slobber schrieb:Wie du abschließt, welche Praktikas/ Vorzüge du vorzuweisen hast, wo du anschließend unterkommst, ob der Arbeitsmarkt in dem Bereich zu dem Zeitpunkt dann auch tatsächlich Stellen frei hat.
Studieren, das kann man auch nebenbei.
ich versuche meine pro und contra liste für die Bereiche "Abitur, Ausbildung und Studium", aufzuzeigen:
+ Abitur: - man muss wieder nachdenken, grübeln
- Freude am Lernen/Verstehen diverser Schulfächer
- Geist öffnen, erweitern
- am Ende "Abi in der Tasche"
- Abitur: - aus Arbeitswelt raus (es ist ne ganztagsschulform)
- kaum praktisches
- vllt hoher Lerndruck in Prüfungszeiten?
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+ Ausbildung: - viel Praxis
- unterschiedl Menschen
- im Anschluss Möglichkeit auf Studium
- Ausbildung: - Berufsschule und die Leute da
- weiß ich selber dass ich da die älteste wäre, wäre mir egal aber ich war schon in den letzten Schulen oft unterfordert, was dann auch auf die Motivation ging. das gefühl wieder von vorne anzufangen macht sich breit --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
+ Studium: - Möglichkeit mich ausgiebig, intensiv in eine Sache einzulernen
- wissenshunger stillen
- neues Umfeld/Akademiker/Intelektuelle die einen auch noch formen
- Studium: - ggf dauer?
- was
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migrantbird schrieb:ernsthaft jetzt, keine WG mit den beiden. bleibt befreundet, aber lebt getrennt. Das riecht schon nach mangelnder Solidität, chronischem Geldmangel, Schwierigkeiten, die sogar die Freundschaft ad adsurdum führen können, Problemen, die du nicht brauchst
ich kann nachts nich einschlafen und wache morgens dementsprechend auf.
wenn nexte Woche meine Freundin kommt, werde ich ihr anbieten, dass wir zu zweit wieder gucken, so wie es anfangs auch war.
ich werde mit dem Beispiel kommen vonwegen "wir kennen den doch gar nich, einer ausm Internet, den wir 2x gesehen haben.."
wenn sie nicht einverstanden ist, werde ich ihr sagen müssen, dass ich mir dann alleine was suchen muss
und ja, genau davor hab ich ANGST!ich hab keine angst, mich zu entscheiden, sondern ich habe angst, dass das, was ich am aller wenigsten will, eintrifft!
wie kann man damit umgehen? kann man sowas auch im Vorfeld schon so weit beeinflussen, dass ein worse case nicht eintritt?
wisst ihr, das fühlt sich für mich so an, als ob es gar nix mehr dann bringt, wenn man sich mühe gibt und in eine Sache reinhängt?
stereotyp schrieb:a) was machst Du gerne?
b) worin bist Du gut?
c) wo findest du einen gutbezahlten Job.
Von c) halte ich persönlich gar nichts. Also kommen wir zu a) und b).
Was machst Du gerne, worin bist du gut?
a) ich plane gerne, gucke welche wege es gibt um an das ziel zu kommen und welche mittel zur verfügung stehen
meine whg räume ich mehrfach um, um danach festzustellen "das sieht NOCH BESSER aus"
ich gehe gerne in Museen, Konzerte oder auch ins ballett, ja^^
reisen tu ich gerne und was neues lernen/können, also stets bereit sich wissen anzueignen,
ich bin super neugierig und frage auch so lange, bis ich es verstanden habe
b) im quatschen bin ich Weltmeister, ich hab gefühl für farben und formen
um sicher zu gehen, dass die arbeit gemacht wird, übernehme ich gerne auch ne leitende rolle weil ich mich immerhin auf mich selbst verlassen kann,
ich bin gut Konflikte zu lösen, einen Kompromiss zu finden
ich bin anpassungsfähig, kreativ und ehrgezig
c) vllt im Ausland
PS, nein ich habe keine Vorstrafen
ich will vorallem NIEMANDEN die schuld geben und verlange nicht, dass IHR für mich entscheiden sollt xD
Alles Blödsinn. Du hast entschieden, dass die anderen für Dich entscheiden sollen. Du bist ein Weichei, und hast jetzt treffend dazu auch noch den passenden mimimi-thread eröffnet. Alle gutgemeinten Ratschläge schlägst Du in den Wind; auch verständlich. Du willst nicht entscheiden, und Du willst hier auch keine Hilfe, wie das geht. Geht nämlich ganz einfach aber auch nur so: machen!
Du willst, dass wir Dich in deiner Opferrolle bestätigen, und unser Mitleid, um Dich - vermeintlich!!! - besser zu fühlen.
wie ich nach einem tag schon alle gutgemeinten ratschläge ablehne, ist mir tatsächlich unbegreiflich! manchmal habt ihr hier eine analytisch stechende Auffassungsgabe... o0
ich fühle mich schlecht, dass ich keine Entscheidungen selber treffen kann und nicht, dass alle Entscheidungen, die man für mich machte, doof sind o0
ich versuche einfach nur meine weg zu gehen aber aus Unsicherheit befrage ich euch, die hier mehr Lebenserfahrung haben, die mir mehr dinge vom leben erzählen können, der ton ist mir mitunter egal.
aber bei falschen Unterstellungen flippe ich mal