Vegetarier - eure Meinung

yo
das ist recht arrogant, duweißt nicht wie weit oder auf welcher ebenetiere
vernunft besitzen,
vergiss nicht von was wir abstammen ;-)

naja wenn ich an einem tag kein fleisch habe werde ich aggresiv ;) aber körperlich binich top fit ;) jaja ich esse ja auch grünfutter ^^

yo

Der Mensch lebt im übertragenen Sinn immer noch in Höhlen. Er IST immer nochTeil der Natur. Nur durch seinen Intellekt eben auch in der Lage diese Natur zu formen.Große Macht brigt aber auch große Verantwortung, wie man so schön sagt. Wie dieseaussieht ist jedoch subjektiv. Darf man Tiere essen oder nicht? Ich sage eindeutig ja,unabhänig von Massentierhaltung, das ist erst Schritt 2. Denn Tiere essen ist völlignormal und natürlich.
Will man Tiere essen? Diese Frage beantwortet jeder anders.

Tierquälerei ist eine ganz andere Sache.

aus erfahren kann ich sagen, dass es bei mir si ist (!), dass ich ohne fleisch gesunderlebe und wesentlich seltener krank bin!

in afrika wären sie oft froh, irgend etwas zu haben wenn du einem verhungenden zweiteller hinstellst, auf dem einen rohes fleisch, auf dem anderen obst und nüsse, dannwürde er wohl nicht das fleisch wählen, weil er erst noch kochen müsste

Wäre es allerdings gekocht, würde er sicher das Fleisch wählen (vorausgesetzt wennBesteck und so da ist ;)), denn es macht satter als Obst und ist dadurch bei hungerndenLeuten etwas begehrter...
Aber naja, alles Essbare wäre begehrt...*g*

InAfrika wären sie froh, Fleisch zu haben
Tut mir leid, aber solche Aussagen sindlachhaft und nicht durchdacht. In Afrika leben schon längst nichtmehr alle inBambushütten ohne fließend Wasser^^
Man höre und staune: Es gibt sogar Großstädte mitfortschrittlicher Infrastruktur!

Für Nubs wie dich schreibe ich das nächstemal dann extra Schwarzarika, oder Äthopien mit voll fett krassem Lageplan dazu. :X

Langsam nervt mich der Thread.

Ist doch alles nur sinnloses Gestreite. Die eineHälfte liest sich keinen einzigen Beitrag durch und postet dann irgendeinen schlauenKommentar, die andere Hälfte teilt sich wiederum in zwei Hälften, von denen jedeversucht, der anderen ihre Meinung aufzuzwingen.

Missverständnissevorprogrammiert, keine Möglichkeit, auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.

Ichschreibe hier jedenfalls nichts mehr rein, viel Spaß noch :X

genau, ich als vegie sage auch dass inordnung ist tiere zu essen

LeSeRaTTe

Du bist natürlich bei keiner Hälfte dabei, sondern die einzige miteiner weißen Weste, ja? :)

Wie gesagt, ich versuche niemand davon zu überzeugen,dass Fleisch essen richtig oder notwendig ist. - Das Gegenteil war hier leider häufig derFall.

Was ich sagen will ist kurz und knapp:

Fleischkonsum ist ausmeiner Sicht (was ich auch begründet habe) vertretbar und legitim - respektive natürlich.Wie weit das gehen soll ist eine andere Frage.
Ob man Fleisch isst oder nicht istdemnach eine subjektive Entscheidung.

Tiere essen ist völlig normal und natürlich
Das streitet auch niemand ab, undwahrscheinlich würden wir auch alle Tiere essen, wenn diese Nahrung unter "natürlichen"Umständen zustande kommen würde.
Beim Vegetariertum geht es nicht vorrangig um"Tiere essen oder nicht", sondern um "müssen Tiere wirklich solche Qualen ausstehen, nurdamit ich mir am Tag 5 Steaks und 8 Paar Bratwürste reinschieben kann?"

"das ist recht arrogant, duweißt nicht wie weit oder auf welcher ebene tiere
vernunftbesitzen,
vergiss nicht von was wir abstammen ;-) "

keines verfügt überunser maß an vernunftfähigkeit, ob wir diese vernunft auch walten lassen ist natürlicheine andere frage. wir sind nun mal etwas besonderes im vergleich zu allen anderentieren, das ist meine subjektive meinung, aber ich denke, die meisten werden diesemeinung teilen. nur weil ich tiere und natur mag, heißt das nicht, dass ich mich noch alsteil des grausamen spiels fressen und gefressen werden betrachte. ich fasse mich somitauch nur noch teilweise als "teil der natur" auf, wie xedion es formulierte.

*Seufz* Einmal muss ich nun doch noch schreiben, es schreit ja förmlich danach.

Fleisch essen ist in Ordnung. Tun Tiere schließlich auch. Und Pflanzen leben ja auch.

Mich kotzen nur die Umstände an, unter denen man heutzutage in der Regel zuFleisch kommt. Weil das einfach nichts mehr mit Überleben zu tun hat.

Undtschüss.

Ach Leseratte hat recht, mich nervts auch. Und bevor ich noch zu einer der beiden Seitenüberlaufe, tu ich es ich mal gleich... ;)

BlackBambi

Dann frage ich mich aber wieso immer wieder darauf hingewiesen wird,wie "verwerflich" es doch eigentlich ist, Tiere zu essen?

Ich habe halt etwasgegen falsche Fakten. Massentierhaltung bedeutet eben auch nicht Sadismus.
Ich binauch kein Fan davon und wäre froh, wenn es so etwas nicht gäbe. Tierversuche genauso,sofern man darauf verzichten kann. Jedoch ist das nicht so einfach und hat mit einembösen Willen der Menschen wenig zu tun, wobei es sicher einige schwarze Schafe gibt.

"Beim Vegetariertum geht es nicht vorrangig um "Tiere essen oder nicht", sondern um"müssen Tiere wirklich solche Qualen ausstehen, nur damit ich mir am Tag 5 Steaks und 8Paar Bratwürste reinschieben kann?"

das mag für die mode-vegetarier gelten, diemeinen, sich dadurch von der masse abheben zu müssen. aber wirkliche vegetarier fressenauch dann keine tiere, wenn diese aus freilandhaltung etc. stammen, ist eben eineüberzeugung wie im alten indien, z. t. religiös motiviert.

"Mich kotzen nur die Umstände an, unter denen man heutzutage in der Regel zu Fleischkommt. Weil das einfach nichts mehr mit Überleben zu tun hat."

Dazu nochmal.Auch wenn du nicht mehr antwortest, eine rhetorische Frage also (*g*).
Was ist daranverwerflich? Wie ich schon schrieb, es ist die Logische Konsequenz, die Weiterentwicklungdes Jagens.
Fleisch essen ist also in Ordnung, aber nur wenn man es selbst erlegthat? Konsequenterweise müsste man dann seinen gesamten Lebensstil ändern, Großstädtewerden unmöglich gemacht, technologischer Fortschritt verlangsamt usw. Entwicklungbedeutet auch Entwicklung in der Nahrungsbeschaffung, eine berechtigte Frage ist, wie dasauszusehen hat. Es geht ja nicht nur um Fleisch, sondern um ALLE Konsumgüter.

Technologie muss sich nicht zurückbilden, im gegenteil, es muss weiter geforscht werdenim landwirtschaftlichen (Agrarmaschinen werden nicht unnötig sein), okölogischen(Erforschung von alternativen Anbautechniken, Mischkulturen und Kulturpflanzen), sowie imBereich Verwertung des Produkte.

Ich habbe nur zeitweise ein vegetarisches Lebengeführt, denn unter den heutigen Umständen ist es mir nicht möglich so zu leben, wie esmeiner Natur entspräche !

habe einen artikel gelesen wo drin steht das man schweine fleisch im labor züchten kann.;)

wir müssen das ganze land mit einem teppich an obst- und nussbäumen überziehen :D

Sicherlich, es klingt wie Utopia, aber sowas wäre durchaus machbar. Ich esse nunmal gerneFleisch und mag das "Landleben", aber die Grossstadtmodelle könnten weiter bestehen. Ichkenne viele Vegitarier, die nicht´s gegn Fleischfresser haben, denke es ist jedem seineEntscheidung wie er/sie sich ernährt...hab da schon einiges gesehen was Grund zurHoffnung ist. Hoff nur die Regierungen der Welt kommen auch noch auf den Trichter, welcheInovationen von Nöten sind, bevor es zu spät ist.

Ach ja und die vegetarischeZeit war bei mir vom Einfluss der antroprosophischen Lehre inspiriert ;)

"Ich kenne viele Vegitarier, die nicht´s gegn Fleischfresser haben"

jederüberzeugte vegetarier wird seine probleme mit fleischfressern haben. ich kann zwarvegetarier in meiner umgebung nciht verhindern, aber ich esse z. b. nicht mit ihnen amselben tisch. ein grund, warum ich freelancer geworden bin, denn gemeinsame essen mitfleischfressenden kollegen konnte ich nicht mehr akzeptieren.