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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?
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Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?
18.05.2023 um 09:40@PrivateEye
Da gebe ich dir Recht, besonders wie du sagst, haben wir uns anders weiterentwickelt als in der Tierwelt üblich.
Ich bin halt Grundsätzlich gegen Sanktionen, da es leider auch immer welche trifft die so was nicht verdient haben, welche die einfach Probleme haben die eventuell für außenstehende nicht nachvollziehbar sind und es für Faulheit oder Gleichgültigkeit sehen, doch oft kann auch die Lebensumstände dazu führen, dass es einige gibt die entweder aus Überzeugung nicht alles einhalten, oder wegen andere Umständen.
Und ich glaube auch nicht, dass Sanktionen auf Dauer Fruchten und tatsächlich Probleme lösen, auf jeden fall denke ich, hat das auch noch mit dem Alter zu tun, ein junger Mensch kann man eventuell so noch etwas steuern, bei Menschen mit mehr Lebenserfahrungen kann das schwierig werden und ist eher zwecklos.
Da gebe ich dir Recht, besonders wie du sagst, haben wir uns anders weiterentwickelt als in der Tierwelt üblich.
Ich bin halt Grundsätzlich gegen Sanktionen, da es leider auch immer welche trifft die so was nicht verdient haben, welche die einfach Probleme haben die eventuell für außenstehende nicht nachvollziehbar sind und es für Faulheit oder Gleichgültigkeit sehen, doch oft kann auch die Lebensumstände dazu führen, dass es einige gibt die entweder aus Überzeugung nicht alles einhalten, oder wegen andere Umständen.
Und ich glaube auch nicht, dass Sanktionen auf Dauer Fruchten und tatsächlich Probleme lösen, auf jeden fall denke ich, hat das auch noch mit dem Alter zu tun, ein junger Mensch kann man eventuell so noch etwas steuern, bei Menschen mit mehr Lebenserfahrungen kann das schwierig werden und ist eher zwecklos.
Abahatschi
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18.05.2023 um 10:58simson schrieb:Ich bin halt Grundsätzlich gegen SanktionenJa, aber dann für alles was mit der Arbeit zu tun hat, Steuern nicht zahlen zB. und natürlich Bürgergeld für alle die Ansprüche erarbeitet haben -> man könnte einen Punktesystem wie bei der Rente einführen, wer viel einbezahlt hat, kriegt auch mehr Bürgergeld.
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18.05.2023 um 11:04Abahatschi schrieb:Punktesystem wie bei der Rente einführen, wer viel einbezahlt hat, kriegt auch mehr Bürgergeld.Vorgezogene Rentenpunkte? Also nach ALG 1 dann ab dem BG Bezug? :D
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18.05.2023 um 11:22Do-X schrieb:Vorgezogene Rentenpunkte? Also nach ALG 1 dann ab dem BG Bezug? :DDas Wortlaut „wie bei der Rente“ bedeutet dass Bürgergeld nach einem ähnlichen System die Leistungen abhängig von den Einzahlungen sind.
Ich schrieb extra:
Abahatschi schrieb:wer viel einbezahlt hat, kriegt auch mehr Bürgergeld.Wenn ich wollte das man vorgezogene Rentenpunkte macht, was auch immer das sein soll, dann hätte ich das anders geschrieben.
Dein Falschverstehen, Absicht oder nicht, ist echt daneben.
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18.05.2023 um 11:30Abahatschi schrieb:Das Wortlaut „wie bei der Rente“Du möchtest, dass du, wenn du nach dem ALG 1 ins Bürgergeld fällst, nach deinen eingezahlten AV Beiträgen bezahlt wirst oder nach deinem letzten Gehalt? So richtig verstehe ich das tatsächlich nicht. Du bist doch das Matheass, zeige das doch bitte mal an einem Rechenbeispiel. Vielleicht verstehe ich das ja dann.
Und noch eine Frage. Bleiben diese Punkte bis zum Einstieg in die Altersrente bestehen und darüber hinaus? Frage betrifft eher ältere Empfänger.
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18.05.2023 um 11:50Do-X schrieb:Du möchtest, dass du, wenn du nach dem ALG 1 ins Bürgergeld fällst, nach deinen eingezahlten AV Beiträgen bezahlt wirst oder nach deinem letzten Gehalt?Richtig und die Höhe soll sich nach den einbezahlten Beiträgen und Steuern richten als Gesamtleistung...zB:
- zwei Leute, einer zahlt mehr ein weil er mehr verdient, bekommt mehr Bürgergeld
- zwei Leute, gleiches Gehalt, einer zahlt 10J ein, anderer 15J..der mit 15J kriegt mehr Bürgergeld
Do-X schrieb:Bleiben diese Punkte bis zum Einstieg in die Altersrente bestehen und darüber hinaus? Frage betrifft eher ältere Empfänger.Ich vertrete die Meinung dass für Arbeitsfähige das Bürgergeld eine maximale Bezugsdauer hat. Ich kann mir auch vorstellen dass nach 2 Jahren Bürgergeld der Bezug von Monat zu Monat sinkt und der Bezug nach 1J endet (ist ja in manchen EU Länder so).
Eine Extraregelung für Ältere braucht es nicht die kriegen länger ALG1...und außerdem wieso brauchen die eine Sonderregel, die sind bis zum Renteneintrittsalter laut unseren Politkern und "Experten" problemlos arbeitsfähig.
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18.05.2023 um 12:01Abahatschi schrieb:die sind bis zum Renteneintrittsalter laut unseren Politkern und "Experten" problemlos arbeitsfähig.Merkste was? Bis 67 arbeiten, trotzdem wenig Rente, heißt zuverdienen (wenn schon nicht im Mülleimer nach Flaschen suchen) ... Woher nimmst du also dieses vorgezogene Punktesystem-Kapital???
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18.05.2023 um 12:04@Do-X
Zitiere mal die Stelle wo ich ein vorgezogenes Punktesystem erwähne oder zumindest wo Du glaubst das raus zu lesen.
Nochmal in Einfachsprache: Bürgergeldhöhe abhängig von der Gesamteinzahlungshöhe. Du verstehen?
Zitiere mal die Stelle wo ich ein vorgezogenes Punktesystem erwähne oder zumindest wo Du glaubst das raus zu lesen.
Nochmal in Einfachsprache: Bürgergeldhöhe abhängig von der Gesamteinzahlungshöhe. Du verstehen?
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18.05.2023 um 12:15Ja, sagen wir mal, Du arbeitest 20 Jahre mit ca. 3500 € monatlich, jemand anderer mit selbigem Gehalt 10 Jahre. Ihr beiden seid Single ohne Kind, bekommt erstmal 1 oder 2 Jahre AlG 1 = 1378 €. Wieviel schwebt dir bei gleicher Einzahlung diverser Pflichtbeiträge als BG Empfänger denn vor? Na, wenn du mehr willst, weil du meinst, dass du mehr eingezahlt hast, dann sehe ich das als Vorziehen deiner Rentenbeiträge und aller anderen Abgaben, die die AN für dich sekundär erarbeiten müssen.
Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?
19.05.2023 um 19:18@Abahatschi
Ein Enden des Bürgergeldes würde sehr viele neue Soziale Probleme erschaffen, weil das größte Hindernis sein wird, danach überhaupt noch ein Job Angebot zu bekommen. Um so länger man nichts findet um so komplizierter wird es, Menschen werden schnell mal unattraktiv für den Arbeitsmarkt. Und was willst du mit den Menschen machen die krank sind, nicht alle bekommen eine Rente, oder welche die Drogenprobleme haben?
Dein Punktsystem habe ich die Befürchtung, die Leute arbeiten dann einfach 140%, damit sie mit 45 in die Bürgergeldrente gehen können
Ein Enden des Bürgergeldes würde sehr viele neue Soziale Probleme erschaffen, weil das größte Hindernis sein wird, danach überhaupt noch ein Job Angebot zu bekommen. Um so länger man nichts findet um so komplizierter wird es, Menschen werden schnell mal unattraktiv für den Arbeitsmarkt. Und was willst du mit den Menschen machen die krank sind, nicht alle bekommen eine Rente, oder welche die Drogenprobleme haben?
Dein Punktsystem habe ich die Befürchtung, die Leute arbeiten dann einfach 140%, damit sie mit 45 in die Bürgergeldrente gehen können
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19.05.2023 um 19:23simson schrieb:Ein Enden des Bürgergeldes würde sehr viele neue Soziale Probleme erschaffenWarum? In vielen EU Länder endet das ALG/"Bürgergeld" nach einer gewissen Zeit. Welche Probleme gibt es?
Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?
19.05.2023 um 19:49@Abahatschi
warum siehst du die Probleme nicht die dadurch entstehen können, das finde ich schon etwas bedenklich.
Schau nur mal in die Länder wo gar keine Gelder ausbezahlt werden, da landen dann einfach sehr viele Menschen in die absolute Armut bis zur Obdachlosigkeit, in Bandenkriege und Kriminalität und dort wo es eine Frisst gibt, sieht es dort denn wirklich besser aus?
Ein Mensch sollte wenigstens halbwegs ein würdiges leben führen können und dort wo die Länder genügend Gelder haben, oder eben ein Sozialsystem vorhanden ist, sollte man so was schätzen und nicht vernichten wollen.
Warum willst du zurück in unsichere umstände wo man mit noch mehr Probleme kämpfen müsste? Was hättest du für Vorteile?
warum siehst du die Probleme nicht die dadurch entstehen können, das finde ich schon etwas bedenklich.
Schau nur mal in die Länder wo gar keine Gelder ausbezahlt werden, da landen dann einfach sehr viele Menschen in die absolute Armut bis zur Obdachlosigkeit, in Bandenkriege und Kriminalität und dort wo es eine Frisst gibt, sieht es dort denn wirklich besser aus?
Ein Mensch sollte wenigstens halbwegs ein würdiges leben führen können und dort wo die Länder genügend Gelder haben, oder eben ein Sozialsystem vorhanden ist, sollte man so was schätzen und nicht vernichten wollen.
Warum willst du zurück in unsichere umstände wo man mit noch mehr Probleme kämpfen müsste? Was hättest du für Vorteile?
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19.05.2023 um 19:52@simson
Ich schreibe hier von Italien, Spanien, Frankreich -> welche Probleme gibt es denn da?
Ich schreibe hier von Italien, Spanien, Frankreich -> welche Probleme gibt es denn da?
simson schrieb:Warum willst du zurück in unsichere umstände wo man mit noch mehr Probleme kämpfen müsste? Was hättest du für Vorteile?Für mich ändert das nichts, 34J Spitzensteuersätze und Abgaben bezahlt und bin nicht bezugsberechtigt. Ich habe quasi jetzt nur Nachteile in diesem Punkt.
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19.05.2023 um 19:54simson schrieb:Um so länger man nichts findet um so komplizierter wird es, Menschen werden schnell mal unattraktiv für den ArbeitsmarktNicht wirklich nein. Es steht und fällt alles mit der geistigen Flexibilität und dem Interesse etwas ändern zu wollen.
Unattraktiv sind Eigenschaften wie Resignation und nicht über den Tellerrand schauen, potentielle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sind nie unattraktiv.
Qualifizierung bei der Agentur und dem Jobcenter finden auch bei Menschen 50+ statt. Weil man weiss, diese sind nicht unattraktiv.
Diese haben nämlich die Situation erkannt und sind gewillt was zu ändern.
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20.05.2023 um 05:55capspauldin schrieb:Diese haben nämlich die Situation erkannt und sind gewillt was zu ändern.Die haben es aber auch verdient, irgendwann in Rente zu gehen und nicht noch über das Rentendasein hinaus schalwerken gehen zu müssen, weil die Rente den Lebensunterhalt nicht deckt.
Mal eine andere Frage: Wie viele Jahrzehnte mussten eigentlich erst vergehen, dass AG erst jetzt auf den Trichter kommen, dass ihnen die Fachkräfte verlustig gehen? Die mit ihren Aussondierungen von Azubis, die, die nur auf's Blatt Papier geguckt haben und nicht auf das Potential des Bewerbers?
Dass der Arbeitsmarkt heute so aussieht wie er ist, ist doch eindeutig eine Folge von verfehlter Wirtschaftspolitik UND Bildungspolitik. Ich meine, man kann sich auch bis in die Rente totstudieren, Nicht?
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20.05.2023 um 06:03Do-X schrieb:Die haben es aber auch verdient, irgendwann in Rente zu gehenDas war nicht das Thema es sei denn du willst jede Person ab 50 in Rente schicken.
Deine Ausgangsthese war auch eine ganz andere, was wird denn hier nun wieder hin und her gesprungen.
Redest du jetzt über Attraktivität von Arbeitnehner oder willst über Rente reden?
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20.05.2023 um 06:26capspauldin schrieb:Redest du jetzt über Attraktivität von Arbeitnehner oder willst über Rente reden?Mir erklärt sich nicht, wie es sein kann, dass man einerseits ,,junge Menschen" des nicht arbeiten wollens bezichtigt und man es doch zwingend für nötig erachtet, diese in den Arbeitsprozess hinein zu katapultieren, indem man ihnen das BG entziehen will, andererseits aber für eine längere Lebensarbeitszeit argumentiert. Tut mir ja leid, aber so lese ich das. Umschulungen für ältere Arbeitslose, damit die Rentenkassen entlastet werden.
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20.05.2023 um 06:33Do-X schrieb:Umschulungen für ältere Arbeitslose, damit die Rentenkassen entlastet werden.Du wirst es kaum glauben, aber es gibt ältere Arbeitslose die sich gerne verwirklichen wollen, die etwas beitragen wollen. Die ihr Leben alleine sicherstellen wollen. Man sollte ihnen lieber einreden auf die Rente zu warten und bis dahin die Hände in den Schoß zu legen.
Jede Person soll das leisten was sie kann, nicht mehr und nicht weniger. Da spielt es primär keine Rolle ob diese 18 ist oder 60. Lebensleistung hat wenig mit dem Alter zu tun, jedoch wird diese ja auch in Teilen schon beim Arbeitslosengeld berücksichtigt.
Do-X schrieb:,,junge Menschen"Auch diese können eine Qualifizierung erhalten, dafür muss man nicht warten bis man "alt" ist.
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20.05.2023 um 06:48capspauldin schrieb:Du wirst es kaum glauben, aber es gibt ältere Arbeitslose die sich gerne verwirklichen wollenDas mag sein und ich gebe dir da auch nicht Unrecht. Aber genauso gut kann ich dir sagen, dass es auch diese älteren Menschen gibt, die Übermaß an deinen Staat abgeleistet haben, unverschuldet in die Arbeitslosigkeit hingeschlittert sind und es jetzt nicht mehr nötig hätten überhaupt noch arbeiten gehen zu müssen.
Ich finde es ein Unding, dass es Menschen nach dem Rentenbeginn (der uns erst ab 67 ereilen wird) noch arbeiten müssen, weil sie von ihrer Rente nicht leben können. Der Staat muss doch merken, dass es sinnlos ist, eine Rente auch noch mit Transferleistung aufzupeppen, der kommt doch aus den Zahlungen gar nicht mehr raus.
Nein, Arbeit MUSS sich von Anfang an lohnen. Das heißt, man muss jedem, der arbeitet und jedem, der wieder arbeiten möchte ein gutes Einkommen bieten, auch einem Ungelernten! Jedem! Und zwar soviel, dass niemand zusätzlich auf Stütze angewiesen ist und dass man so viel zurücklegen kann, dass man mit Eigenleistung zusätzlich seine Rente sichern kann. Das kann heute noch nicht jeder! Das ist ein Muss!
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