KittyMambo schrieb:ja daak...du hast recht ABER hier geht es nicht um fäkal-oder fesselspielchen u.ä...hier wird leben ausgelöscht..und der leichnam geschlachtet und verspeist...nach den angeblich perversen spielchen wie eben angeführt kommt erstmal lange nix...bis dann oben an der spitze so etwas zu finden wäre.einen menschen auszulöschen um ihn dann zu verspeisen , nur weil es einen erregt...das ist ein großer schritt über diese spielchen..selbst wenn es ein einverständnis gibt...wie geschrieben..für mich nur das ein einverständis einer zerütteten seele
Wieso?
Es mag Menschen geben, für die ist schon Oralverkehr ein Schritt über die Grenze, andere haben sie für sich noch lange nicht erreicht wenn sie sich Körperteile amputieren lassen um ein höheres sexuelles Wohlgefühl zu erreichen.
Um ehrlich zu sein finde ich es auch reichllich fragwürdig, einen geliebten Menschen in einer Holzschachtel zu verbuddeln und ihn den Maden zum Fraß vorzuwerfen, aber naja. Der Tote spürt sowieso nichts mehr.
Dem Lebenden mit Todeswunsch kann es theoretisch auch egal sein, was mit "ihm" (und was ist ihm?) passiert nach seinem Tod.
Wenn er zu seinen Lebzeiten noch eine Erregung daraus zieht, daß er nach seinem Tod verspeist wird, okay. Wenn er meint.
Da finde ich den Fetisch, mit hochhackigen Schuhen kleine Tiere zu zertreten, weit schlimmer!
Perversion liegt imHo immer im Auge des Betrachters, hier: dem Durchschnitt, bzw. dem, was der Durcchschnitt bereit ist, zuzugeben.
Was sich hinter den verschlossenen Türen neben unseren verbirgt, möchten wir vielleicht gar nicht wissen, frag mal Marquis.
Und nur, weil jemand das Spiel auf ein vermeintlich anderes Level gehoben hat durch die NIchtbeachtung der Tabus "Tötung" und "Kannibalismus", istr das imHo nicht per se "krank", und erst recht nicht automatisch bestrafenswert.