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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

2.111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausgrenzung, Flüchlinge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was geht in solchen Köpfen nur vor?

23.01.2016 um 09:44
@insideman
Das ist ja witzig.. streng genommen darf ich da jetzt auch nur noch mit Begleitung baden gehen :D


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23.01.2016 um 09:44
@interrobang

Eigentlich dachte ich, du bist die Begleitperson deiner Frau.

Jetzt wirds kompliziert.


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23.01.2016 um 09:46
@Eya
nein, vernünftiger wäre gewesen, die Täter zu ermitteln.....und diese dann zu bestrafen, unabhängig davon kann man Flüchtlinge grundsätzlich über regeln und Gepflogenheiten informieren, im Vorfeld als Information, ohne pauschal zu strafen

@interrobang
ich geh mit Dir :D muss dann ja sowieso mein Kind begleiten, das käme ja sonst auch nicht rein....falls ich als "entsprechendes" Begleitpersonal durchgehe, das ist ja auch nicht näher beschrieben


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23.01.2016 um 09:48
@Tussinelda
@insideman
Das soziale Merkmal Migrationshintergrund beschreibt Personen, die selbst oder deren Vorfahren aus einem anderen Staat eingewandert sind, oder soziale Gruppen oder Gemeinschaften, die aus eingewanderten Personen oder deren Nachkommen bestehen.
Wikipedia: Migrationshintergrund

hm.. mein vater ist jetzt nicht eingewandert.. der wohnt in Berlin... Zählt das jetzt oder nicht?

Und in Österreich ist das eh schwierig... mach das mal im osten von Kärnten...


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23.01.2016 um 09:48
@Tussinelda
Man wollte aber Opfer vermeiden..


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23.01.2016 um 09:50
@Eya
ach und das macht man, in dem man die Täter nicht ausfindig macht, sondern eine ganze Gruppe vorübergehend aussperrt? Das wusste ich nicht......


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23.01.2016 um 09:52
Zitat von insidemaninsideman schrieb:"Eintritt für Menschen mit Migrationshintergründen ausschließlich in Begleitung von entsprechenden Begleitpersonen"
Ich verlinke das mal, das ist ja nicht zu glauben...

Dann noch folgende Aussage zu bringen, ist blanker Hohn:
Dem Stadtchef zufolge geht es nicht um alle Menschen mit Migrationshintergrund, sondern um eine “kleine Gruppe”.
https://www.mimikama.at/allgemein/freizeitbad-schliet-menschen-mit-migrationshintergrnden-von-unbegleiteter-bentzung-des-bades-aus/


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23.01.2016 um 09:53
@Tussinelda
Nein aber das jetzt noch einmal zu erklären wäre mir wiederrum zu mühsam, nichts für ungut. Ich denke zu dem Thema habe ich genug Stellung bezogen und ich möchte mich nicht ewig wiederholen. Wir werden uns in dieser Sache nicht einig weil ich das nicht so eng sehe wie du, sich jetzt ewig im Kreis zu drehen bringt nun auch nichts. :)


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23.01.2016 um 09:55
@Tussinelda
@insideman
Okay in Österreich ist Migrationshintergrund etwas anderes
Wikipedia: Migrationshintergrund#.C3.96sterreich
Die Definition der Personen mit Migrationshintergrund entspricht in Österreich jener der von der Wirtschaftskommission für Europa (UNECE) herausgegebenen „Recommendations for the 2010 censuses of population and housing“. Demnach bezeichnet man in Österreich Personen mit Migrationshintergrund als solche, wenn beide Elternteile im Ausland geboren wurden.
Also darf quasi jeder 8te nicht in dieses Bad..
Nach dieser Definition hatten in Österreich im Jahr 2008 1,427 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. 1,075 Millionen davon sind selbst nach Österreich zugezogen (und entsprechen damit den Migranten der ersten Generation). Die verbleibenden 0,353 Millionen Personen sind bereits in Österreich geboren, der Geburtsort beider Elternteile liegt jedoch im Ausland. Fast die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund ist im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft.



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23.01.2016 um 09:59
@interrobang
da wird aber wohl kaum die Geburtsurkunde überprüft, wenn es doch schon zu viel ist, Personalien von Tätern zu überprüfen....wird wohl dann eine "Gesichtskontrolle" werden.......und dann bin ich mal gespannt, wer so alles nicht rein kommt


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23.01.2016 um 10:03
@Tussinelda
Das erinnert mich an eine Umfrage in wien.. Einer meinte das die Ausländer ja die arbeitsplätze wegnehmen...
Der Reporter fragte den Wiener wie er den mit nachnamen heise...
Antwort war irgentwas Ungarisches...


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23.01.2016 um 10:06
Ich glaub immer mehr, dass das meiste an diesen Geschichten komplett erlogen ist.

Selbst wenn es grobes Fehlverhalten gab, hat sich so ziemlich jeder der Anwesenden selbst schuldig gemacht.
Nicht weil an dem Verhalten partizipiert wurde, sondern weil man (imo bewusst) falsch mit umgegangen ist.
Falls überhaupt ein Verbrechen/eine Ordnungwidrigkeit vorlag.
Inzwischen geht es ja nicht mehr "nur" noch um eine sexuelle Belästigung, sondern aktuellen Meldungen zu Folge um eine ganze Reihe von Absonderlichkeiten.

Wenn es der Betreiber nicht schafft sein Haus und Allgemeines Recht durchzusetzen, in dem er rechtzeitig die Polizei informiert, dann hat er die Sache zumindest begünstigt.
Oder hat ein Interesse daran etwas zu konstruieren das nicht der Realität entspricht.
Das selbe gilt für ein ganzes Schwimmbad voller Menschen die ebenfalls nicht dem üblichen Prozedere entsprechend eingegriffen haben.

Ich behaupte auch ganz dreist, dass ich selbst als erwachsener (deutscher) Mann einen solchen Auftritt (Jemanden belästigen; in's Schwimmbecken kacken und Ähnliches) nicht überstehen würde, ohne von der Polizei auf's Revier geleitet zu werden und mindestens eine Anzeige an der Backe zu haben.
In diesen Fällen scheinbar, wieso auch immer, unmöglich.
Das legt einfach den Verdacht nahe, dass man die Geschehnisse gar nicht aufklären, sondern nur benutzen möchte.

Weil es bestimmt wieder von irgendwem kommt:

"Wer meint dieser Post würde die Opfer einer sexuellen Belästigung für die Belästigung an sich verantwortlich machen, der muss seine Auffassungsgabe überprüfen."


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23.01.2016 um 10:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Ich halte genau solche Reaktionen für gefährlich, weil ein öffentliches Organ "beispielhaft" vorgeht, aber eben nicht unterscheidet, sich nicht die Mühe gibt, die tatsächlichen Täter zu ermitteln oder eine Grundlage zu schaffen, wenigstens zukünftig potentielle Täter ermitteln zu können. Denn falls es noch nicht aufgefallen ist, eine Lösung, wie mit den eigentlichen Tätern zu verfahren ist, wie die Personalien ermittelt werden können, wie sie zur Verantwortung gezogen werden können, die gibt es da im Schwimmbad zum Beispiel immer noch nicht.
Und du meinst, es wird nicht ermittelt? Bei der medialen Aufmerksamkeit, die die Aktion hatte?
Du meinst, es wird nicht in Kameratechnik im Schwimmbad investiert oder organisatorisch etwas geändert?
Vielleicht ist es schwer die Täter zu ermitteln , aber ermittelt wird sicherlich weiterhin auf bestimmte Art.
Und wie mit den Tätern zu verfahren ist (wenn sie dingfest gemacht werden konnten), ist klar. Dafür haben wir Gesetze.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Naja, das Verhalten dieser Männer dürfte jedem Menschen missfallen, während der kurzzeitige Ausschluss aller Flüchtlinge, nur Rassisten begeistern dürfte.
Es ist lustig zu lesen, dass sich wer gegen Kollektivstrafen ausspricht, aber im nächsten Atemzug gleich mal pauschal verurteilt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Warum glauben Menschen, die die einfachsten Begriffe nicht auseinanderhalten können, sie könnten an Diskussionen teil nehmen?
Das hatten wir doch neulich schon in einem anderen Thread. Da hattest du ja auch Probleme mit Definitionen und hast DInge als irgendwas gesehen, was sie nicht sind. Stichwort Sexismus, Sex in der Werbung usw.
Da solltest du dich mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen :D


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23.01.2016 um 10:34
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb: als irgendwas gesehen, was sie nicht sind. Stichwort Sexismus, Sex in der Werbung usw.
Nöö, da bist nach wie vor du derienge, der nicht verstanden hat.

Und weil @Durchfall mich nett gefragt hat, werde ich das später (heute Nachmittag, wenn ich mehr Zeit habe) auch noch dezidiert erläutern.
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:aber im nächsten Atemzug gleich mal pauschal verurteilt.
Ach herrje, du bringst kollektiv mit allgemein durcheinander und meinst, du könntest mir etwas erklären?
Na dann erklär mal, wo ich Menschen pauschal verurteilt habe.
Bin sehr sehr gespannt.


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23.01.2016 um 11:33
@Tussinelda
Laut Bundeskriminalamt habe die Polizei seit 2001 jährlich zwischen 7000 und 8000 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung registriert. Dass das breite Entsetzen darüber erst jetzt aufkomme, wo es sich bei den Tätern von Köln um Ausländer handele, sei Ausdruck von rassistischen Motiven.
http://www.focus.de/politik/deutschland/d-nordrhein-westfalen-kriminalitaet-polizei-migration-rat-fuer-migration-warnt-nach-gewaltnacht-von-koeln-vor-panikmache_id_5210184.html
nur mal so, zum Nachdenken
Mit Zahlen ist das immer so eine Sache. Wenn man die 8000 Fälle pro Jahr nimmt und hier die knapp 400 Fälle der Silversternacht in Köln dagegenstellt, dann kommt man auf einen Anteil von 5% an einem Tag in einer Stadt.

Ganz vereinfacht hätte man in Köln an einem Tag (1/365) bei 1 Million Einwohner (1/80) 0,33% bzw. 26 Fälle erwarten können.

Das kann man natürlich auch wieder zerpflücken, daher ist es um so wichtiger, diese Zahlen endlich mal publik zu machen. Ordentlich detailliert aufbereitet nach Art der Straftat, Alter, Herkunft, sozialer Background usw. durch Statistikprofis, die das wertfrei und ohne politische Aussage machen. So wie in der Medizin, da kann man sich in Studien auch keine Beeinflussung erlauben.

Dann könnte man mit der Hysterie aufhören und die beunruhigten Gemüter wieder besänftigen. Weil sich dann zeigt, dass sexuelle Übergriffe so komplett gleichverteilen auf alle hier lebenden Menschen.

Das Vertuschen, das Gemunkel usw. erweckt bei mir allerdings den Eindruck, dass es leider nicht so erfreulich sein könnte, was dabei hervorkommt.


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23.01.2016 um 11:34
@OddThomas
wer soll denn ermittelt werden? die Täter, die man nur dadurch "identifizierte", dass sie wohl beim Eintritt ins Schwimmbad alle eine Ermäßigungskarte gehabt haben sollen? Es ist weder klar, ob alle Flüchtlinge dieser Gruppe überhaupt beteiligt waren, noch weiß man, ob es überhaupt alles Flüchtlinge mit ermäßigtem Eintritt waren, man geht eben davon aus, kontrolliert wurde dies nicht, die Täter wurden weder angezeigt, noch die Polizei gerufen, noch Personalien aufgenommen, also WER genau soll ermittelt werden? Und vor allem, wie?


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23.01.2016 um 13:48
In Freiburg gehen nun Diskotheken nun den gleichen Weg:

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/kein-zutritt-mehr-fuer-fluechtlinge-in-freiburgs-clubs-und-diskotheken (Archiv-Version vom 24.01.2016)

Ein Club geht das Problem mit einem interessanten Ansatz an:
Wir haben traditionell eine harte Tür. Die Türsteher sind marokkanischer Abstammung und kennen ihre Pappenheimer. Das braucht Fingerspitzengefühl."



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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

23.01.2016 um 14:13
Ein Club geht das Problem mit einem interessanten Ansatz an:

Wir haben traditionell eine harte Tür. Die Türsteher sind marokkanischer Abstammung und kennen ihre Pappenheimer. Das braucht Fingerspitzengefühl."
Und nur so funktioniert das ganze, sowas müsste es im grossen auch geben.

Wir haben hier einen Zentralrat der Muslime der seit Jahren einen auf dicke Hose macht, nun ist sein Engagement gefragt.
Und nun wird es Zeit für Taten, die Zeit der Statements in den Medien ist Vorbei.

Also raus ins Leben und bringt eure Glaubensbrüder zur Raison, die meinen den Rechtsstaat mit Füssen treten zu müssen in dem ihr bisher gut und weitgehend in Frieden leben konntet.


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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

23.01.2016 um 14:22
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:In Freiburg gehen nun Diskotheken nun den gleichen Weg:
Einlasspolitik: Was Lokale dürfen - und was nicht

Eine Lokalbesitzerin verkündet, sie wolle keine Asylwerber im Lokal. Ein Hotelier beherbergt keine Familien mit Kindern, ein Türsteher lässt dunkelhäutige Menschen nicht in die Disco. Als privater Unternehmer, so die Argumentation, könne man sich seine Kundschaft schließlich aussuchen. Das stimmt so nicht, wie auch ein richtungsweisendes Urteil von dieser Woche zeigt. Help hat sich den Fall angesehen.

Es ist schon drei Jahre her, aber Herr S. erinnert sich noch ziemlich gut: "Es war eine Geburtstagsfeier und das Geburtstagskind hat beschlossen, in einen Club zu gehen. Der größere Teil der Gruppe war schon drinnen", erzählt der Student. "Wir sechs Burschen sind dann nachgekommen und wurden nicht hinein gelassen". Der Türsteher, sagt Herr S., "hat auf uns gezeigt und gesagt: Wir führen zu Problemen." Woran das der Türsteher erkennt? "An unseren schwarzen Haaren, an unseren dunklen Augen, an unserer Hautfarbe", vermutet S. Derartige Erfahrungen zählen für ihn und seine Bekannten mit Migrationshintergrund zum Alltag, wie er sagt.

Man sei jedenfalls "gut adjustiert" gewesen, so S.: "Jeder hatte ein Hemd an, einen Blazer drüber oder ein Sakko. Dabei sind sogar Leute mit Jogginghose reingekommen." Versuche, mit dem Türsteher zu reden, scheitern. Zwei Freundinnen, die aus dem Lokal zum Eingang zurückkommen, um ein gutes Wort einzulegen, werden ebenfalls vor die Tür gesetzt. Den bereits bezahlten Eintritt von je 25 Euro bekommen sie nicht zurück. Am Ende, erzählt S., ist der Abend für acht Personen aus der Gruppe gelaufen



Die acht Freunde wenden sich an ZARA, den Verein für Zivilcourage und Antirassismusarbeit. Er unterstützt die Gruppe auch bei einer Klage wegen Diskriminierung. Drei Jahre dauert das Verfahren, heute steht fest: Die Studenten haben Recht. Alle acht involvierten Personen erhalten Schadenersatz. An Herrn S. und jene Burschen, die unmittelbar diskriminiert wurden, gehen 600 Euro. Jene Freunde, die zwar keinen Migrationshintergrund hatten, aber wegen ihrer Freunde nicht in den Club durften, erhalten 350 Euro pro Person.

Damit haben in Österreich erstmals auch Personen Schadenersatz wegen Diskriminierung zugesprochen bekommen, die aufgund ihres Naheverhältnisses zu einer diskriminierten Person benachteiligt wurden, erklärt Volker Frey vom Klagsverband. Er unterstützt Betroffene von Diskriminierung vor Gericht.

Außerdem, so Frey "sieht das Gleichbehandlungsgesetz eine Beweislastverschiebung vor. Das heißt, ich muss nur glaubhaft machen, dass ich diskriminiert worden bin und dann muss die Gegenseite beweisen, dass sie nicht diskriminiert hat." Gerade wenn es um diskriminierende Einlasspolitik bei Lokalen oder Clubs geht, hat eine Klage daher gute Chancen auf Erfolg, so Frey: "Seit 2004 haben wir 25 Personen wegen rassistischen Einlassverweigerungen vor Gericht vertreten und in den meisten Fällen auch gewonnen."


"Hausrecht" erlaubt keine Pauschalisierung

Lokale und Clubs berufen sich trotzdem gerne auf ihr "Hausrecht". Man könne sich schließlich seine Gäste aussuchen, lautet das Argument. Jurist Frey stimmt zu: Einen Dresscode - keine Turnschuhe, Smoking-Pflicht etc. - könnten Lokale durchaus vorschreiben. Genauso gerechtfertigt sei es, einer Person Hausverbot zu erteilen, die zum Beispiel Drogen verkauft oder Frauen belästigt.

"Diskriminierend wird es dann, wenn ein Lokal sagt: Die Person, die einmal gedealt hat, war schwarz, deshalb lasse ich keine schwarzen Menschen mehr hinein." Diskriminierend sei auch, wenn zum Beispiel neulich ein Hallenbad in Korneuburg alle minderjährigen Flüchtlinge nur mehr mit Betreuern ins Bad lässt, weil acht jugendliche Asylwerber gegen die Hausordnung verstoßen haben, so Frey: "Natürlich dürfen sie die Einhaltung der Badeordnung einfordern. Aber ich kann nicht, wenn einmal etwas passiert ist, dieser Gruppe generell ein Hausverbot erteilen."

http://help.orf.at/stories/1766512


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Was geht in solchen Köpfen nur vor?

23.01.2016 um 14:32
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Einlasspolitik: Was Lokale dürfen - und was nicht
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Das ist doch Korynthenkackerei und hat mit dem echten Leben rein gar nichts zu tun.

Was wir jetzt brauchen ist die Hilfe bereits Integrierter Moslems, und zwar im grossen Stil.

Und da nehme ich ganz ausdrücklich den Zentralrat der Muslime in die Pflicht das der sich auch endlich mal seiner Verantwortung stellt und seine Leute in die Aufnahmestellen schickt.

Bisher ist das nämlich an freiwilligen Deutschen und der Polizei hängengeblieben sich dort den Arsch abzuarbeiten, und das seit Monaten.


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