@Mage_of_Blood Mage_of_Blood schrieb:Die Umfrage kannst Du ja starten. :D
Habe bisher noch nichts gestartet. Das als ersten Thread von mir.....
Lass mal
:DMage_of_Blood schrieb:Und später haben sie das nicht mehr? Wenn man z.b ein zweites Kind bekommt, wenn das andere 5 oder 6 Jahre alt ist?
Ich denke die Beziehung ist eine andere. Aber gut, ich denke das hier ist nicht der wichtigste Teil der Diskussion. Lassen wir das mal.
Mage_of_Blood schrieb:Demnach brauchen die Menschen 50% mehr Ressourcen als die Erde regenerieren kann. Wenn das so weitergeht, brauchen wir im Jahr 2030 gut zwei Planeten um den Bedarf an Nahrung, Wasser etc. zu decken.
Und das lösen wir, indem wir weniger Kinder kriegen und nicht indem wir besser mit unseren Ressourcen umgehen.
Recycling in mehreren Bereichen würde helfen. Energiefreundlicher zu sein würde helfen. Weniger Fleisch zu Essen würde helfen.
Es gibt viele Möglichkeiten den allen Entgegenzuwirken. Ein Beispiel Insekten. Wenn wir von herkömmlichen Fleisch (Schwein, Kuh, Geflügel) auf Insekten umsteigen würden, könnten wir viele Ressourcen sparen.
- Insekten haben eine hohe Futterverwertungseffizienz, weil sie Kaltblüter sind.
Die Umwandlungsraten von Futter zu Fleisch (d.h. wie viel Futter benötigt
wird, um 1 kg Gewichtszunahme zu erlangen) variieren stark in Abhängigkeit
von der Klasse des Tieres und der angewendeten Produktionsmethoden,
aber nichtsdestotrotz sind Insekten extrem effizient. Im Durchschnitt können
Insekten 2 kg Futter in 1 kg Insektenmasse umwandeln, wohingegen Rinder
8 kg Futter benötigen, um 1 kg Körpermasse zu produzieren. - Die Produktion von Treibhausgasen durch die meisten Insekten ist voraussichtlich
niedriger als die von konventioneller Viehhaltung. Schweine zum
Beispiel produzieren 10-100 Mal mehr Treibhausgase per kg Körpermasse
als Mehlwürmer. - Insekten können auf Bio-Abfällen wie z.B. Lebensmittel- und menschlichen
Abfällen, Kompost und tierischen Abfällen kultiviert werden und diese in qualitativ
hochwertiges Protein umwandeln, das für Tierfutter genutzt werden kann. - Insekten haben einen deutlich geringeren Wasserbedarf als die konventionelle
Tierhaltung. So sind Mehlwürmer zum Beispiel dürreresistenter als Rinder. - Die Insektenzucht ist weniger landabhängig als die konventionelle
Tierproduktion.
http://www.fao.org/docrep/018/i3264g/i3264g.pdfIch denke wir sollten uns auf andere Möglichkeiten konzentrieren und auf das westernisieren der Welt (Geburtenrate sinkt, siehe Deutschland).