Die Bahn - der Service wird immer schlechter!

@borchert

Ach so und was Unanehmlichkeiten angeht. Bei verspätungen immer die Fahrgastrechte ausfüllen und ab zur DB damit, je nach Verspätung bekommste ja auch Geld zurück. Außerdem kann man sich bei anderen Dingen auch beschweren und enttäuscht zeigen. Die sind da nicht so bei der DB, da bekommt man schon mal nen Gutschein fürs Bordbistro und dergleichen zugeschickt.

@Bone02943

Drückt ziemlich gut aus wie borchert dieses problem angehen müßte.

Ich glaube auch nicht das ihm das nicht bekannt wäre.

@Bone02943

Um Geld zurückzubekommen wegen einer Verspätung, muss der Verspätung ziemlich schlimm sein, es sei denn, man hat den Anschlusszug deswegen verpasst.

Natürlich kann man sich beschweren, das weiß ich. Das tue ich auch, wenn ich Aussicht auf Erfolg habe. Und wenn ich nicht erschöpft bin.

@aero

Da hast du recht ;). Der Zweck dieses Threadstarts war übrigens, dass ich einfach diskutieren wollte - nicht etwa Veränderungen bei der Bahn bewirken.

@borchert

Naja ab 60 min. glaube ich kann man Geld zurück bekommen. Beim beschweren aber immer schön freundlich bleiben, sich am besten einfach entäuscht zeigen. Kommt meist besser an als irgend eine Schimpftirade. :D

@Bone02943

Nein, Schimpftiraden mache ich nicht ;). Ich bin der Meinung, dass die Entschädigung man bekommen kann, meistens sehr dürftig ist. Ich kann ein konkretes Beispiel geben. Vor vielen Jahren bin ich mit dem CNL-Nachtzug von Zürich nach Hamburg gefahren. Ich hatte einen Schlafplatz. Schon um 4 wurde ich vom Schaffner aus Versehen geweckt - mehrere Stunden vor der Ankunft!

Ich beschwerte mich schon am Tag danach, weil ich natürlich enttäuscht war. Meine Reise wurde dadurch mindestens teilweise kaputtgemacht. Ich beanspruchte eine Entschädigung - und bekam - einen 20 €-Gutschein für die nächste Reise ;). Der Gutschein war übrigens nur in CNL-Zügen gültig. Die mickrige Summe (der Schlafplatz allein kostete ja viel mehr) plus Gültigkeitseinschränkung habe ich als Beleidigung hingenommen.

@borchert

borchert schrieb:Der Zweck dieses Threadstarts war übrigens, dass ich einfach diskutieren wollte - nicht etwa Veränderungen bei der Bahn bewirken.

Das kannst du ja.
Aber du siehst das deine vorwürfe, auch wenn sie individuell wohl unangenehm waren, hier eher relativ gesehen werden.

Man hört vom "volksmund" doch immer wieder, liest es beinahe täglich auch hier im forum, das in bezug auf zb. justiz, polizei und auch teilweise der bahn letztendlich "der steuerzahler für aufkommt".

Dann kann man bei manchen umständen doch auch etwas toleranter sein.

Wenn berufliche pendler ständig zu spät zur arbeit kommen, ist das ein wirkliches problem das die bahn von sich aus ohne darauf hingewiesen werden zu müßen, auch zwingend beseitigen muß.(zum. im theoretischen sinn)

Aber solch ein sache wie mit dem ärgerlichen aufwecken kann nur behoben werden wenn, auch einzelne, anrufe und beschwerden dort eingehen, wie @Bone02943 und andere hier jetzt schon richtig sagten.


Dann kann sich das wieder zugunsten des beschwerdeführers relativieren.

Es kann doch nicht sein das nur dir das passiert.

Wenn du dieses problem schon vor

borchert schrieb:Vor vielen Jahren

hattest, dann hättest du via netz doch vllt. mit einer website schon mal andere verärgerte ausfindig machen können.

Wenn ich sehe wie du dich ausdrückst und ein kopfbild habe auf welchem niveau du unterwegs bist dann empfinde ich es beinahe schon als anmaßend von mir dir diese ratschläge zu geben.:) ...lg

@Bone02943

Bone02943 schrieb:Naja ab 60 min. glaube ich kann man Geld zurück bekommen.

Einen Teil zumindest. Gerade wieder am Fr/Sa erlebt. Am Freitag fuhr ich nach Düsseldorf, von Mannheim aus. Allein auf der ersten halben Std sammelte der Zug 20 Minuten Verspätung ein, wegen einer Signalstörung. Angekommen bin ich letztendlich in Düsseldorf über eine Stunde später als geplant.

Auf der Rückfahrt am Samstag wurde es noch besser, da ein Teil der Strecke gesperrt werden mußte, wegen Personen im Gleisbett, zig Züge hatten Verspätung, meiner ab Düsseldorf fast eine Stunde. Einen anderen konnte ich wegen der Sperrung auch nicht nehmen, am Zielort angekommen hatte ich über 2 Std Verspätung, auch wegen verpaßter Anschlüsse.

Ab 1 Std Verspätung gibt es 25% des Ticketpreises zurück, ab 2 Std 50%.

@aero

Mein weiß ja nicht, inwiefern die meisten, die hier schreiben, überhaupt ein einziges Mal mit einem Nachtzug gefahren sind ;). Da ich schlechte Erfahrungen gemacht habe, wenn ich mich früher bei der Bahn beschwert habe, würde ich mich in Zukunft nur ausnahmsweise - beschweren. Man muss ja auch in Frage stellen, ob es sich lohnt. Die von mir erwähnten Strecke mit dem 4-Maligen Aufwecken, werde ich sowieso nie wieder nachts fahren.

Das Problem ist, dass es seit einigen Jahren nur allzu viele Pannen gibt, bei der Bahn. Ich bin zum Beispiel ein anderes Mal mit dem Liegewagen gefahren. Schon zwei Stunden vor meiner Ankunft wurde durch Lautsprecherdurchsage die Ankunft in einer anderen Station gemeldet! Wieso? Sind die Schaffner zu faul, um die wenigen Fahrgäste persönlich zu wecken? Sollte ich mich bei jeder Panne beschweren, dann wäre es beinahe eine Teilzeitbeschäftigung.....

OT.

Dann haben offensichtlich personen mit einem schwerbehindertenausweis keinen anspruch auf eine evtl. rückerstattung des fahrpreises bei verspätung.

Das gilt dann anscheinend nur für bahnkunden die ihr ticket selber bezahlt haben.

Ist aber jetzt auch keine kritik von mir an der bahn.

Aber immerhin kann man die meiste Zeit kostenfrei mit fahren, man sollte sich nur nicht erwischen lassen, aber ich klenne ja unsere kontrolleure, die mögen mich (S-Bahn), beim Regio sieht es anders aus, da wird zu oft kontrolliert.

Ich habe mal gmeeint zum kontrolleur in der bahn, ich habe jetzt 30 Minuten länger gewartet, nicht erbrachte Serviceleistung, somit muss ich nicht zahlen. Hat geklappt und stimmt so gesehen auch.

@borchert

Nochmal OT.

Ich würde dir persönlich empfehlen es "zu erlernen" mit guten ohrstöpseln zu schlafen.

Es ist für manchen schon ein wenig gewöhnungsbedürftig damit zu schlafen.

Ich könnte auch nicht ruhig schlafen wenn ich plötzlich von einer nacht auf die andere in einem pyjama schlafen müßte.

Aber wenn man sich dran gewöhnt hat löscht es wie bei mir die lästigen geräusche aus, aber wichtige wie telefon oder türklingel nehme ich trotzdem wahr.

Ich würde dir diese von "hansaplast" empfehlen...ca. 3 €

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Wichtig ist nur das du sie alle (8st.) von anfang an in einer kleinen luftdichten dose immer! aufbewahrst damit sie nicht an der luft antrocknen.

Zb. eine fotofilmdose o.ä., aber hauptsache luftdicht.

Am anfang wenn sie neu sind schieben sie sich schon mal ein paar mm wieder aus dem gehörgang heraus.

Aber nach und nach läßt das nach.

Wenn ich heute schon mal zufällig ohne ohrstopfen einschlafe, und dann merke was für geräusche man so im schlaf überhaupt wahrnimmt, bin ich immer wieder erstaunt unter welchen geräuschkulissen manche leute nachts schlafen können.


(Vermutlich wirst du wie so viele fragen denen ich ohrstopfen empfehle "was soll ich damit ?"... :D

Aber wenn ich sehe was diese 3€ kosten für einen einfluß auf meinen ungestörten schlaf haben bin ich immer wieder happy. ^^ )

Ich pendel jeden Tag die Strecke Köln - Frankfurt/Main mit dem ICE und das schon seit ca. vier Jahren. In dieser Zeit habe ich schon alles Mögliche erlebt, seien es Schienensuizide, Räumungen, Stromausfälle, verloren gegangene Zugteile, Umleitungen etc. Ich möchte behaupten, dass ich mit der Zeit - gezwungener Maßen - erheblich gelassener geworden bin, aber ich bin auch der Überzeugung, dass der Service der Bahn immer mangelhafter wird! Seit den letzten ca. vier Wochen kommt kein Zug mehr pünktlich weder morgens noch abends! Manchmal hat man den Eindruck, es wird vor Abfahrt gewürfelt, welcher Grund es denn heute sein wird: Oberleitungsstörung? Technische Störung? Weichenstörung? Oder besonders beliebt - Signalstörung?

Alleine heute Morgen: Aufgrund von eingefroren Oberleitungen, darf der Zug nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h fahren! Aber das muss man natürlich verstehen, immerhin ist es der erste Winter für die Bahn, da kann man nicht präventiv vorsorgen, weil das Wetterphänomen urplötzlich und ohne Vorwarnung kam!

Wie gesagt, ich bin schon entspannter als zu Beginn, aber manchmal hat man das Bedürfnis etwas niederzubrennen! Die Zuganzeige ist auch schon seit Monaten defekt, die Verspätungsanzeige im Internet ist lediglich ein Richtwert und Durchsagen, ob am Bahnhof oder im Zug, sind eine Seltenheit. Und wehe man wagt es einen Zugbegleiter anzusprechen, weil man schon 20 Minuten vor Frankfurt in der Dunkelheit steht und keine Ahnung hat warum und wann es weitergeht. Dann bekommt man eine unzufriedenstellende Antwort aber in was für einem Ton! Und wenn mich jemand viermal während einer Zugfahrt kontrollieren würde, bekäm er das Passende zu hören, denn das ist nicht normal und das muss man auch nicht tolerieren!

Vom tollen Service der von der Bahn betriebenen S-Bahnen will ich erst gar nicht anfangen!

Aber Hauptsache die Fahrkarten werden ab Dezember um 3,9 % teurer!

Wenn man das Theater jeden Tag über Jahre mitmacht, übt man nicht mehr all zu viel Nachsicht mit der Bahn. Leider ist das Pendeln über die A3 keine Alternative und so bin ich gezwungen, es über mich ergehen zu lassen.

Was ich gestern Abend als sehr unangenehm und schlampig empfunden habe, war als der Halt an der nächsten Station erst beim Einrollen in den Bahnhof durchgesagt wurde. Das ist doch ziemlich knapp, wenn man noch Laptop usw. ausgepackt und größeres Gepäck hat.
Natürlich kann man sagen "Pass halt selbst auf" aber was an Service soll man denn der Bahn bei den Preisen noch alles selbst abnehmen?

Meine Regel, wenn du 2 mal umsteigen musst (da ich nicht direkt in einen IC/ICE einsteigen kann ist das erste umsteigen immer von RB auf IC/ICE), wirst du definitiv beim 2ten Umsteigen den Anschluss verpassen und ne Stunde Verspätung haben. Daher alle Termine entsprechend planen.
Damit komme ich zu 80% pünktlich zu den Terminen und zu 20% bin ich zu früh oder doch zu spät 😁

Unangenehm ist nur die Wartezeit auf den 2ten Anschluss. Meist zu kurz um sich gemütlich bei nem Kaffee niederzulasssen, aber zu lang um einfach nur am Gleis auf den Anschluss zu warten

Habe gestern zwei Stunden nach der Arbeit nach Hause gebraucht, weil mal wieder die Bahn ausgefallen ist - und zwar jede einzelne. Bei - 3 Grad (gefühlt - 10) war es mehr als toll, in der Kälte zu stehen und zu warten (bis man erstmal Bescheid bekam, dass sie ausfällt!). Ende vom Lied war, dass ich mit dem Bus fahren musste, weil absolut nichts gefahren ist.

Bei manchen Leuten frage ich mich wirklich...

Ich fahre sehr viel mit der Bahn und bin beileibe kein Freund der Organisation, aber einige scheinen ja gerade zu nur darauf zu warten, dass sie sich irgendwie aufregen können.

Fahrt doch bei dem Wetter einfach mal mit dem Auto und kalkuliert die Verspätung durch Staus, die ihr da gerne mal habt.

@john-erik
Es ist ja auch mehr als frustrierend. Immerhin bezahlt man für die Leistungen auch sehr viel Geld. Da kann man umfassende und frühzeitige Informationen als Minimum voraussetzen. Die ICE-Jahreskarte kostet mich z. B. einen nicht unerheblichen vierstelligen Betrag im Jahr, der jetzt nochmal um 3,9 % steigt, da kann ich wohl ein gewisses Maß an Leistungen verlangen! Ich sehe fünf oder zehn Minuten Verspätung noch als human an, aber selbst das ist nach Wochen zu viel des Guten.

Wenn ich mit dem PKW fahre, dann weiß ich worauf ich mich einlasse und dass die Möglichkeit eines Staus, vor allem im Winter, immer gegeben ist; aber deswegen fahre ich ja mit der Bahn, um diese Probleme zu umgehen.

Dass es da nicht immer reibungslos verlaufen kann, ist wohl jedem bei dem Organisationskomplex bewusst. Es kann aber nicht angehen, dass der Zug 40 Minuten Verspätung hat, weil kein Mensch weiß, wo der zweite Zugteil hingefahren ist, obwohl er offiziell auf Gleis 19 andocken sollte. Oder dass man ständig mehr als 20 Minuten Verspätung hat, weil es Probleme wegen der Witterung gibt. Es sind nicht die ersten Frosttage der Bahn, da hätte man schon längst vorsorgen können, in welcher Form auch immer. Gerne würde ich für solche Umsetzungen mehr Geld in Form einer Fahrkartenerhöhung zahlen, aber nur dass am Ende mehr Gewinn erwirtschaftet wird für ein Minimum an Einsatz und Kundenorientierung, darf einen doch wohl aufregen.

das letzte mal als ich bahn gefahren bin war es zu nem Festival, ich sag mal so der komplette zug wurde recht schnell von den feierwütigen übernommen und zur partyzone erklärt. denke das er nach seinem Einsatz erstmal einer komplettsanierung unterzogen werden musste, aber pünktlich war er und von DB personal war weit und breit keine spur, nur ein paar verdutzte bahngäste, die nicht recht wussten was um sie herum geschieht waren anwesend, war ne lustige fahrt :D

@fuchur_

fuchur_ schrieb:Oder dass man ständig mehr als 20 Minuten Verspätung hat, weil es Probleme wegen der Witterung gibt. Es sind nicht die ersten Frosttage der Bahn, da hätte man schon längst vorsorgen können, in welcher Form auch immer.

Ne vereiste oberleitung heißt kein strom für den zug. Dagegen etwas machen kann man aber nicht wirklich, da die dinger nunmal frei liegen müssen und die oberleitungen auf eine strecke von mehreren km eisfrei halten, ist quasi unmöglich. Allgemein kann man der witterungsproblematik nur schwer vorsorgen. Erst recht nicht effektiv auf mehrere 100 -1.000km.

fuchur_ schrieb:Wenn ich mit dem PKW fahre, dann weiß ich worauf ich mich einlasse und dass die Möglichkeit eines Staus, vor allem im Winter, immer gegeben ist; aber deswegen fahre ich ja mit der Bahn, um diese Probleme zu umgehen.

Nur ein stau beim pkw wäre ja noch angenehm. Gerade im winter heißt es eiskratzen, kaltstartprobleme, langsamer fahren wegen vereister strasse, viel langsamer fahren wegen schneeverwehungen oder aber gar nicht fahren wegen unfall oder umgestürzter bäume oder weil man im schnee stecken bleibt. Von technischen problemen vor/während der fahrt ganz zu schweigen. Ist nicht gerade selten, dass ein pkw am rand mit warnblinklicht steht, weil er nicht weiter kommt.

Im großen und ganzen haben züge aber die gleichen probleme, sodass du die probleme nicht umgehst, sondern lediglich die verantwortung der behebung auf das zugpersonal umschwenkst.
Zumindest habe ich während meiner zugfahrzeit schon alles mitbekommen an problemen. Ne tür, die nicht zu geht, nen selbstmörder auf den gleisen, liegengebliebender pkw auf den gleisen, zugefrorene oberleitung und dadurch mitten in der wallachei rumstehen weil kein strom mehr am zug ankommt, bäume durch sturm auf den gleisen, festgefrorene weichen ectpp. Alles dinge, für die die bahn recht wenig bis gar nichts kann. Andererseits habe ich aber auch schon erlebt, dass einfach alles glatt ging und ich bei einer 7h zugfahrt mit 3mal umsteigen pünktlich und ohne probleme ankam.

borchert schrieb:Deine Beitrag ist nicht gerade aussagekräftig! Dass du angeblich schlimmeres erlebt hast....

Das "angeblich" überlese ich mal. Ich unterstelle dir auch nicht, dass deine DB Story erfunden ist. Ziemlich frech.

Was ist an meinem Beitrag nicht aussagekräftig? Soll ich jetzt hier einen Roman meiner ganzen Bahnerlebnissen der letzten Jahrzehnte schreiben, bringt dich auch nicht weiter.
Zumindest hätte ich wirklich schlagkräftige Gründe mich über massive Verspätungen aufzuregen, weil es dabei um die Existenz gehen kann, wenn man auf Pünktlichkeit im Job angewiesen ist.
Das einzige Argument in deinem Beitrag, über das es sich meiner Meinung nach lohnen würde zu diskutieren.

Aber dein Hauptaugenmerk scheint darauf zu liegen, dich über Schaffner aufzuregen welche dich kontrollieren, nicht wecken oder Kindergeschrei. Dafür, einen ganzen Thread eröffnen?
Versuch es mal bei den Verantwortlichen oder löse das Problem direkt vor Ort.

Mein Vorschlag: Ticket auf die Stirn kleben, Gehörstöpsel, Handy mit Weckfunktion.

Ich fahre jetzt wieder mit dem Auto und rege mich alternativ über Stau auf.
Zumindest brauche ich nicht mehr, besonders im Winter, stundenlang an eiskalten Bahnhöfen vergeblich auf ausgefallene oder verspätete Züge warten.