Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen
19.07.2017 um 11:57@sunshinelight
Du brauchst Dich nicht bedanken, alles gut :)
Und ja, ich verstehe das sehr gut! Ich erzähle Dir gerne auch meine Leidensgeschichte.. Ich leide unter einem depressiven Erschöpfungssyndrom, leider durch die Arbeit hervorgerufen und bin auch seit 2 Jahren in Behandlung deswegen. Im letzten halben Jahr hatte sich das bei mir akut verbessert gehabt, ich habe durch einen Umzug und eine Anmeldung in einem Sport-Studio wieder extrem viel Power bekommen und alles war auf dem Weg der Besserung! Seit ein paar Wochen leide ich nun an Schlafstörungen, aber nur unter der Woche, wenn ich arbeiten muss. Manchmal schlafe ich nächtelang gar nicht und bin dann dementsprechend gerädert. Man kann sagen, dafür, dass ich erst 29 Jahre alt bin, hab ich mich jetzt schon ein bisschen kaputt geackert, was echt traurig ist. Ich sehe das bei mir auch als Krankheit und ich kann nichts dafür, was ich aber machen kann: mir einen anderen Job suchen und mehr auf mich selbst achten. Ich bin nicht der Sklave meiner Emotionen und meiner Ängste.
Und so sehe ich das eigentlich mit allem: Wenn man mal die Kraft hat, sich aufzuraffen, ist das schonmal ein Schritt in die richtige Richtung und mit einer Therapie o.ä. kann man dann anfangen, alles in die richtigen Wege zu leiten. Es ist ein harter Weg, aber es geht - irgendwie.
Viel Glück wünsche ich Dir dabei!
Du brauchst Dich nicht bedanken, alles gut :)
Und ja, ich verstehe das sehr gut! Ich erzähle Dir gerne auch meine Leidensgeschichte.. Ich leide unter einem depressiven Erschöpfungssyndrom, leider durch die Arbeit hervorgerufen und bin auch seit 2 Jahren in Behandlung deswegen. Im letzten halben Jahr hatte sich das bei mir akut verbessert gehabt, ich habe durch einen Umzug und eine Anmeldung in einem Sport-Studio wieder extrem viel Power bekommen und alles war auf dem Weg der Besserung! Seit ein paar Wochen leide ich nun an Schlafstörungen, aber nur unter der Woche, wenn ich arbeiten muss. Manchmal schlafe ich nächtelang gar nicht und bin dann dementsprechend gerädert. Man kann sagen, dafür, dass ich erst 29 Jahre alt bin, hab ich mich jetzt schon ein bisschen kaputt geackert, was echt traurig ist. Ich sehe das bei mir auch als Krankheit und ich kann nichts dafür, was ich aber machen kann: mir einen anderen Job suchen und mehr auf mich selbst achten. Ich bin nicht der Sklave meiner Emotionen und meiner Ängste.
Und so sehe ich das eigentlich mit allem: Wenn man mal die Kraft hat, sich aufzuraffen, ist das schonmal ein Schritt in die richtige Richtung und mit einer Therapie o.ä. kann man dann anfangen, alles in die richtigen Wege zu leiten. Es ist ein harter Weg, aber es geht - irgendwie.
Viel Glück wünsche ich Dir dabei!