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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Mobbing, Definition ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:09
@NothingM

WEr redet denn von 'sich wie der allergrößte' zu fühlen?

Es ist vollkommen normal, dass menschen, gerade jugendliche, über andere, die ihrer meinung nach seltsam sind, herziehen oder sie sogar absichtlich reizen.

Es ist ein ureigenstes menschliches verhalten, was so schon immer existiert, dass gruppen einzelne mitglieder, die nicht zu apssen scheinen, mit feindseligkeiten oder demütigungen versehen.

Solange man das nicht einsieht, kann man nicht effektiv gegen mobbing vorgehen.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:12
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es ist ein ureigenstes menschliches verhalten, was so schon immer existiert, dass gruppen einzelne mitglieder, die nicht zu apssen scheinen, mit feindseligkeiten oder demütigungen versehen.

Solange man das nicht einsieht, kann man nicht effektiv gegen mobbing vorgehen.
Ich weiß nicht inwiefern diese Ansicht hilft, weil genau sowas auch gern benutzt wird um zu sagen: "Das Opfer ist Schuld! Hätte er bloß kein Streber sein! Dick sein! Markenklammoten tragen sollen! Etc." Da fehlt mir echt das Verständnis, tut mir leid :/


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:15
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Seine/ihre Sorge, dass der arme Mobber nicht zur Schule gehen kann find ich mehr als verquer. Und da er/sie noch das Thema Menschenrecht aufgreift stößt mir insofern sauer auf, da ich diese "Täter haben auch Menschrenrechte!" schon viel zu oft gehört hab und es ein Schlag ins Gesicht für all jene Opfer darstellt.
Jetzt machst du mir wirklich angst, kein Textverständnis und ansichten die absolut nicht mit unserem grundgesetz überein gehen...
Zitat von sliderslider schrieb:hagen-hase vertritt hier eine rechtstheoretische Fragestellung, die mMn auf einem falschen Verständnis des Menschenrechts auf Bildung basiert und vertritt nicht die Meinung man solle Mobber doch bitte in Ruhe lassen.
Ich hatte schon Angst ich würde auf klingonisch schreiben...
sehr schön produktiv!
Ich bin der ansicht jemandem von der Schule auszuschließen, auch wenn es nur für 2 wochen ist verstößt gegen das recht auf Bildung. und da das ein Menschenrecht ist kann es nur sehr begrenzt und auf richterlichen beschluß eingeschränkt werden.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:17
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:kein Textverständnis und ansichten die absolut nicht mit unserem grundgesetz überein gehen...
Omg, ich denke an die Opfer wie kann man nur? :troll:


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:18
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Omg, ich denke an die Opfer wie kann man nur?
Du spricht Menschen ihre unveräußerlichen menschenrechte ab...


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:19
@NothingM

Den Begriff schuld muss man bei sozialen prozessen ohnehin komplett weglassen.

Es gibt verhalten und es gibt maßnahmen zur verhaltensänderung.
Diese können sowohl von außen, als auch von einem teilnehmer der grupendynamik ausgehend. Und da es das opfer von mobbing ist, welches unzufrieden ist, ist das dann meist das opfer.

Es gibt menschen die verhaltensweisen aufweisen, die andere irritieren.
Wenn man andere irritiert wird man leichter opfer von mobbing. Natürlich kann es eine möglichkeit sein, das mobbing zu unterbinden, indem man dem opfer hilft anders auf andere zuzugehen, als es das bisher getan hat.

Natürlich gibt es auch fälle, in denen das opfer sich komplett normal verhält, aber auf grund von zufällen (z.b. einer zerbrochenen freundschaft, einem unfall oder einfach anderweitigen banalen gründen für feinseligkeiten) trotzdem zur zielscheibe wird.
In dem fall muss man natürlich sofort mit sanktionen ansetzen.

Grundsätzlich z.b. zu sagen, dass das opfer von mobbing eigentlich gar nichts an seinem verhalten ändern sollte, halte ich für grundlegend falsch.
Das hiflt dem opfer nicht.

Wenn man sich mit mobbing beschäftigt, muss man sich immer auch mit gruppendynamik beschäftigen.

und dabei ist die frage: Wie integriere ich das opfer in die gruppe, sodass es wenigstens akzeptiert wird, bzw., wenn die gruppendynamik grundlegend gestört ist, wie bekomme ich die wieder hin? (denn es ist ja nich timmer der fall, dass da nur ein opfer existiert, sondern viele mitglieder einer gruppe können sich gegenseitig feindseligkeiten antun, ohne klare täter opferverhältnisse).
Oder aber: Wenn das nicht möglich ist, wie kann ich die beiden gruppen effektiv trennen und dem opfer einen anderen sicheren alltagsraum ermöglichen.

Fragen nach schuld und sühne und wer inwiefern jetzt böse ist sind da absolut fehl am platz.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:23
@hagen_hase

Das recht auf bildung wird aber wegen 2 wochen fernbleiben vom unterricht ja gar nicht tangiert.

Weder verwehrt man irgendwem den schulabschluss, noch irgendeine andere möglichkeit der bildungsaufnahme.
Außerdem finde thier ja auch eine güterabwägung statt: Das opfer von mobbing hat ein recht auf sicherheit.
Und da die Schule einen erziehungsauftrag hat, ist diese pädagogische maßnahme durchaus auch ein hohes gut was die erziehung des täters betrifft, was eben den bildungsaspekt von 2 wochen schule durchaus überwiegen kann.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:24
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Ich bin der ansicht jemandem von der Schule auszuschließen, auch wenn es nur für 2 wochen ist verstößt gegen das recht auf Bildung. und da das ein Menschenrecht ist kann es nur sehr begrenzt und auf richterlichen beschluß eingeschränkt werden.
Wenn dem so wäre, würde daraus folgen, dass das Menschenrecht auf Bildung jeden Staat dazu verpflichten würde, öffentliche Schulen zu unterhalten.

Schule ist eine mehr oder weniger freiwillige Dienstleistung eines Staates. Und natürlich kann er die Gewährung dieser Dienstleistung auch wieder zurücknehmen. Da spricht aus meiner Sicht nichts dagegen.
Ein Menschenrecht auf Bildung ist dann massiv verletzt, wenn wie z.B. in Afghanistan Mädchen, die einfach nur lesen lernen möchten (wo und wie auch immer) von Talibankämpfern attackiert werden.

Du musst das klar trennen ... Bildung und Schule sind nicht identisch. Schule ist sogar eine sehr spezielle Lösung, die in einem so allgemeinen Recht wie einem Menschenrecht gar keinen Anwendungsbezug finden darf.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:27
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Außerdem finde thier ja auch eine güterabwägung statt: Das opfer von mobbing hat ein recht auf sicherheit.
Es gibt kein recht das andere keine nichtillegalen handlungen durchführen, also ist Opferschutz hier kein argument.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und da die Schule einen erziehungsauftrag hat, ist diese pädagogische maßnahme durchaus auch ein hohes gut was die erziehung des täters betrifft, was eben den bildungsaspekt von 2 wochen schule durchaus überwiegen kann.
Nichterziehung für 2 wochen ist keine erzieherische maßnahme.
Zitat von sliderslider schrieb:Wenn dem so wäre, würde daraus folgen, dass das Menschenrecht auf Bildung jeden Staat dazu verpflichten würde, öffentliche Schulen zu unterhalten.
Richtig.
Zitat von sliderslider schrieb:Ein Menschenrecht auf Bildung ist dann massiv verletzt, wenn wie z.B. in Afghanistan Mädchen, die einfach nur lesen lernen möchten (wo und wie auch immer) von Talibankämpfern attackiert werden.
Also ist es eine verletzung wenn es staatliche schulen gibt, aber keiner hingehen kann, nicht aber wenn es keine staatlichen schulen gibt?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:28
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Den Begriff schuld muss man bei sozialen prozessen ohnehin komplett weglassen.
Ich als ehemaliges Mobbingopfer sowie auch Freunde, die selber in ihrer Vergangenheit mit Mobbing zu kämpfen, kann dir sagen, dass genau das geschieht: Ich hab weder selbst noch von irgendeiner Schule gehört, die tatsächlich ein aktives Eingreifen in der Gruppendynamik vollführt haben wie du es jetzt ausführlich beschrieben. Meist geschieht eher dass das Opfer nur in unzähligen Gesprächen vertröstet wird oder einfach solang garnichts getan wird bis das Mobbingopfer nichts anderes übrig bleibt als die Schule zu wechseln, wodurch er aber durch seine "Vorschädigung" (zerstörter Selbstwert/Selbstbewusstsein) zu einen noch leichteren Opfer für Mobbing wird. Es ist für das Mobbingopfer eine stetige Gefühl der Ohnmacht, wenn eben solche höhere Instanzen einen nicht zur Seite stehen.

Aus meiner Sicht muss ein Umdenken in den Schulen stattfinden. Die Schulen sollen sich wirklich mit den Schülern auseinander setzen und nicht mehr daran denken ihren "guten Ruf zu erhalten". Dass viele Schulen sich immer noch großspurig damit schmücken, dass bei ihnen ach so kein Mobbing existiert ist wahrlich ein schlechter Witz.


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20.01.2016 um 13:31
@hagen_hase

Natürlich gibt es ein recht auf sicherheit.
Warum glaubst du darf man leute einsperren in gefängnisse, obwohl auch das nicht eingesperrt sein ein menschenrecht ist?

Warum darf die Polizei platzverweise ausstellen?

Güterabwägungen finden überall statt, und disziplinierende maßnahmen im rahmen der erziehung jugendlicher sind absolut legtim.
Dürfen die eltern ja auch, und damit auch die schule.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:33
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Also ist es eine verletzung wenn es staatliche schulen gibt, aber keiner hingehen kann, nicht aber wenn es keine staatlichen schulen gibt?
Nochmal ... der Verbot eines Schulbesuches ist nicht gleichzusetzen mit einem grundsätzlichen Verbot sich zu bilden!
Aber wenn du aus dem Menschenrecht auf Bildung schon eine Verpflichtung zur Einrichtung öffentlicher Schulen ableitest, kommen wir bei dem Thema wohl nicht zusammen.


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20.01.2016 um 13:34
@NothingM

Da reden wir aber ja jetzt über praktische aspekte, nicht über theoretische überlegungen zum thema mobbing.

Da ist dann aber auch die frage, wie lehrer vorgehen sollen, wenn in der tat fast eine gesamte klasse sich auf jemanden eingeschossen hat?
Die ganze klasse zu sanktionieren ist dabei nicht zielführend.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:36
@hagen_hase

Wie würdest du denn jetzt gegen mobbing vorgehen wollen? Bis jetzt meintest du nur, lehrer sollen 'mit gutem beispiel vorangehen'.

Im endeffekt kommt bei dir jetzt rum 'wir lassen einfach alles so laufen, und es wird weiterhin mobbing betrieben, weil menschenrechte', obwohl die menschenrechte nunmal gar nicht das abdecken, was du darunter verstehst.

Es kann schonmal nicht richtig sein, dass man auf Grund von Menschenrechten akzeptieren muss, das smanche jugendliche in den selbstmord getrieben werden (und das können sie auch mit vollkommen legalen methoden).


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:37
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum glaubst du darf man leute einsperren in gefängnisse, obwohl auch das nicht eingesperrt sein ein menschenrecht ist?
Weil sie Illlegal gehandelt haben.
Es gibt kein recht auf sicherheit. wie soll das den deiner meinung nach aussehen? und wer bestimmt ob du sicher bist oder nicht?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:38
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da ist dann aber auch die frage, wie lehrer vorgehen sollen, wenn in der tat fast eine gesamte klasse sich auf jemanden eingeschossen hat? Die ganze klasse zu sanktionieren ist dabei nicht zielführend.
Kommt natürlich drauf an was man unter Sanktion versteht. Ich hätte mir damals gewünscht, dass wirklich auf die Konfliktpunkte eingegangen wär und nicht nur ein sinnfreies gespräch, wo entweder gesagt wird, dass man selbst schuld sei weil dies und das oder man mit einen nicht ernstgemeinten "Entschuldigung" für Täter abgespeist wird und der Lehrer sich selbst auf die Schulter klopft. In dem Fall von ganzer Klasse, wäre vielleicht eine Hilfe zur stärkung des selbstbewusstsein des opfers und der aufklärung wie er sich zumindest gegen verbale attacken wehren kann der erste Schritt in die richtige Richtung meiner Meinung nach.


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20.01.2016 um 13:38
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wie würdest du denn jetzt gegen mobbing vorgehen wollen?
wir haben gesetze gegen Körperverletzung und Beleidigung.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:41
@hagen_hase

@hagen_hase
Quasi als Klammer beschreibt Artikel 22 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte das Recht jedes Menschen auf soziale, materielle Sicherheit nicht nur als Grundlage für die Wahrnehmung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte, sondern als Basis der Persönlichkeitsentwicklung und damit der Würde eines jeden Menschen.
http://www.menschenrechtserklaerung.de/soziale-sicherheit-und-menschenwuerde-3661/
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:wir haben gesetze gegen Körperverletzung und Beleidigung.
Also jeden schüler, der einen anderen mal 'wichser' nennt anzeigen? das ist dann die bessere alternative?

Mobbing kann man ganz legal betreiben . Ich muss niemanden schlagen oder beleidigen, um ihm das leben zur höölle zu machen.

Ich kann ihm sagen, dass er hässlich ist, dumm, nie eine freundin haben wird, ein versager ist, ich kann mich bei jeder gelegenheit über ihn lustig machen.
Ich kann andere gegen ihn aufhetzen durch lästereien, ich kann eine ganze menge.

Und das willst du dann einfach laufen lassen, und findest, das wird dann durch die menschenrechte gedeckt?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

20.01.2016 um 13:43
@NothingM

Seh ich auch so, aber dafür braucht man entsprechende kräfte.
Man braucht gut ausgebildete schulpsychologen und vertrauenslehrer und ein wirkliches konzept wie man damit umgeht.

Da tut sich so langsam was an deutschen schulen, aber als wir (wir sind ja ungefähr gleich alt) noch zur shcule gegangen sind war das noch neuland für die lehrkräfte.


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20.01.2016 um 13:46
@shionoro
Nun ich bin 22, ich weiß jetzt nicht was in der heutigen Schulgeneration sich tut aber würde es mir für die jungen Dingern wünschen wenn da endlich umbruch stattfindet. Ich wohn in Hamburg und bisher wurde dieses komisch halbfertige Zusammenschmeisen von Haupt, Real- und Gymnasium vollführt, was auch nicht zuende gedacht war.


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