kann ich dir nicht sagen. Ich versuche es hier dennoch mit menschlicher Logik:
Wenn sich jemand absolut die Kante gibt, weiß er, dass er am Ende total am Ende ist, tut es aber trotzdem, oder?
5. Gott hat eine schöne Welt erschaffen, den Menschen und den Freien Willen. Der Mensch selbst ist das Problem, weil er eben nicht menschenfreundlich, sondern menschenfeindlich ist. Der Punkt hat auch viel mit Punkt 4 zutun, meiner Meinung nach. Er müsste eben gewusst haben, dass die meisten Menschen Arschlöcher sind.
Diese Punkte sind übrigens u.a. Gründe für mich nicht an den christlichen Gott zu glauben. Viel zu viele Widersprüche...
1. Wer sagt dir, dass Gott überhaupt der Gott der Religionen ist? Vielleicht ist Gott einfach nur ein Gott, der uns Menschen zwar erschaffen hat, aber denoch kein Interesse daran hatte uns in eine gewisse Richtung zu lenken, auf das wir selbst herausfinden, was für uns "gut" ist? So würden alle Menschen, die an etwas "gutes" und "großes" glauben an den wahren Gott glauben.
Ich gehe persönlich gehe davon aus, dass keine Religion "wahr" ist.
2. Wieso sollte er? Er ist ja nicht gezwungen Ungläubige mit seinem Erscheinen zu überzeugen. Nehmen wir an, dass er uns den eigenen Willen gegeben hat, damit wir von selbst an ihn glauben (an den christlichen Gott). Dann wäre es halt ein Eingriff in den Freien Willen, weil somit die freie Entscheidung genommen würde.
3. Gibts da nicht soein Zitat? Gottes Wege sind unergründlich? Dem stimme ich übrigens zu. Wenn Gott wirklich der Gott ist, der in der Bibel beschrieben wird, kann man alles über ihn/sie/es nicht mit menschlicher Logik ergründen.
4. Das kann ich dir nicht sagen. Ich versuche es hier dennoch mit menschlicher Logik:
Wenn sich jemand absolut die Kante gibt, weiß er, dass er am Ende total am Ende ist, tut es aber trotzdem, oder?
5. Gott hat eine schöne Welt erschaffen, den Menschen und den Freien Willen. Der Mensch selbst ist das Problem, weil er eben nicht menschenfreundlich, sondern menschenfeindlich ist. Der Punkt hat auch viel mit Punkt 4 zutun, meiner Meinung nach. Er müsste eben gewusst haben, dass die meisten Menschen Arschlöcher sind.
Diese Punkte sind übrigens u.a. Gründe für mich nicht an den christlichen Gott zu glauben. Viel zu viele Widersprüche...