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Doors schrieb:Wissen es beide Seiten, dann wird es absolut spannend, weil niemand mehr weiss, was real ist und was fake.Ja und wenn sie es dann gezielt irreführend einsetzen dann ist es noch spannender. (zum Beispiel der eine ist wütend, weiß aber dass der andere davon ausgeht dass er seine Körpersprache verstellt und nimmt gerade deshalb die authentische Körpersprache ein. Gibt es auch irgendeinen Ausdruck für diese Taktik den weiß ich aber nicht).
Eleonore schrieb:Ich kann jedoch jemanden beim Gespräch nicht in die Augen schauen.Habe gehört, dass das vielen Männern auch so geht.
Eleonore schrieb:Irgendwie starre ich immer unabsichtlich auf den Haaransatz.In den Fällen ist es wohl seltener der Haaransatz .... :D
kleinundgrün schrieb:In den Fällen ist es wohl seltener der Haaransatz .... :DAlso bei mir schon. Alles andere verläuft unauffällig:D
Eleonore schrieb:So toll Haaransätze auch sind, warum bestaunst du die bei einem Gespräch?Ich kann jedoch jemanden beim Gespräch nicht in die Augen schauen. Irgendwie starre ich immer unabsichtlich auf den Haaransatz.
Eleonore schrieb:Ich glaube, wenn du den Haaransatz begutachtest, ist deine Aufnwrksamkeit für das Wort auch nicht mehr 100 % gegeben... :DIch achte immer darauf, ob der Gegenüber mir beim Reden Aufmerksamkeit schenkt.
LucyFee schrieb:Ich glaube, das Problem ist, dass man glaubt, mit angedeuteten Infos mehr erreichen zu können als mit klaren Worten. Aber ja, häufig, überhört man auch spezielle Betonungen, die eventuell den Sarkasmus enthüllen.Es passiert mir oft, dass jemand nach einem Missverständnis dann sagt: Das hab ich zwar so gesagt, aber anders gemeint, das hättest du dir doch denken können!
LucyFee schrieb:Viele zerdenken auch vieles und wissen am Ende gar nicht mehr, wie was gesagt und wie was gemeint wurde.Nein, kann ich leider nicht. Es kommt mir oft gar nicht von selbst in den Sinn, dass jemand etwas anders meinen könnte, als er es formuliert.
LucyFee schrieb:Das ist beides das Gleiche. Es ist eine höfliche“Aufforderung“, aber keine Aufforderung in dem Sinne, sondern ein »du darfst«.Mit diesem Problem hängt wohl auch eine weitere Schwierigkeit zusammen, die mir regelmäßig begegnet. Wenn jemand etwas vorschlägt oder anbietet, auch wenn derjenige es eigentlich sogar gut meint, mir einen Gefallen tun will, kann das bei mir total falsch ankommen und mich regelrecht quälen. Nämlich immer dann, wenn es nicht als Frage, sondern als Aufforderung formuliert wird. Also "Nimm dir...!" statt "möchtest du...?" oder "du musst unbedingt/auf jeden Fall...!" statt "hättest du Lust...?"
LucyFee schrieb:Ich hab dann irgendwie das Gefühl, mir bleibt gar nichts anderes übrig, ich hab gar nicht mehr die Chance, nein zu sagen.
...
sunshinelight schrieb:So toll Haaransätze auch sind, warum bestaunst du die bei einem Gespräch?Unabsichtlich. Ist mir vorher nicht aufgefallen, bis man mich darauf angesprochen hat :(
sunshinelight schrieb:Ich glaube, wenn du den Haaransatz begutachtest, ist deine Aufnwrksamkeit für das Wort auch nicht mehr 100 % gegeben... :DKönnte man denken, aber ich meine mit unaufmerksamleit, wenn jemand mit dem Handy beschäftigt ist oder auf das Gespräch nicht eingeht;)