wichtelprinz schrieb:Was immer der Fall ist wenn man nicht geradeceinen 7Tage 24h Schichtbetrieb angehört.
Und da liegt doch das Problem, der großteil der Berufe in der heutigen Zeit sind keine Berufe mehr wo du sagen kannst " ich arbeite 8 - 9 stunden und gehe dann um punkt x nach hause" Handwerksberufe, Pflegeberufe, ergo ALLE wo doch ein Mangel ist und WO doch dauernd um mehr Leute vom anderen Geschlecht gerufen werden sind doch die mit dme größten problemen, da sind Büroberufe noch auf stabilen ebenen.
wichtelprinz schrieb: Alles andere kann flexibel gestaltet werden
Eben nicht. den hier kommen wir wieder auf die relation zwischen, Arbeiter mangel und flexibel gestalten. Flexibel bedeutet das du jeder Zeit wenn nötig die Arbeit hinlegen kannst, dies geht jedoch nicht bei Tätigkeiten oder Berufen wo z.b. die jeweiligen ergebnisse DRINGEND benötigt werden.
Der Dachdecker kann nicht pünktlich feierabend machen, und da letzte stück ein anderes mal weiter machen wenn am nächsten tage es regnen würde.
Genauso die Pflegekraft, feierabend macht weil sie ihr Kindabholen muss, obwohl noch 10 Ältere Menschen versorgt werden müssen.
Du MUSST einen Ersatz haben um flexibel zu sein in diversen Berufen, ansonsten schadet es dem Ansehen der jeweiligen Arbeitsstätte und kann dan nauch deinen Job kosten. und Jene die nun einmal keine Kinder haben machen das auch nicht auf dauer mit, weil diese sich dann benachteiligt fühlen würden, weil sie immer und immer wieder extra schichten einlegen müssten bzw. IHRE Freizeit opfern müssten.
wichtelprinz schrieb:Natürlich wissen wir auch das kurzfristiges Denken manchmal nicht langfristige und nachhaltige Lösungen bietet und das Investitionen sich auch erst nach Jahren auszahlen werden.
Investitionen funktionieren aber auch nur, wenn die Leute dann das nutzen ,für was du investierst, ergo, wenn die persönliche präferenz ,also die eigene Vorstellung wo und wie du arbeiten möchtest, nicht im einklang ist mit dme was du investierst, bringt dir auch eine 10000 jährige investition nichts. du kannst z.b. jemanden, egal ob männlich oder weiblich, millionen in eine förderung von mathematik stecken ,wenn die jeweilige Person einfach KEIN interesse an Mathematik hat.
Berufauswahl sind in vielerlei hinsicht ,genauso wie hobbys einfach ausgelegt auf das eigene interesse ausgelegt und ob die jeweilige person auch dort irgendwelche für sie persönliche nutzen darauß ziehen. Ich z.b. mag kein fussball, bringt also nichts mich mit förderungen in irgendwelche fussball vereine reinzustecken ,wenn der Sport ansich mich nicht interessiert. Ich z.b. kann auch nicht in diversen Berufen arbeiten, die meienr Gesundheit sonst verschlechtern würden, d.h. würde ein förderung in den jeweiligen Berufen nichts bringen, da du z.b. 99 % der materie in den Berufen nicht entfernen kannst da sonst der Beruf nicht durchführbar wäre.
Und seien wir ehrlich, eine art " Wehrpflicht" für diverse berufe will der großteil sicherlich auch nicht, das dann irgend ein Fremder entscheidet, wo Du nun arbeiten gehe nsollst, obwohl der Beruf dir nicht zusagt.
wichtelprinz schrieb:Dazu kommt, daa man natürlich die Gewinnmaximierung auf Kosten der Gesundheit der Menschen am Ende wieder über die Kosten an Sozialleistungen für Leute zB mit Burnaouts an die Allgemei.heit abwältzt.
Wenn wir uns den Anstieg an Burnout und anderen psychischen erkrankungen ansehen und auch den Rückgang der Leute in diversen Berufen, sehen wir eher das da nicht sonderlich viel wert drauf gelegt wird. um mal china und deutschland zu nehmen stehe nwir im Punkto Wirtschaft höher und wissen dennoch das die Menschen hier wie blöde manchmal arbeiten um zu überleben.
wichtelprinz schrieb:Oder das eben vernachlässigte Kinder durch überforderte Familien am Ende dann mehr kosten als wenn man sie von beginn weg auffängt und unterstützt.
du musst aber auch bedenke ndas vernachlässtige Kinder nicht nur existeren weil die eltern beide Arbeiten, sondern auch weil z.b. die eltern nachhaltig kein interesse haben sich mit dne Kindern zu beschäftigen. diese verrohung existiert nicht ,weil frauen sich nun nicht mehr um den nachwuchs kümmern können oder aufgrund alleine weil so viele nur noch arbeiten müssen. sie existiert ja auch bei familien wo, leider momentan keiner arbeitet oder wo nur einer Arbeitet.
wichtelprinz schrieb:Ich seh keine Gründe warum kleine Firmen nicht die selbe,gesellschaftssoziale Verantwortung zu tragen hätten wie grosse Konzerne.
Wenn eine Kleine firma, in konkurrenz mit den großen firmanen bleiben, will wird halt mehr gearbeitet um mehr Gewinne zuerzielen und weniger kosten versucht zu erschaffen. Eine Große firma, kann sich locker ein paar tausend oder millionen Euro im Jahr leisten um für die Mitarbeiter dann babysitter udn reinigungskräfte, wenn vorhanden, einzustellen, aber eine kleine firma kann das nicht. Wie soll eine firma denn, die noch nichtmal das Geld dazu hat weitere Leute einzustellen, nun das Geld besorgen um dann leute einzustellen die dann Babysitten oder Die Häuser der Arbeiter reinigen?
wichtelprinz schrieb:Deine Begrü dung würde ja heissen das auf Kosten von Arbeitnehmer und einer sozialen Gesellschaft diese Firmen konkurenzfähig gehalten werden sollen.
Betriebe , Firmen etc. müssen IMMER Konkurrenzfähig bleiben, der Kunde, als der, der nachher zahlt entscheidet am Schluss, welche firma er/sie holt, nicht die firma selbst. Sicherlich die firma kann sagen ich hole nur den und den als kunden ,aber groß wird sie es nicht weiter bringen, finanziell auch nicht und Mitarbeiter mäßig ebenso wenig, den es würde am geld dann fehlen. Angebot und Nachfrage halt.
wichtelprinz schrieb:Wue weit soll das gehen? Bis man mit einer Firma in Bangladesch oder China konkurenzfähig bleibt?
Wie sind den die Familien bzw. Frauenquoten in dne jeweiligen Berufen in diesen Ländern? Bescheidener als hier, mit 1000% sicherheit. Die Problematik ist jedoch auch hier ist das prinzip von Angebot und Nachfrage, weswegen diese Länder halt so konkurrenz würdig sind. Ich komme aus einer Ländlichen gegen, leben hier seit 1990, und habe den wandel hier divers mitbekommen, eher zum schlechten als zum guten. Viele müssen über, über stunden arbeiten weil viele Arbeitmangel haben etc. Und auch hier schlägt dan ndie persönliche präferenz zu, den WER will gerne in Ländlichen gegend Arbeiten, wenn zum einen die Infrastruktur am aller wertesten ist, das freizeit Angebot und die Arbeitsvielfalt.
Wie willst du z.b. MEHR Frauen hier in dieser gegend in die Handwerklichen Berufe integrieren, wenn diese Frauen aufgrund ihrer eigenen Präferenzen dann schlechtere Freiziets und wohn angebote dadurch bekommen würden, aufgrund der jeweiligen Lage? Die einzige möglichkeit wären Staatliche förderungen für die gnazen klein und mittelständigen betriebe, die mit sicherheit den großteil der heutigen Wirtschaft ausmachen, aber da komme ich wieder zu meinem dagobert duck vergleich von oben wieder, den eine regierung die sogar hadert um mal den H4 satz auf 200 € mal zu erhöhen, oder die renten oder sonst was, wird sich hüten überhaupt eine förderung einzuführen die Milliarden verschlingen würden und weniger einbringen könnte.
Ich meine wir sehen ja, WO sie jetzt momentan nach Leuten suchen, bei den diversen Mangel an Arbeitskräften in den diversen branchen. Im Ausland. die berliner Polizei will im Ausland nach neuen Leuten suchen, flüchtlinge werden in die handwerklichen Berufe integriert, die Bundeswehr will die wehrpflicht wieder einführne da keienr freiwillig reingehen will, sogar aus not aufgrund von Lehrermangel wird nun auch eien profission aus der DDR akzeptiert, welche vorher nicht akzeptabel genug war.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84235854/ddr-hortnerinnen-sollen-schueler-unterrichten.htmlWie shcon gesagt, das ganze, von dir gelobte Modell ausschweden, mag zwar auf große und erfolgreiche firmanen passen, aber die masse an kleinen bis mittelständigen können dies nicht bewerkstelligen ohen staatliche hilfe, ohne Leute die die Berufe aus ausüben WOLLEn oder auch ohne Leute die dann die Ersatzmenschen für diese familienmenschen spielen möchten.