@janusVielleicht gibt es einen gott, vielleicht auch nicht, vielleicht gibt es ausserirdische, vielleicht auch nicht, vielleicht gibt es einen himmel und eine hölle, vielleicht auch nicht, vielleicht ist Darth Vader real, vielleicht auch nicht, vielleicht sind wir nur ein perverser witz der natur, vielleicht auch nicht.
So... dieses vielleicht, aber was wäre wenn spiel könnte ich jetzt noch auf 10000 Seiten weiterführen. Aber bringt es was?
NEIN!
Und warum nicht? Ganz einfach, weil man so oder so keine Antwort drauf finden würde. Man kann vermuten, glauben, rätseln aber WISSEN tut man es nicht. Und genau dafür steht ATHEISMUS wenn ihr es genau wissen wollt!
Wenn es einmal beweisbar ist, das es einen gott gibt, dann muss ich nicht mehr an ihn glauben sondern WEIS das es ihn gibt. und das ist der Unterschied (der RIEEEESIG ist!)!
;)@A.DarkoA.Darko schrieb:Ich würde das ganze einfach etwas lockerer angehen und nicht immer versuchen gegen die Religionen zu wettern.
Was denkst du wäre vor ca. 2000 Jahren mit mir passiert wenn ich das statement abgegeben hätte das es keinen gott gibt?
Ich kann dir sagen was: Ein Priester hätte einen haufen naiver narren dazu gebracht mich an ein Kreuz zu hängen und ich wäre bei lebendigen leibe verbrannt.
Wenn ich das Statement im Irak (zur jetzt zeit bringen würde), würden mir solange steine auf den Kopf geworfen werden bis ich tot bin (steinigung nennt man das).
Weist du wer genau gleich gehandelt hat und jeden umgebracht hat der etwas gegen seine Meinung hatte? Kleiner tipp, er hat von 1939 - 1945 Krieg geführt.
:)A.Darko schrieb:Schließlich ist der Mensch selbst das größte Problem und nicht irgendein staubiges Buch.
Ja, der gläubige Mensch, der blind Meinungen nachredet die ihm in den Mund gelegt werden.
Anatole France hat mal gesagt: wenn 50 millionen menschen etwas dummes sagen bleibt es trotzdem eine dummheit.
:)