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Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

2.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Beziehung, Krankheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

04.04.2017 um 16:14
Das mit der Gerechtigkeit kenne ich auch.
Aber das ist ein Kampf gegen Windmühlen, da die, die es zumeist zu entscheiden haben, am längeren Hebel sitzen.
Von daher verfluche ich auch diese Eigenschaft.


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04.04.2017 um 16:20
@MiaJinn
Ja, bei Kindern ist lügen in einer bestimmten Entwicklungsphase auch einfach wichtig.

@sunshinelight
Naja, klar kann man nicht viel ausrichten, aber wenn ich so was in meinem Alltag erlebe, kann ich schon eingreifen. Ist mir dann auch egal, was Umstehende von mir halten.


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04.04.2017 um 16:23
@troublerin77
Bei mir war das immer so, dass ich dann am Ende dann Probleme hatte.
Und dem, der die Ungerechtigkeit erfahren hat, ging es am Ende immer noch besser als mir...^^
Von daher ist das nicht so geil.


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04.04.2017 um 16:34
@sunshinelight
Hm, ja das verstehe ich.
Ich greife eigentlich auch nur ein, wenn der andere sich alleine nicht wehren kann, Kinder, Menschen mit geistiger Einschränkung/Behinderung, alte Menschen usw.
Bei allen anderen halte ich mich mittlerweile auch meist raus, denn da ist es mir auch schon oft passiert, dass ich am Ende der Dumme war.


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Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

11.06.2017 um 07:38
Wer bin ich? Und was mache ich hier?
Was soll ich eigentlich hier?

Ich bin so gestresst.
So unvollkommen. So leer und unerfüllt.
Ich hasse mich und das, womit ich zu kämpfen habe.

Ich würde mich gerne anderen öffnen, sie mich kennenlernen lassen. Doch in mir drin gibt es nichts, nur eine zerstaubte Persönlichkeit und ein kleiner Schatten von dem, wer ich einmal sein sollte.
Ich habe nur meinen Schauspiel. In der ich simuliere, wie offen ich bin. Wie nett ich bin und wie sympathisch.
Doch es ist alles nicht echt.
Es ist antrainiert und sind Muster. Und nicht die einzigen. Um schwierige Situationen zu vermeiden, bin ich zu vorsichtig. Versuche, keine Fehler zu machen. Weil man mich sonst verlassen könnte. Wenn oberflächliche Beziehungen tiefer werden, breche ich sie meist ab. Damit man nicht sieht, wie meine Welt so aussieht.
Und weil ich Angst habe. Angst davor, verlassen zu werden.

Ich bin nicht beziehungsfähig, ich kann niemanden an mich ranlassen.
Ich versuche, keine Fehler zu machen, aus Angst, man könnte mich verlassen.
Und ich mag das alles nicht. Ich wäre gerne unbeschwert. Der Kontakt mit anderen setzt aber so vieles in Bewegung, sodass ich jedes Mal daran erinnert werde, shit, ich bin kaputt. Ich bin nicht ganz.
Und wer bin ich überhaupt?

Dann kommen Depressionen.
Es ist ein wilder Kreis. Die unendliche Geschichte.

Ich soll an mir arbeiten? Das würde jeder jetzt sagen.
Jo, ist normal, von allein kommt nix.
Aber während man ein paar Gefühle in den Griff bekommen kann, so kann ich mir meine Entwicklung nicht ersetzen. All das wird immer Teil meines Lebens sein.
Ich werde nie vollkommen sein.
Und die Gefühle werden, zwar vielleicht kontrollierter, immer vorhanden sein.
Ich bin rastlos. Ohne feste Wurzeln.
Es ist eine wilde Fahrt, nur nicht auf ner Achterbahn, sondern auf einem Höllenpferd.
Ich bin Borderliner.
Auf der anderen Seite habe ich anteilig eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Und anteilig eine passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung.
Was sind für mich Regeln?
Sie sind einengend und ich verstoße jedes Mal gegen sie.
Ja, dabei bin ich doch vorsichtig...
Ja, klingt paradox und in manchen Bereichen ist es das auch, aber vielmehr sollte man betrachten, dass hier zwei Persönlichkeitsstörungen am Werk sind, die miteinander jedes Mal kollidieren. 
Ich mache was ich will, grundsätzlich. Immer.

Auf der anderen Seite pass ich mein Verhalten an.
Das sorgt dafür, dass es quasi erstmal eine Hebelwirkung gibt, in der die eine Störung vordergründig auftritt, die andere dann im Hintergrund weilt, nach solchen Situationen aber nachträglich wirkt.
Und oft ist es aber auch so, dass ich genau umgekehrt am Werke bin. Das heißt, dann ist die andere Störung erst mal im Vordergrund, die andere schlummert und wird wach.

Ist aber auch nicht so leicht, das einzuordnen, denn Borderline an sich ist schon so am wirken.
Ich bin so, später wieder so.
Herrlich verrückt.
Kacke. -.-

Geil, was will man von mir erwarten?
Dass ich Heißaseissa Freude tanze?
Ja, mir ist schon schwindlig, kann nicht mehr.

Nehme Citalopram.
Wirken an sich gut, aber ich bräuchte wohl noch mehr.


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11.06.2017 um 08:21
@sunshinelight
Vor Jahren ging es mir ähnlich wie dir.
Nach der Diagnose habe ich mich in einer Welt wiedergefunden, in der auf einmal alles anders war. Ich hatte auf einmal einen anderen Blick auf mich selbst.
Ich habe mich sehr oft gefragt, wer ich überhaupt bin, in meiner Weltsicht habe ich nur aus Borderline bestanden, jeder Charakterzug war für mich Borderline. Ich hatte panische Angst davor, dagegen anzugehen, schließlich wollte ich meinen Charakter nicht verlieren, mein Innerstes nicht aufgeben.
Ich habe mich immer gefragt, was bleibt denn von mir über, wenn das Borderline weg geht, dann ist nix mehr von mir über.
Ich hatte so große Angst davor.

Irgendwann habe ich gedacht, sch... drauf, egal was von dir über bleibt, so möchte ich nicht weiter leben, es muss sich was ändern, ich muss mich ändern.

Ich habe wohl das wahnsinnige Glück, dass ich eine funktionierende Gemeinschaft um mich rum hatte und habe.

Es hat Jahre gebraucht, bis ich Mal verstanden habe, dass mich mein Umfeld mag, egal was kommt.

Ich glaube, dass dieses soziale Gefüge mir geholfen hat, dass mein Verhalten anderen und mir gegenüber einfach besser wurde.
Es war und ist immer noch ein Kampf, aber es wurde besser und auch die Kämpfe werden immer weniger und auch nicht mehr so heftig.

Heute weiß ich, ja ich habe Borderline, aber ich bin nicht Borderline.
Es ist zwar immer noch präsent, aber mittlerweile ist es eher zum Hintergrundrauschen geworden.


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16.06.2017 um 01:29
Hallo ihr lieben,

ich weiss, dass ich hier ein wenig... gefehlt habe und das tut mir auch leid, aber das hatte auch guten Grund, denn ich war 3 Monate in einer Psychosomatik stationär behandelt worden. Ja... jetzt bin ich raus und muss sagen, dass es mir deutlich besser geht. Ich konnte viele viele Fortschritte machen und hab wieder eine eher positive Grundstimmung.
Ich bin froh wieder da zu sein und hier meinen Senf dazuzugeben :D

Wenn jemand fragen hat zwecks Klinikaufenthalt, nur zu :cat:

@sunshinelight
Mir ging es noch vor 3 Monaten ähnlich. Ich hab zwar andere Diagnosen, aber ich denke die meisten werden sich mit Psychokrankheiten ähnlich kacke fühlen. Ich hatte mich eigentlich schon aufgegeben und diese Klinik war sozusagen mein letzter Strohhalm, den ich noch gepackt habe.
Mir kamen/kommen auch diese Gedanken, dass ich nie "normal" sein werde, doch mittlerweile konnte ich mit der Symptomatik irgendwo meinen Frieden finden. Ich denk mir das irgendwie so ähnlich wie @troublerin77, nur fühle ich mich gleichzeitig auch irgendwie bestärkt, DENN ein Mensch ohne psychische Probleme setzt sich meist nie so krass auseinander mit sich selbst, Verhaltensweisen, Beziehungen mit Mitmenschen, Mitmenschen, dem Leben und so weiter.
D.h. erstens, man kennt sich verdammt gut und weiß woran man arbeiten kann und zweitens, bringt man so eine Stärke an den Tag um überhaupt weiterzumachen, aber auch um an diesen Problemen zu arbeiten. Für uns ist jeder Tag sozusagen wie eine Prüfung. Und man kann stolz sein, dass man mit so ner scheisse so lange klarkommt und auch wenn man nicht alles beseitigen kann, doch dann hat man aber immernoch die Erkenntnis "Ich hab zwar jeden Tag so nen Psycho-Bullshit an der Backe, aber ich lasse mein Leben nicht deswegen den Bach runter gehen, sondern zeigs der Krankheit und lebe trotzdem glücklicher und zufriedener , auch wenn das immer da sein wird."

Ich weiß nicht ob du schon daran gedacht hast, aber ich find ein Klinikaufenthalt immer sehr gut, solange du denkst, dass es dir vlt helfen könnte. (solange es keine schreckliche Psychiatrie ist, sondern vlt eher in Richtung Psychosomatik , wo ich auch war.)


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16.06.2017 um 01:40
@AzuraAstraea
Ich war schon in Kliniken und es war toll.
Aber sobald es anstrengend wird, bin ich demotiviert und geb auf.
Es ist ein harter, langer Kampf und das über Jahre, bis man bessere Kontrolle hat und es einem besser geht.
Ich verliere schnell dann den Mut und mache innerlich dicht und bin genervt und gereizt.
Ich weiß nicht, ich brauche definitiv mehr als “nur“ DBT.


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16.06.2017 um 01:54
@sunshinelight
Hast du verschiedene Therapierichtungen schon ausprobiert? Bei DBT ist glaube ich (korrigier mich wenn ich falsch liege :$) der Fokus auf kognitive Verhaltenstherapie gelegt. Denkst du tiefenpsychologische Therapien würden helfen bzw. hast du da schon Erfahrungen gemacht?
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Ich verliere schnell dann den Mut und mache innerlich dicht und bin genervt und gereizt.
Ja das kennen glaub ich alle, ich hatte auch in dem Aufenthalt jetzt einen krassen Tiefpunkt, aber hab mich dann gezwungen weiterzumachen und es hat gefruchtet. Gut, ich denke in der Klinik geht das einfacher, weil man halt viiiel weniger eingenommen wird vom üblichen Alltagsstress und es ist ja auch ein geschützer Raum. Nur da ist es die Kunst oder Stärke auch ohne in der Klinik zu sein, weiterzumachen und Fortschritte zu machen. Da bin ich auch in der Position grade. Denn die Symptomatik ist bei mir auch dieselbe nur haben sich so wundervolle Dinge wie Selbstwert gesteigert in der Klinik und dann hat man irgendwie automatisch einen besseren Lernprozess bzw macht einfacher Fortschrite. Und ich will auf keinen Fall in den Zustand zurück in dem ich vor der Klinik war.

Ich find Selbstwert hängt mit vielen Symptomen stark zusammen, und man kann es schaffen sich Selbstwert "anzutrainieren" sozusagen. (hört sich doof an ich weiss xD ) Man muss aber echt mit mini Schrittchen anfangen, damit sich der Selbstwert erhöht. Und irgendwie hat mein Gehirn mir mal nicht nur Höllenfeuer geschickt, sondern mal dazugelernt durch die Therapie und viele(aber nicht alle) Dinge fallen mir jetzt einfacher und ich denke das wäre nicht so, wenn sich da beim Selbstwert nichts getan hätte.


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16.06.2017 um 02:09
@AzuraAstraea
Also das Thema Psyche ist mir momentan etwas zu anstrengend und die richtigen Therapien zu finden, auch.
Im Moment ist mir sowieso alles zu anstrengend und fühle mich, als hätte ich schon zwei Leben hinter mir.
Auch geil: Man fühlt sich wie 16, doch werde 26.
Keine Ahnung, wie man da aufholen soll.
Ist mysteriös und fühlt sich komisch an, um nicht zu sagen, scheiße.


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16.06.2017 um 02:13
@sunshinelight
Ich mag nich schlau daherreden, ich weiss wie krass man davon beeinträchtigt wird, nur weiß ich jetzt aus Erfahrung, je länger ich gewartet hab, desto mehr Steine (manchmal warens auch Berge) hab ich mir in den Weg gelegt. Trotzdem hat jeder die Entscheidung für sich und muss einschätzen wie gut man noch Sachen hinbekommt und wann man vlt. doch irgendwie Hilfe braucht.
Und ja ich fühl mich auch jünger als wie ich in Wirklichkeit bin, das hat sich aber auch gebessert, wenn man irgendwann lernt sich auch mal ganz okey zu finden :cat:


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16.06.2017 um 02:19
@AzuraAstraea
Ich find mich super und mag mich.
Nur meine Krankheiten mag ich nicht und diese Wurzellosigkeit.
In Deutschland rumzustreunern hat mir einen Umfeld verwehrt.
Das stört mich. :D


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16.06.2017 um 02:25
@sunshinelight
dann hast du immerhin schon eine Belastung weniger, denn Selbsthass ist auch ein wenig hinderlich für Therapieerfolge :'D find ich cool , dass du dich magst. Ich mag mich nich ganz so oft xD

Darf ich fragen wieso du "rumgestreunert" bist in Deutschland? :cat:


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16.06.2017 um 02:27
@AzuraAstraea
Kurz und knapp: Heime!


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16.06.2017 um 02:32
@sunshinelight
Da kann ich leider nich so mitreden.. hab da keine Erfahrungen mit gemacht, aber ich stell mir oft die Frage was "schlimmer" ist, sozusagen keine Blutverwandten zu haben oder aber in einer Familie aufzuwachsen, die es schafft, dass man einfach von alleine abhaut , weil mans nicht mehr erträgt "zuhause".
Und ja  ich weiss es ist subjektiv wie "schlimm" etwas ist..


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16.06.2017 um 10:13
@AzuraAstraea
Schön, dass du wieder da bist und noch viel schöner, dass es dir besser geht! Klasse, dass die Therapie angeschlagen hat und dass du dich einlassen konntest.

@sunshinelight
Ja, sich wurzellos zu fühlen kenne ich auch und das, obwohl ich in der Ursprungsfamilie aufgewachsen bin.
Ich habe mich da nie wohl gefühlt, habe mich nie dazugehörig gefühlt und ein vernünftiges Umfeld hatte ich auch nicht.
Das kam erst, als ich meinen Mann kennen gelernt habe und meine Tochter in den Kindergarten kam.

Die Freunde von meinem Mann haben mich sofort aufgenommen und ich hab so einige Mütter in der Kita kennen gelernt.
Zu drei von ihnen besteht heute noch ein super Kontakt.
Meine Tochter ist gestern 18 geworden und zwei von ihnen waren natürlich auch dabei.
Ich habe hier in der Eifel zum ersten Mal das Gefühl der Heimat kennen gelernt und mag dieses Gefühl auf keinen Fall mehr her geben.


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16.06.2017 um 12:35
@AzuraAstraea
Ich habe Familie.
Eine ziemlich große sogar.
Und absolut keinen Kontakt und das nicht ohne Grund.


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27.06.2017 um 20:44
Hat jemand eventull Erfahrungen zu Tageskliniken oder Kuren?

Stehe aktuell auf der Warteliste zur Tagesklinik und würde gerne Erfahrungen dazu einholen, damit ich weiß worauf ich mich einstellen kann :)


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27.06.2017 um 21:23
@warmerfebruar
Ich war selbst nie in einer weiß nur das die warte Zeit sehr lang ist. Kuren war ich immer als Kind war eigentlich immer schön aber weiß nicht wie es als Erwachsener ist.

Was willst du den für eine Kur machen gibt ja verschiedene glaube ich ?


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27.06.2017 um 22:37
@Illyrium

Bei mir aktuell zwischen 6 und 8 Wochen.

Soll eine Gesundheitliche Reha werden, habe Probleme mit einer Angststörung, schweren Depressionen und einer Persönlichkeitsstörung. Die Klinik ist auch auf Angststörungen spezialisiert. 

Genau weiß ich das leider auch nicht, also ob es da Unterschiede gibt. War auch 3 mal als Kind mit meiner Mutter auf Kur, fand es immer sehr schön, schätze aber mal dass es als Patient ganz anders ist


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