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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

305 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Frauen, Feminismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

07.06.2016 um 19:56
@Ahiru

Du hast offenbar nicht verstanden worum es mir ging.
Nämlich darum, dass ich finde, dass der Partner einfach offen seine Meinung dazu sagen sollte ob er mit an den selben Urlaubsort wie ich möchte. Möchte er das, dann kann er das äußern und es wäre Quatsch nur "Nein" zu sagen, damit er mir widerspricht. Möchte er nicht, dann kann er auch das äußern und es wäre Quatsch "Okay machen wir" zu sagen, nur damit er mir zustimmt.
Es geht mir um die Äußerung der ehrlichen Meinung und darum, dass man sich nicht verstellt und etwas anderes sagt, als man tatsächlich denkt, nur um irgendwas zu erreichen.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

07.06.2016 um 20:14
@Warhead

Irgendwie irritierend, was bekommt der eine da nen halbsteifen wenn er nen Bullen umarmt!? :D :troll:


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

07.06.2016 um 21:29
@ahri
Ja, da geb ich dir recht. Wobei ich würde schon erwarten, das man sich auf nen Urlaubsort einigen kann :)


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

09.06.2016 um 13:22
Es geht doch nichts über eine gepflegte Steitkultur in einer Beziehung.

Die Kunst des kreativen Streitens, des konstruktiven Disputes, hat recht wenig mit den ordinären Anpöbeleien zu tun, die so manch' minderjähriger User schon für "Streit" hält. Einem "Streit" wohnt auch immer etwas "Wettstreit" inne, um die besseren Argumente, die geschliffeneren Formulierungen, schnelle und elegante Konter...
Also eher Florett-Fechten als Wirtshaus-Schlägerei.

"Streit ist eine (nicht notwendigerweise feindselige oder manifeste) Uneinigkeit zwischen mehreren Akteuren oder Parteien. (Wikipedia)

Der Begriff Streitkultur kann unter vielen Aspekten (psychologisch, juristisch, literarisch, soziologisch, philosophisch, theologisch, historisch usw.) definiert werden. Er wird ähnlich wie der Begriff politische Kultur nicht nur als sozialwissenschaftlicher Terminus verwendet, sondern ist mittlerweile auch alltagssprachlich und politisch besetzt. Streitkultur zu besitzen bedeutet: mit Worten und Medien den eigenen Standpunkt vertreten zu können, ohne dem Anderen abzusprechen, dass auch er einen abweichenden Standpunkt besitzt und besitzen darf.

In einer demokratischen Gesellschaft gibt es weder einheitliche Meinungen noch Harmonie: Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Meinungen. Die parlamentarische Demokratie lebt von der politischen Auseinandersetzung, von gegensätzlichen Interessen und der Suche nach einem Ausgleich zwischen diesen Interessen.

Deshalb wird in der Politik vermehrt eine neue Streitkultur eingefordert. In der heutigen Mediengesellschaft werden Diskussion und Debatte häufig vermieden. Vielfach wird beklagt, dass Statements nur mehr mediengerecht formalisiert aufgesagt werden. Fairer Streit um die Sache und das Ringen um vernünftige Kompromisse sind in der Demokratie unerlässlich. Demokratie bedarf des Streites, der Streit braucht Streitkultur.


Der Grundsatz einer konstruktiven Streitkultur lautet: Konflikte zwischen Einzelnen und Gruppen sind Normalität. Sie sind die natürliche, ja notwendige Folge eines lebendigen menschlichen Zusammenlebens. Das Problem ist weniger, ob es Konflikte gibt, sondern wie sie ausgetragen werden, d. h. wie die Konfliktpartner miteinander streiten: besonnen-kooperativ oder gewalttätig.

Konstruktive Streitkultur heißt einander offen und fair die Meinung sagen, ohne zu verletzen. Eine konstruktive Streitkultur beinhaltet unter anderem folgende Elemente:

Streit wird als normales Alltagsphänomen angesehen.
Streit gilt als etwas grundsätzlich Erlaubtes.
Streit unterhalb einer bestimmten Eskalationsstufe wird anders behandelt als jenseits dieser Eskalationsstufe.
Die Austragung des Streits unterliegt intersubjektiv bekannten Fairness-Regeln.
Alle Streitparteien haben Rechte, z.B. das Recht, den Streit auf später zu verschieben oder sich Zeit zum Nachdenken zu nehmen.
Ein guter Streit endet mit einer Einigung und nicht mit dem Sieg der einen Partei über die andere.
Nach Beilegung des Streits ist die Beziehung zwischen den Konfliktgegnern nicht nachhaltig gestört.

In der Methodik des "Streiten-Lehrens" haben sich unter anderem folgende Maßnahmen bewährt, die freilich nicht ausnahmslos für alle Situationen passen müssen:

Auseinandersetzung mit den Regeln für faires Streiten
Aufklären über Störungen in der Streitkultur: z. B. über Sündenbock-Rollen, die Bedeutung von Vorurteilen für Gewaltbereitschaft
Einüben des Perspektiv-Wechsel, d. h. zu lernen sich in die Gefühle und Ängste des Streitpartners einzufühlen
Üben, im Streit kreativ Lösungen zu suchen und zu finden, die für alle Beteiligten befriedigend sind
Vorleben einer akzeptablen Streitkultur
Konsequenter Widerstand bei unangemessenem Streitverhalten"

(Wikipedia, von mir gekürzt)


Das entspricht meinen Vorstellungen von "Streit". Und so verstehen wir beispielsweise innerhalb unserer Familie auch "Streit".

Alles andere ist Gezänk oder Anpöbelei.

Es ist riskant, wenn in einem "Beziehungsstreit" die Schlichtungsversuche immer nur von einer Seite kommen "Sei doch wieder lieb, Schatz."
Dann ist die Gefahr gross, dass der andere immer öfter einen Streit vom Zaun bricht, um sich immer mehr "Raum" anzueignen, und weil er es gerne sieht, wenn der andere wieder angekrochen kommt wie ein geprügelter Hund.

Nein, sowohl Streit als auch dessen Schlichtung sind schon ein gleichermassen hartes Stück Arbeit.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

10.06.2016 um 04:07
Also zur Streitkultur fällt mir eine Äsopische Fabel ein. Geb sie mal so ungefähr wieder.

Zwei verfeinden sich verbittert auf einem Schiff. Um sich aus dem Weg zu gehen, geht der eine zum Bug, der andere zum Heck. Verharren dort. Da kommt Sturm auf und bringt das Schiff zum Sinken. Der am Heck fragt einen der Seeleute, welch Teil eines Schiffes zuerst versinke. Die Antwort: mit dem Bug. Da erwidert er: da bin ich aber froh und bedaure meinen Tod nicht mehr so sehr -- kann ich doch meinen Feind zuerst ertrinken sehen.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

10.06.2016 um 04:10
Leider ist nicht ?berliefert, was der am Bug dachte. Ich denke mir: ... da bin ich aber froh. Der Gedanke, dass mein Feind l?nger Todesangst ausstehen muss, macht mir doppelte Freude.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

10.06.2016 um 11:32
Wenn es wirklich ein Shittest ist dann ist es gut.
Natürliche Auslese.
Seitdem der Feminismus gesellschaftsfähig ist kann ich mich vor Frauen nicht mehr retten ;-)


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

10.06.2016 um 13:29
Als erstes sollte man davon weg kommen sich selber über den Wunsch von Frauen zu definieren. Ein Mann sollte einfach er selber sein, egal wie Frauen das finden. Ich verzichte lieber auf eine Partnerin als dass ich eine Rolle spiele. Also stellen sich Fragen wie: Was ist ein Shittest garnicht? Eine sinnvolle Frage beantworte ich ehrlich. Bullshit nehme ich garnicht zur Kenntnis und fertig.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

15.12.2017 um 10:06
Zitat von einziger-hexereinziger-hexer schrieb am 03.06.2016:Was würde Brad Pitt tun ?
Ist ziemlich Wurst, was Brat Pitt tun würde ..
Zitat von jimmy82jimmy82 schrieb am 10.06.2016:Ich verzichte lieber auf eine Partnerin als dass ich eine Rolle spiele.
Das ist ja auch absolut Mist, der Frau was vorzuspielen! Sich verstellen bringt nichts in einer Beziehung! Die Frau muss Euch so kennen u. schätzen, wie Ihr wirklich seid.
PS: Jeder hat was liebenswürdiges an sich.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

15.12.2017 um 10:47
Jeder von uns spielt verschiedene Rollen in verschiedenen Stücken auf verschiedenen Bühnen. Die "echte Person" lernt man meist nur in Not- und Gefahrensituationen kennen und kann überrascht sein.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

15.12.2017 um 11:10
Zitat von NegevNegev schrieb am 05.06.2016:Du möchtest ihr ein Kompliment machen damit sie sich in deiner Nähe wohlfühlt und sie sich entspannen kann. Deswegen sagst du einfach zu ihr „Mensch, ich find dich wirklich süß.“ Nun kann durchaus von ihr die Antwort kommen „Ach komm. Sei mal ehrlich. Das sagst du doch sowieso zu jeder.“ Nun stehst du da. Wie gehst du mit dieser Situation um? Die einfachste Möglichkeit ihren Test erfolgreich zu bestehen ist es, indem du einfach ehrlich und locker darauf antwortest. Zeige ihr, dass du ihr ihre Frage nicht böse nimmst. Antworte doch einfach in einem freundlichen und lockeren Tonfall „Ne, nur zu den wirklich süßen Mädchen.“
"Ne, nur zuden wirklich süßen Mädchen"... DAS soll ne gute Antwort sein?

Meine Güte... der einzige gute Rat hier finde ich ist, dass man ehrlich und locker darauf antworten soll... irgendwie dreht sich mal wieder alles ums anmachen und anbaggern... als wenn es nichts anderes geben würde. Ich will jemanden normal kennen lernen und wenn diese Spielchen losgehen, dann halte ich mich da weitgehend raus. Draußen baggere ich nicht rum, ich baue ein Gespräch normal auf und schaue, ob mein Gegenüber ein bißchen was im Kopf hat, mir einigermaßen gefällt und ich Signale bekomme, dass ich selber nicht wie ein Volltrottel bei ihr ankomme... und dann kann man vielleicht tanzen gehen, schauen, ob man eine gemeinsame schöne Gesprächsebene finden kann, ob es locker und unverkrampft läuft usw...

Gestern bspw..., ich habe mit einem Kumpel noch draußen gestanden, ein Weihnachtsmarkt war in der Nähe, es war nach 22.00 Uhr... wir stehen also dort und eine optisch recht gut gestaltete Dame kommt auf uns zu und fingert an ihrem Reißverschluß der Jacke rum und sagt schon etwas lallend: "Kann mir einer von euch die Jacke zumachen?"

Mein Kumpel, mit dem ich da stand, ist jemand, der absolut keine Gelegenheit auslässt, um mit Frauen eine horizentale Begegnung einzugehen. Kann er ja machen, er ist momentan Single und will sich austoben und so... er meint bspw. "Wenn eine Frau mir Signale schickt, dass sie mich heiß findet, dann finde ich sie auch heiß." (Also, egal, wie sie sich gibt und wer sie ist).

Also... er macht ihr den Reißverschluß zu, sie kommt zu uns immer näher, schaut mir tief in die Augen, lallt mich an usw... ich reagiere darauf aber null... zu meinem Kumpel dreht sie sich auch zu... er ist jedenfalls schon wieder mal heiß auf sie.

Sie geht kurz weg... kommt aber wieder und fasst uns beide an den Kopf und nimmt uns in die Arme, wir stoßen mit dem Kopf zusammen, denn sie ist eben schon blau... sie gibt ihm ziemlich unbeholfen einen Kuss auf die Wange, will das auch bei mir machen aber ich weiche aus.

Also... ich bin dann nach Hause, mein Kumpel aber wollte die Sache noch weiter "verfolgen"...

Na ja... sie war eine sehr schöne Frau, aber mir war es scheißegal... ich will nur sagen, man wählt dann doch aus und es ist vollkommen wurscht, wie toll die Gelegenheit sein möge, man zieht einfach nicht mit jedem los. Man wählt aus und wenn der- oder diejenige einem nicht gefällt, auch von der Art her, dann kann jemand einem die Sterne vom Himmel holen, es bringt nichts.


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15.12.2017 um 11:16
Das erinnert mich an frühere Gross-Feten in Hamburg (Lilabe, falls Hamburger das kennen). Da bin ich zum "Resteficken" hingegangen. Morgens kostete es keinen Eintritt mehr, und die übriggebliebenen Mädels nahmen, was kam und haben einem sogar noch die Drinks bezahlt, damit Mann sie sich schönsoff.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

15.12.2017 um 11:18
Zitat von moricmoric schrieb: ich will nur sagen, man wählt dann doch aus und es ist vollkommen wurscht, wie toll die Gelegenheit sein möge, man zieht einfach nicht mit jedem los. Man wählt aus und wenn der- oder diejenige einem nicht gefällt, auch von der Art her, dann kann jemand einem die Sterne vom Himmel holen, es bringt nichts.
ja eben.
und meist ist es dann eben doch die Frau die auswählt und nicht etwa umgekehrt. Sie bringt eindeutige Signale (bspw. durch Blicke usw.), und Mann muss dann halt drauf reagieren.

Auf diese Spielchen habe ich auch absolut kein Bock, sondern möchte mich auch normal unterhalten. Für viele ist man aber ab da schon uninteressant, also wenn man diese Spielchen, Flirten usw... nicht gleich mitspielt.

Also man macht unweigerlich den Eindruck das man kein Interesse hat wenn man nur ein normales Gespräch aufbaut... letztendlich ist es immer ein Geben und nehmen.
Beide haben ihren Anteil ob mehr draus wird oder nicht. Sich mehr bemühen usw... gilt ebenso für die Frau.


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

15.12.2017 um 11:27
Zitat von DoorsDoors schrieb:kann überrascht sein.
In Menschen irrt man sich leider oft ..
Zitat von moricmoric schrieb: Man wählt aus und wenn der- oder diejenige einem nicht gefällt, auch von der Art her, dann kann jemand einem die Sterne vom Himmel holen, es bringt nichts.
Richtig so!
Zitat von knopperknopper schrieb:ja eben.und meist ist es dann eben doch die Frau die auswählt und nicht etwa umgekehrt.
Würde ich jetzt nicht behaupten ..
Zitat von knopperknopper schrieb:Sie bringt eindeutige Signale (bspw. durch Blicke usw.), und Mann muss dann halt drauf reagieren.
Ist kein Muss
Zitat von knopperknopper schrieb:Für viele ist man aber ab da schon uninteressant, also wenn man diese Spielchen, Flirten usw... nicht gleich mitspielt.
Männer sind auch nur Menschen und haben auch deshalb verschiedene Meinungen. Flirten ist nicht immer = Spielchen ..
Zitat von knopperknopper schrieb:letztendlich ist es immer ein Geben und nehmen.
Das ist wahr, kapiert nur nicht Jeder.
Zitat von knopperknopper schrieb:Beide haben ihren Anteil ob mehr draus wird oder nicht. Sich mehr bemühen usw... gilt ebenso für die Frau.
habe ich zu meinem Ex-Ex nur im Gegenteil auch gesagt ..


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15.12.2017 um 11:29
Zitat von BossMengBossMeng schrieb:In Menschen irrt man sich leider oft ..
Manchmal auch schon ausserhalb des Menschen.


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15.12.2017 um 11:31
Zitat von knopperknopper schrieb:und meist ist es dann eben doch die Frau die auswählt und nicht etwa umgekehrt. Sie bringt eindeutige Signale (bspw. durch Blicke usw.), und Mann muss dann halt drauf reagieren.
Vielleicht ist das die Regel, ich weiß es nicht genau, aber bei mir funktioniert das schon mal nicht so... ich wähle genauso aus wie mein Gegenüber... wenn ich mit einer Dame nicht sehe, dass da was draus werden kann, hat sie auch keine Chance... schließlich passiert das ja auch so umgekehrt.


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15.12.2017 um 11:37
Reagieren muss Mann nicht. Er kann auch ignorieren.


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15.12.2017 um 11:57
@moric
Inzwischen hab ich akzeptiert, dass ich wohl für immer alleine bleiben werde - und mir gehts zumindest nicht mehr so schlecht damit...
Aber die Frage ist schon noch da: "Was muss ich bloß für ein Rießen Arschloch sein..."?!


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Ist der Feminismus ein Shittest an uns Männern?

15.12.2017 um 12:07
Zitat von NegevNegev schrieb:Aber die Frage ist schon noch da: "Was muss ich bloß für ein Rießen Arschloch sein..."?!
Vielleicht sind die anderen auch die "Arschlöcher"?

Viele Leute sehen den wahren Charakter nicht. Man sollte sich nicht immer selbst die Schuld geben.


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15.12.2017 um 12:09
Auch für die Partnerwahl gilt, was einst Frau Meinhof in anderem Zusammenhange schrieb:

Nur Qualität kann Qualität erkennen.


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