Der Begriff der Kulturellen Bereicherung
11.11.2016 um 11:49Ich bin ja schon etwas älter, als einige hier und ich kann bestätigen, dass es seit den 90ern Veränderungen gibt. Die Muslime, mit denen ich in den 70/80ern aufgewachsen bin, sind bis heute überwiegend integriert. Da gab es kaum Mädchen mit Kopftuch, das waren wirklich nur die Extremen.
Seit den 90ern, als wir selber Kinder hatten, fingen die Veränderungen an.
Plötzlich gab es Palaver mit dem Schimmunterricht, die Jungs auf dem Schulhof fingen an mit den Sprüchen, bald gehört uns Deutschland, deutsche Mädchen sind Huren, ihr Kartoffeln. usw. Das sind aber interessanterweise nicht die Kinder der Kinder, mit denen ich aufgewachsen bin.
Später gab es in der Grundschule von heute auf morgen auch unterschiedliche Grille bei Schulfesten. In dem ein, oder anderen städtischen/nichtchristlichen Kindergarten/Grundschule heißt der Martinszug nicht mehr Martinszug.
Freundschaften schliessen ist auch schwieriger geworden, muslimische Mütter sitzen, meist am Abend, geschlossen an einer Ecke des Spielplatzes und signalisieren eindeutig Ablehnung.
Auszukommen ist eigentlich nur noch mit den Leuten, die man von klein auf kennt und die auch ziemlich 'deutsch' sind.
Fazit, es gibt integrierte Muslime, aber für mich eine eindeutig wachsende Menge an Leuten, die sich abgrenzen und ihre Lebensweise etablieren wollen, sprich Forderung von Akzeptanz vom Shariarecht, muslimische Mediatoren usw..
Ich finde, man muss das Gesamtpaket betrachten und nicht denken, ja die drei die ich kenne sind nett und von daher ist das überall so.
Jetzt blebt die Frage, wo das hinführt.
Seit den 90ern, als wir selber Kinder hatten, fingen die Veränderungen an.
Plötzlich gab es Palaver mit dem Schimmunterricht, die Jungs auf dem Schulhof fingen an mit den Sprüchen, bald gehört uns Deutschland, deutsche Mädchen sind Huren, ihr Kartoffeln. usw. Das sind aber interessanterweise nicht die Kinder der Kinder, mit denen ich aufgewachsen bin.
Später gab es in der Grundschule von heute auf morgen auch unterschiedliche Grille bei Schulfesten. In dem ein, oder anderen städtischen/nichtchristlichen Kindergarten/Grundschule heißt der Martinszug nicht mehr Martinszug.
Freundschaften schliessen ist auch schwieriger geworden, muslimische Mütter sitzen, meist am Abend, geschlossen an einer Ecke des Spielplatzes und signalisieren eindeutig Ablehnung.
Auszukommen ist eigentlich nur noch mit den Leuten, die man von klein auf kennt und die auch ziemlich 'deutsch' sind.
Fazit, es gibt integrierte Muslime, aber für mich eine eindeutig wachsende Menge an Leuten, die sich abgrenzen und ihre Lebensweise etablieren wollen, sprich Forderung von Akzeptanz vom Shariarecht, muslimische Mediatoren usw..
Ich finde, man muss das Gesamtpaket betrachten und nicht denken, ja die drei die ich kenne sind nett und von daher ist das überall so.
Jetzt blebt die Frage, wo das hinführt.