Vegetarier - eure Meinung
11.07.2006 um 02:09Hängt allerdings zusammen. (->Kraftfutterimporte)
Derdurchschnittliche
Fleischkonsum ist um ein vielfaches zu hoch. Sowohl wasgesundheitliche als auch
ökologische Aspekte angeht.
Dies ist nur möglichdurch grausame Tierhaltung.
Wenn jemand Fleisch isst, dabei wirklich auf dieMenge achtet und Herkunft, so
kann ich es demjenigen nicht verübeln.
Es seidenn- er oder sie wäre nicht fähig
das Tier zu töten bzw. zu schlachten, auszunehmenusw. usf.
Diese Sichtweise
erscheint vielen radikal oder unsinnig.Arbeitsteilung blabla etc.
Dennoch- für
mich ist es eine Frage desBewusstseins. Entweder ich kann die direkte Assoziation mit
dem was Fleisch nun einmalist bzw. woher es stammt, Muskeln, Blut, Körperwärme, Gedärme,
Adern, Tod- akzeptierenund annehmen. Oder etwas läuft gewaltig schief.
Also. Im
Verhältnis zumdurchschnittlichen Konsum STARK eingeschränkter Fleischkonsum okay, wenn
ich dennfähig bin zu meucheln. Am besten probiert man das direkt, Imagination allein
reicht danicht aus.
Es ist allerdings heutzutage schon eher schwer Betriebe zu
findenbei denen alles richtig läuft. Kein importiertes Kraftfutter, Laufstall,viel
weitläufiger Auslauf etc.
Jemand der nicht einsieht dass Fleisch nurin
quantitativ extrem (im Verhältnis zum jetzigen Durchschnittskonsum) reduziertemMaße für
sich selbst und die Umwelt gesund ist, bzw. nur durch eine gewaltigeReduktion des
Konsums eine vernünftige Art der Tierhaltung erreicht werden kann, istin meinen Augen
schlicht und ergreifend ein Ignorant sondersgleichen.
Derdurchschnittliche
Fleischkonsum ist um ein vielfaches zu hoch. Sowohl wasgesundheitliche als auch
ökologische Aspekte angeht.
Dies ist nur möglichdurch grausame Tierhaltung.
Wenn jemand Fleisch isst, dabei wirklich auf dieMenge achtet und Herkunft, so
kann ich es demjenigen nicht verübeln.
Es seidenn- er oder sie wäre nicht fähig
das Tier zu töten bzw. zu schlachten, auszunehmenusw. usf.
Diese Sichtweise
erscheint vielen radikal oder unsinnig.Arbeitsteilung blabla etc.
Dennoch- für
mich ist es eine Frage desBewusstseins. Entweder ich kann die direkte Assoziation mit
dem was Fleisch nun einmalist bzw. woher es stammt, Muskeln, Blut, Körperwärme, Gedärme,
Adern, Tod- akzeptierenund annehmen. Oder etwas läuft gewaltig schief.
Also. Im
Verhältnis zumdurchschnittlichen Konsum STARK eingeschränkter Fleischkonsum okay, wenn
ich dennfähig bin zu meucheln. Am besten probiert man das direkt, Imagination allein
reicht danicht aus.
Es ist allerdings heutzutage schon eher schwer Betriebe zu
findenbei denen alles richtig läuft. Kein importiertes Kraftfutter, Laufstall,viel
weitläufiger Auslauf etc.
Jemand der nicht einsieht dass Fleisch nurin
quantitativ extrem (im Verhältnis zum jetzigen Durchschnittskonsum) reduziertemMaße für
sich selbst und die Umwelt gesund ist, bzw. nur durch eine gewaltigeReduktion des
Konsums eine vernünftige Art der Tierhaltung erreicht werden kann, istin meinen Augen
schlicht und ergreifend ein Ignorant sondersgleichen.