Vegetarier - eure Meinung
06.08.2006 um 10:30@greenline und alle Fleischesser
gerne möchte ich mit dir auch einbisschen
ironisch und sarkastisch sein und hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wieauch ich sehr
gut nachvollziehen kann, was du mir mit deinem Text im Grunde sagenwillst. Nun,
greenline, ich verstehe nicht, warum du in deinem Name "green" hast, dasist doch viel zu
naturnahe, Dschungelfarben und so. Was dir möglicherweise fehlt, isteine Portion an
Fantasie, Kreativität, Vorstellungsvermögen und geistiger Offenheitkombiniert mit
Weitsicht und Unmittelbarkeit.. Warum?
Weil du dir nur geradezwei Bilder
ausmahlen kannst in deiner Inneren Welt, die eine ist diese Friede,Freude, Eierkuchen
rosa bepinselte esoterische Neandertalerkultur mit den Worten:"zurück in die Steinzeit".
Und die andere ist deine aus deiner Sicht, heutige guteliebe technische und zivilisierte
Welt mit Batterien, Musik aus Lautsprechern, Geld,Fleisch essen, Sex zählst du auch mehr
zu deiner Welt, als zur anderen, ist ja klar,alles, was du gut findest, gehört in diese
Welt, die du für dich in Anspruch nimmstund alles schlechte, oder wo du verzichten
müsstest auf einen Genuss (zum BeispielFleisch essen) das gehört in die andere, naive,
schlechte, kindische Welt derRosawolken.
Mein Lieber geenline, dein Name passt
nun wirklich nicht zudeiner Aussage. Ich glaube langsam, du möchtest eben doch insgeheim
einen Kompromiss.Am schönsten wäre doch, wenn man aus beiden Welten das Beste sich
nehmen könnte unddaraus eine neue Welt schaffen. UND GENAU DAS HABE ICH JA ANGESPROCHEN.
Wenndu mir zugehört hättest, wie es sich für einen Anhänger gehört (da du mich
ja MasterManjatu nennst), wüsstest du um meine Botschaft, wie sie auszulegen und
interpretierenist. Es ist nämlich nicht so, dass ich Dich oder andere Menschen
befehlige, keinFleisch zu essen, ich sage und will gar nichts von niemandem, darum sage
ich, eskönnte ja eine GRUPPE von Menschen geben, welche diesen Weg gehen möchten,ohne
Fleisch zu leben, wie es bereits Millionen auf dieser Welt tun. Nie käme mir inden Sinn,
dich formen zu wollen, lieber Schüler. Du bist vollkommen frei und ichrespektiere dich
in deinen Entscheidungen. Das einzige was ich mache, ist eineAnregung zu geben, wie das
Leben auch noch anders möglich wäre.
In meinerZukunft wird das Beste von allen
Zivilisationen behalten, es ist ein Zusammenschlussaller Annehmlichkeiten des Lebens,
welche die Natur verkraften kann und wo sie ihreRegenerationsfähigkeit bewahren kann.
Bei den Dingen, welche Du ansprichst, ist dasProblem die Verschwendung, das Übermass und
der falsche Umgang mit den Ressourcen. Wirkönnten Batterien, Radios und alle diese Dinge
haben und uns daran erfreuen, wenn wiraber auch unseren Teil dazu beitragen, dass diese
Sachen nicht die Grundlage der Naturzerstören und auch noch unsere Kinder sich daran
erfreuen können. So könnten wir alsBeispiel nicht eine so grosse Menge produzieren,
vielleicht auch einmal ein Jahr ineiner Mine arbeiten, um die Rohstoffe für diese
Produkte auch mithelfend zu fördernund wir könnten uns sagen, wir wollen uns nicht wie
die Kaninchen vermehren und dafüraber alle mehr Wohlstand und Reichtum haben. Stell dir
vor, wir würden in kleinenSippen Kinder erziehen und nicht jeder der Sippe müsste selber
noch Kinder haben, wirhätten riesig viel Platz, keine Rohstoffverknappung und es würde
nie an Arbeit,Esswaren und Möglichkeiten fehlen, andere Länder zu besuchen oder einfach
nomadischgerade dort zu leben, wo es uns Spass macht. In meiner Zukunft gibt es keine
Grenzenmehr, aber ich verneine doch nicht den Fortschritt.
Eine Welt in der
Friedeund Kooperation gelebt wird, bringt so viele kreative und schöne Dinge hervor,
dasswir eine Art Paradies auf Erden hätten und schon haben an manchen Orten. Doch nun,
wirwählen meistens lieber den schlechteren von zwei Wegen, keine Ahnung warum.Darum
auch: Die Evolution ruht nicht, Unfruchtbarkeit (Samenqualität lässt schon mitAnfang
zwanzig nach, jeder vierte 22-jährige hat bereits Spermien, die medizinischgesehen eine
unnormale Bewegungsfähigkeit haben, was bei steigendem Alter zunimmt.Zudem schwimmen die
Spermien häufiger im Kreis - Treten an Ort), Krankheiten (muss ichgar nicht gross
erwähnen, die Zahlen sind erschreckend und nehmen besonders auch impsychologischen
Bereich zu - das Ich fällt auseinander, Schizophrenie undAufmerksamkeitsdefizite),
Erdveränderungen (Klima, Nährwerte der Nahrungsmittel fälltvon Jahr zu Jahr, Luft,
Wasser) dezimieren den Menschen unaufhaltsam underbarmungslos.
Glaub mir,
greenline, höre, was Dein Meister erzählt, es gibtnicht nur zwei Wege, es gibt Tausend
Wege durch das Leben und wir sollten unserebeiden Wege gegenseitig respektieren.
Übrigens glaube ich, spüren Pflanzen keineSchmerzen wie wir oder Tiere, diese
Eigenschaft benötigt das rote Blut und den eigenenKörperwärmehaushalt und
schmerzempfindende Tastorgane. Die Wahrnehmung, welche du beiPflanzen ansprichst, ist
wie bei uns bewusst aber schmerzfrei, etwa so wie Haareschneiden oder Nägel knipsen -
aber ich glaube das nur.
Fazit: Man kanneinfach blind die Traditionen und
Gewohnheiten der Ahnen übernehmen (Fleisch essen,Kriege führen, Stammeszonen einrichten,
Tanzen, Singen, Zeichnen, neue gute Dingeerfinden, Werkzeuge benutzen etc.) oder man
kann diese Dinge alle nochmalsdurchleuchten und anschauen, was auch in Zukunft noch Sinn
macht. Beim Fleisch essensind im Augenblick sehr viele negativen Folgeerscheinungen
vorhanden und es ist nichtmehr so wie früher auf dem Bauernhof oder bei dem jagen der
Tiere, wo sie durch dieJagt solche Adrenalinschübe bekamen, dass sie sozusagen
schmerzfrei erschöpftgestorben sind.
Heute haben wir Nitrat, Überdüngung,
Methangas, Verhältnis1:7 oder 1:9 bei Fleisch/Getreide Anbaufläche, Rodung Dschungel für
Hamburger,Harnsäure produzierend, schwer Verdaulich, Antibiotika, Überzüchtung,Stress,
Viehtransport, grosse Schlachtfabriken, Leben wird mechanisiert und Tausendekleine
Dinge, welche nicht mehr optimal für uns und die Tiere laufen im Bezugzur
Fleischwirtschaft. ALSO IST ES FÜR MICH KLUG UND RATSAM, DIESE KULTUR NEU ZUÜBERDENKEN.
Wer weiss, vielleicht esse ich wieder Fleisch, wenn die Dinge wieder inanderen Bahnen
verlaufen - ich sage niemals nie, bin offen für alles zukünftige, weilich eine Welt in
Zukunft sehen möchte, in der meine eigenen Ideen und auch die Ideenvon greenline einen
Platz haben und sich entfalten können. Alles miteinander istReichtum und Vielfalt, alles
monotone ist erbärmlich und verarmt. DieFleischwirtschaft wurde auch monoton, auch die
Pflanzenwirtschaft, vieles, leider.
gerne möchte ich mit dir auch einbisschen
ironisch und sarkastisch sein und hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wieauch ich sehr
gut nachvollziehen kann, was du mir mit deinem Text im Grunde sagenwillst. Nun,
greenline, ich verstehe nicht, warum du in deinem Name "green" hast, dasist doch viel zu
naturnahe, Dschungelfarben und so. Was dir möglicherweise fehlt, isteine Portion an
Fantasie, Kreativität, Vorstellungsvermögen und geistiger Offenheitkombiniert mit
Weitsicht und Unmittelbarkeit.. Warum?
Weil du dir nur geradezwei Bilder
ausmahlen kannst in deiner Inneren Welt, die eine ist diese Friede,Freude, Eierkuchen
rosa bepinselte esoterische Neandertalerkultur mit den Worten:"zurück in die Steinzeit".
Und die andere ist deine aus deiner Sicht, heutige guteliebe technische und zivilisierte
Welt mit Batterien, Musik aus Lautsprechern, Geld,Fleisch essen, Sex zählst du auch mehr
zu deiner Welt, als zur anderen, ist ja klar,alles, was du gut findest, gehört in diese
Welt, die du für dich in Anspruch nimmstund alles schlechte, oder wo du verzichten
müsstest auf einen Genuss (zum BeispielFleisch essen) das gehört in die andere, naive,
schlechte, kindische Welt derRosawolken.
Mein Lieber geenline, dein Name passt
nun wirklich nicht zudeiner Aussage. Ich glaube langsam, du möchtest eben doch insgeheim
einen Kompromiss.Am schönsten wäre doch, wenn man aus beiden Welten das Beste sich
nehmen könnte unddaraus eine neue Welt schaffen. UND GENAU DAS HABE ICH JA ANGESPROCHEN.
Wenndu mir zugehört hättest, wie es sich für einen Anhänger gehört (da du mich
ja MasterManjatu nennst), wüsstest du um meine Botschaft, wie sie auszulegen und
interpretierenist. Es ist nämlich nicht so, dass ich Dich oder andere Menschen
befehlige, keinFleisch zu essen, ich sage und will gar nichts von niemandem, darum sage
ich, eskönnte ja eine GRUPPE von Menschen geben, welche diesen Weg gehen möchten,ohne
Fleisch zu leben, wie es bereits Millionen auf dieser Welt tun. Nie käme mir inden Sinn,
dich formen zu wollen, lieber Schüler. Du bist vollkommen frei und ichrespektiere dich
in deinen Entscheidungen. Das einzige was ich mache, ist eineAnregung zu geben, wie das
Leben auch noch anders möglich wäre.
In meinerZukunft wird das Beste von allen
Zivilisationen behalten, es ist ein Zusammenschlussaller Annehmlichkeiten des Lebens,
welche die Natur verkraften kann und wo sie ihreRegenerationsfähigkeit bewahren kann.
Bei den Dingen, welche Du ansprichst, ist dasProblem die Verschwendung, das Übermass und
der falsche Umgang mit den Ressourcen. Wirkönnten Batterien, Radios und alle diese Dinge
haben und uns daran erfreuen, wenn wiraber auch unseren Teil dazu beitragen, dass diese
Sachen nicht die Grundlage der Naturzerstören und auch noch unsere Kinder sich daran
erfreuen können. So könnten wir alsBeispiel nicht eine so grosse Menge produzieren,
vielleicht auch einmal ein Jahr ineiner Mine arbeiten, um die Rohstoffe für diese
Produkte auch mithelfend zu fördernund wir könnten uns sagen, wir wollen uns nicht wie
die Kaninchen vermehren und dafüraber alle mehr Wohlstand und Reichtum haben. Stell dir
vor, wir würden in kleinenSippen Kinder erziehen und nicht jeder der Sippe müsste selber
noch Kinder haben, wirhätten riesig viel Platz, keine Rohstoffverknappung und es würde
nie an Arbeit,Esswaren und Möglichkeiten fehlen, andere Länder zu besuchen oder einfach
nomadischgerade dort zu leben, wo es uns Spass macht. In meiner Zukunft gibt es keine
Grenzenmehr, aber ich verneine doch nicht den Fortschritt.
Eine Welt in der
Friedeund Kooperation gelebt wird, bringt so viele kreative und schöne Dinge hervor,
dasswir eine Art Paradies auf Erden hätten und schon haben an manchen Orten. Doch nun,
wirwählen meistens lieber den schlechteren von zwei Wegen, keine Ahnung warum.Darum
auch: Die Evolution ruht nicht, Unfruchtbarkeit (Samenqualität lässt schon mitAnfang
zwanzig nach, jeder vierte 22-jährige hat bereits Spermien, die medizinischgesehen eine
unnormale Bewegungsfähigkeit haben, was bei steigendem Alter zunimmt.Zudem schwimmen die
Spermien häufiger im Kreis - Treten an Ort), Krankheiten (muss ichgar nicht gross
erwähnen, die Zahlen sind erschreckend und nehmen besonders auch impsychologischen
Bereich zu - das Ich fällt auseinander, Schizophrenie undAufmerksamkeitsdefizite),
Erdveränderungen (Klima, Nährwerte der Nahrungsmittel fälltvon Jahr zu Jahr, Luft,
Wasser) dezimieren den Menschen unaufhaltsam underbarmungslos.
Glaub mir,
greenline, höre, was Dein Meister erzählt, es gibtnicht nur zwei Wege, es gibt Tausend
Wege durch das Leben und wir sollten unserebeiden Wege gegenseitig respektieren.
Übrigens glaube ich, spüren Pflanzen keineSchmerzen wie wir oder Tiere, diese
Eigenschaft benötigt das rote Blut und den eigenenKörperwärmehaushalt und
schmerzempfindende Tastorgane. Die Wahrnehmung, welche du beiPflanzen ansprichst, ist
wie bei uns bewusst aber schmerzfrei, etwa so wie Haareschneiden oder Nägel knipsen -
aber ich glaube das nur.
Fazit: Man kanneinfach blind die Traditionen und
Gewohnheiten der Ahnen übernehmen (Fleisch essen,Kriege führen, Stammeszonen einrichten,
Tanzen, Singen, Zeichnen, neue gute Dingeerfinden, Werkzeuge benutzen etc.) oder man
kann diese Dinge alle nochmalsdurchleuchten und anschauen, was auch in Zukunft noch Sinn
macht. Beim Fleisch essensind im Augenblick sehr viele negativen Folgeerscheinungen
vorhanden und es ist nichtmehr so wie früher auf dem Bauernhof oder bei dem jagen der
Tiere, wo sie durch dieJagt solche Adrenalinschübe bekamen, dass sie sozusagen
schmerzfrei erschöpftgestorben sind.
Heute haben wir Nitrat, Überdüngung,
Methangas, Verhältnis1:7 oder 1:9 bei Fleisch/Getreide Anbaufläche, Rodung Dschungel für
Hamburger,Harnsäure produzierend, schwer Verdaulich, Antibiotika, Überzüchtung,Stress,
Viehtransport, grosse Schlachtfabriken, Leben wird mechanisiert und Tausendekleine
Dinge, welche nicht mehr optimal für uns und die Tiere laufen im Bezugzur
Fleischwirtschaft. ALSO IST ES FÜR MICH KLUG UND RATSAM, DIESE KULTUR NEU ZUÜBERDENKEN.
Wer weiss, vielleicht esse ich wieder Fleisch, wenn die Dinge wieder inanderen Bahnen
verlaufen - ich sage niemals nie, bin offen für alles zukünftige, weilich eine Welt in
Zukunft sehen möchte, in der meine eigenen Ideen und auch die Ideenvon greenline einen
Platz haben und sich entfalten können. Alles miteinander istReichtum und Vielfalt, alles
monotone ist erbärmlich und verarmt. DieFleischwirtschaft wurde auch monoton, auch die
Pflanzenwirtschaft, vieles, leider.