@interrobang interrobang schrieb:Wie gesagt. Dan musst du auch alle von der Polizei ausschließen welche Christen sind da auch dort nicht gesichert ist wie sie entscheiden. Die innere Einstellung hat nichts mit einem kopftuch oder ähnlichen zu tun.
Nein, ich muss keine Christen ausschließen
:DRed doch keinen Unsinn.
Man kann Leuten nicht in den Kopf gucken, was die denken. Ich weiß nicht, ob der Polizist ein strammer Kommunist, ein strammer Rechter ist, Christ, Muslim oder Rastafari, wenn der eine Polizeiuniform - und NUR diese - trägt.
Es ist dann NUR relevant für mich, was diese Uniform aussagt, nämlich dass ich ein neutrales Verhalten erwarten kann.
Das wird klar signalisiert.
Dieses Signal gibt es nicht mehr bei offen getragenen, religiösen Symbolen.
Wenn die innere Einstellung übrigens nichts mit den Klamotten zu tun hat, braucht es auch nicht zwangsläufig islamische Kleidung und es sollte keinerlei Problem darstellen, die im Dienst abzulegen.
,,Aber die wollen es doch so gerne tragen" - ja schön und wenn ein schwuler Polizist so gerne seine CSD-Ausstattung mit arschfreien Lederhosen und Federbusch tragen will, soll er das auch im Polizeidienst tun können?
Gut, das macht die Straßen sicherlich bunter, aber ist wohl eher nicht geeignet, Respekt und Autorität zu vermitteln
:D@kofi kofi schrieb:Das Aussehen der Person an sich kann schon unter Umständen ihn oder sie als Angehörigen einer bestimmten Religion erkennbar machen. Spätestens am Namen lässt sich eine eventuelle Religionszugehörigkeit feststellen oder erfragen.
Der Name ist aber weniger relevant und springt weniger ins Auge.
In einer multikulturellen Gesellschaft sind Namen keine eindeutigen Hinweise mehr auf Religionszugehörigkeit oder Nationalität.
Gut, wenn einer jetzt Dschihad al-Islam heißt oder Maria Theresa Kirchentreu, dann ja, aber das begegnet einem wohl nicht so häufig
:DReligiöse Symbole sind dagegen eine eindeutigere Aussage.
Ein Atheist hängt sich gewöhnlich kein christliches Kreuz um den Hals oder trägt einen Sikh-Turban.