Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?
01.07.2016 um 10:36Zudem... die familiäre Seite meines Vaters ist komplett Ägyptisch... und alle sind in Ordnung und noch nie wegen irgendwelchen Feindseligkeiten aufgefallen, ganz im Gegenteil... und sind alle Muslime... mein Vater allerdings ist zum Christentum konvertiert... hat keine Sau gestört, bis heute nicht... und das war vor über 50 Jahren.
Es kommt immer auf die Menschen an, auf nichts anderes... eine Indoktrination ist natürlich eine schwerwiegende Geschichte... wenn Menschen von klein auf einer Gehirnwäsche unterzogen werden, dann können da natürlich sehr radikale Kräfte entstehen, die später bestimmt nicht nur Schach spielen werden, um Konflikte zu lösen.
Aber... Augenblick mal... DAS ist eine Sache, die überall passieren kann... es gibt Menschen, die christlich fundamental oder links- oder rechtsextremistisch ausgerichtet sind... wenn das Elternhaus und die unmittelbare soziale Umgebung extremistisch oder fundamental sich zeigt, dass wird es für dort aufwachsendes Kind sicherlich sehr schwer, sich von diesen "Weltbildern" zu lösen... aber auch DAS gibt es.
Also... die Familie meines Vaters und deren nahstehende Freunde sind friedlich, sehr sogar... und vielem aufgeschlossen... das sieht man ja wohl schon daran, dass absolut NIEMAND in der Familie meinem Vater jemals vorgeworfen hat, dass er schon so früh zum Christentum konvertiert ist...
Ich muss dazu aber auch fairerweise sagen, dass mein Vater nie wirklich sehr religiös war... meine deutsche Mutter aber schon... ich selber bin Christ und das sehr, sehr gerne.
Es ist mein Glaube... und doch kann ich jede Art von Glaube annehmen...
Einer meiner besten Freunde ist ein Atheist... und auch das ist in Ordnung.
Es gibt so viele Muslime, die friedlich sind... und es auch bleiben wollen und die mit Sicherheit diese aufkeimenden Generalverdachtsmomente in Deutschland, durch die "besorgten Bürger" gegen muslimische Bürger hier, mit sehr gemischten Gefühlen entgegen sehen.
Es kommt immer auf die Menschen an, auf nichts anderes... eine Indoktrination ist natürlich eine schwerwiegende Geschichte... wenn Menschen von klein auf einer Gehirnwäsche unterzogen werden, dann können da natürlich sehr radikale Kräfte entstehen, die später bestimmt nicht nur Schach spielen werden, um Konflikte zu lösen.
Aber... Augenblick mal... DAS ist eine Sache, die überall passieren kann... es gibt Menschen, die christlich fundamental oder links- oder rechtsextremistisch ausgerichtet sind... wenn das Elternhaus und die unmittelbare soziale Umgebung extremistisch oder fundamental sich zeigt, dass wird es für dort aufwachsendes Kind sicherlich sehr schwer, sich von diesen "Weltbildern" zu lösen... aber auch DAS gibt es.
Also... die Familie meines Vaters und deren nahstehende Freunde sind friedlich, sehr sogar... und vielem aufgeschlossen... das sieht man ja wohl schon daran, dass absolut NIEMAND in der Familie meinem Vater jemals vorgeworfen hat, dass er schon so früh zum Christentum konvertiert ist...
Ich muss dazu aber auch fairerweise sagen, dass mein Vater nie wirklich sehr religiös war... meine deutsche Mutter aber schon... ich selber bin Christ und das sehr, sehr gerne.
Es ist mein Glaube... und doch kann ich jede Art von Glaube annehmen...
Einer meiner besten Freunde ist ein Atheist... und auch das ist in Ordnung.
Es gibt so viele Muslime, die friedlich sind... und es auch bleiben wollen und die mit Sicherheit diese aufkeimenden Generalverdachtsmomente in Deutschland, durch die "besorgten Bürger" gegen muslimische Bürger hier, mit sehr gemischten Gefühlen entgegen sehen.