Vegetarier - eure Meinung
09.09.2009 um 07:52@Bukowski
@GilbMLRS
Im Endeffekt würde das also bedeuten, dass man hier oben und da unten die Landwirte arbeitslos macht, weil die Kapazitäten nicht mehr gebraucht würden. Das heißt, im Gegenzug zu einer Nullverbesserung fügt man ganzen Staaten noch erhebliche wirtschaftliche Schäden zu und macht zigtausende Leute arm.
Also hat man statt die Armen in Afrika reich zu machen die Reichen in Europa arm gemacht.
Also im Falle dessen, die Fleischproduktion auf der Welt würde irgendwann aus ethischen Gründen wirklich eingestellt, bzw auf ein absolutes Minimum reduziert, dann kann man wohl davon ausgehen, dass sich auch ein genereller Wandel im Umgang mit der 3ten Welt einstellt.
Also das die Subvention europäischer Bauern aufhört, und der afrikanische Markt demzufolge nicht von europäischem Dumpingweizen überschmemt wird. Dass die Knebelverträge, die zahllose Konzerne mit den dortigen Regierungen haben aufgelöst werden und so Afrika auch wirtschaftliche Autonomie erlangt.
Das wird ja ebenso paralell gefordert, sogar direkt von der EU, Man kann nicht sagen, Lösung eines Problemes wird nie eintreten, weil die Vorrausetzung dafür nicht gegen ist. Also muss man auch garnicht erst nach einer Lösung suchen?
Beides, die Vorrausetzung für einen funktionierenden Weltmarkt, wie auch neue ethische Spielregeln werden gleichzeitig - paralell entwickelt.
DAS schliesst sich sicher NICHT aus.
@GilbMLRS
Im Endeffekt würde das also bedeuten, dass man hier oben und da unten die Landwirte arbeitslos macht, weil die Kapazitäten nicht mehr gebraucht würden. Das heißt, im Gegenzug zu einer Nullverbesserung fügt man ganzen Staaten noch erhebliche wirtschaftliche Schäden zu und macht zigtausende Leute arm.
Also hat man statt die Armen in Afrika reich zu machen die Reichen in Europa arm gemacht.
Also im Falle dessen, die Fleischproduktion auf der Welt würde irgendwann aus ethischen Gründen wirklich eingestellt, bzw auf ein absolutes Minimum reduziert, dann kann man wohl davon ausgehen, dass sich auch ein genereller Wandel im Umgang mit der 3ten Welt einstellt.
Also das die Subvention europäischer Bauern aufhört, und der afrikanische Markt demzufolge nicht von europäischem Dumpingweizen überschmemt wird. Dass die Knebelverträge, die zahllose Konzerne mit den dortigen Regierungen haben aufgelöst werden und so Afrika auch wirtschaftliche Autonomie erlangt.
Das wird ja ebenso paralell gefordert, sogar direkt von der EU, Man kann nicht sagen, Lösung eines Problemes wird nie eintreten, weil die Vorrausetzung dafür nicht gegen ist. Also muss man auch garnicht erst nach einer Lösung suchen?
Beides, die Vorrausetzung für einen funktionierenden Weltmarkt, wie auch neue ethische Spielregeln werden gleichzeitig - paralell entwickelt.
DAS schliesst sich sicher NICHT aus.