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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

904 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Mobbing, Definition ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 18:42
Mir kommt die Diskussion schon bald so vor:
Maschine vs. Mensch
(Programm) vs.(Gefühle)


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 19:04
Ja wird zu inflationär benutzt und dadurch die Strahlkraft des Wortes komplett genommen.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 19:05
@hagen_hase
ich finde Deine Argumentation eher fragwürdig, Du belegst nicht, was du behauptest, kannst es auch nicht, da Mobbing nicht das ist, als was Du es definierst. Wir sollten schon bei der anerkannten Definition bleiben, es kann sich nicht jeder ausdenken, was er glaubt, das Mobbing ist, dann hat die ganze Diskussion keinen Sinn. Mobbing funktioniert auch nicht so, wie Du es beschrieben hast.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 19:55
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Und Mobbing am Arbeitsplatz ist kein Mobbing? Die Quellen sind schrecklich ich weiß, aber wenn das dein Gegenargument ist...
Was? Ich habe weder bezweifelt das es Mobbing am Arbeitsplatz gibt noch das Psychoterror ein Teil von Mobbing sein kann. ich habe jediglich gesagt das nicht jeder Psychoterror mit Mobbing zutun hat.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Zerleg doch mal bitte auch das
Bähh schon wieder so nen Halbintelligenten Blog? Okay... aber versuch diesmal wenigstens zu verstehen was ich schreibe.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Gemobbt wird aus verschiedenen Motiven heraus. Dies ist wichtig zu wissen, wenn man als Opfer Gegenmaßnahmen einleiten will oder als Vorgesetzter und Kollege Mobbinghandlungen möglichst schon im Frühstadium unterbinden möchte. Ganz grob können in diesem Sinne Täter in eine Typologie eingeteilt werden:
Allgemeine Einleitung die direkt die Zielgruppe anspricht, nicht so super Seriöse aber das ist ja auch nicht das Ziel...
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Es handelt sich häufig um Vorgesetzte oder um Personen, die auf Kosten des Opfers einen Machtgewinn erzielen möchten.
Wie sollen Vorgesetze mehr Macht erlangen durch das Mobben ihrer Untergebenden?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Ausbooten, Zuweisung von unterfordernden Tätigkeiten, ständiges unsachliches Kritisieren, Abwerten der Leistungen des Opfers, Nicht-zur-Kenntnis- Nehmen der Leistungen etc.
Klingt alles sehr nach Mobbing, oder Einem minderleister der denkt er wäre der tollste und würde soviel Leisten...(ich verstehe ja direktes ansprechen der Zielgruppe....)
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Mitunter werden gruppendynamische Prozesse ausgenutzt: Opfer werden gezielt versetzt, z.B. in der Hoffnung, dass sie von den neuen Kollegen "fertiggemacht" werden. Ihnen wird eine Sündenbockfunktion zugewiesen. Es werden Tribunale inszeniert, auf denen (vom "Mob") auf dem Opfer herumgehackt wird.
Ahh so viel Interpretation und schon wieder ansprache der Zielgruppe, minderleister die sich ungerecht behandelt werden.
Vielleicht, ganz vielleicht wird das "Opfer" versetzt da es keine Leistung bringt und die Abteilung behindert? Vielleicht wird es nicht zum Sündenbock gemacht sondern sorgt mit seiner ungenügenden Leistung für die Probleme?
Und eine Öffentliche ansprache wird doch immer als gut bewertet, oder gilt das nur bei Positiven dingen?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Das Opfer wird attackiert, weil es Eigenschaften hat, die man selber gerne hätte: Titel, Erfolge, Prominenz, Popularität, bessere Fachkenntnisse etc.
Ja, Promis Böse Briefe schreiben ist auch Mobbing, nur fanpost ist OKAY.

(das mit den Fachkenntnissen passt hier nich wirklich rein, da es da nicht um Neid geht sondern um das Kaltstellen eines Konkurentens).
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Sie haben Angst vor Veränderungen. Von den bisherigen Gewohnheiten oder von ihren Erwartungen abweichende Verhaltensweisen werden abgewertet, ohne Hinterfragen kritisiert.
ÖHHH MOBBER SIND PLÖD...
wie unterscheidet man das von leuten die nach Hinterfragung zum schluß gekommen sind das es in ihrem intresse liegt diese Personen zu mobben?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Angstmobber sind häufig Opfer von Machtmobbern, die bewusst Ängste schüren. Durch Rufmord und gezieltes Intrigieren werden sie gegen Sündenböcke mobilisiert.
ahh also nicht nur Dumm, sondern auch noch emotional Beeinträchtigt, die armen Herdentiere...
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Das Opfer wird, gleichgültig, wie es sich verhält, negativ gesehen. Oft werden ihm minderwertige Persönlichkeitseigenarten unterstellt.
Und wie unterscheidet man das von Leuten die wirklich sie einschränkende Persönlichkeitseigenarten haben?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Aus Angst, in einer sachlichen Diskussion den Kürzeren zu ziehen, was wiederum das Selbstwertgefühl beschädigen könnte, werden klärende Gespräche vermieden. ("Darüber will ich jetzt nicht mit Ihnen reden!", "Es hat ja keinen Zweck, mit Ihnen zu diskutieren!".)
hm kommt mir Irgendwie bekannt vor... Spaß bei Seite, auch hier wird wieder von der falschen annahme ausgegangen das alle Menschen überdurchschnittlich intelligente Personen sind die jeden Abend 5 stunden in der Badewanne liegen und Selbstreflektion betreiben.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Angstmobber fühlen sich häufig selbst als Opfer, unverstanden, alleine gelassen. Sie erleben ihr Verhalten nicht selten als Reaktion auf vermeintliches Fehlverhalten des Opfers.
Es kann ja natürlich keine Reaktion sein, das Passt nicht ins Weltbild.

Lustmobber
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Diesen macht es einfach Spaß, andere zu schikanieren, zu intrigieren und für Aufregung zu sorgen. Häufig sind sie auch Machtmobber. Aus psychiatrischer Sicht zeigen sie häufig eine Affinität zu gefühlskalten Psychopathen.
Das verstehe ich nicht. Die Person wird als Sadist beschrieben, soweit ist as noch klar, aber was Intressiert es ob die Person mit psychopathen abhängt oder nicht?(was durchaus zutreffend ist da Sadisten gut von Psychopathen benutzt werden können).
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Die Motive anderer Mobbertypen, besonders Angstmobber, werden geschickt ausgenutzt. Typisch ist das Ausstreuen vager Gerüchte und Unterstellungen. Auch sie neigen zur Inszenierung von Tribunalen, auf denen das Opfer von den Kollegen fertiggemacht werden soll.
das mit den Unterscheidungsmerkmalen üben wir nochmal.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:5. Hühnerhofmobber
Gruppen neigen zur Aufstellung von Hackordnungen. Das ist bei Hühnern nicht anders als beim Menschen.

Methoden:
Direktes Attackieren, Beschimpfen, Erniedrigen. Es wird kein Hehl daraus gemacht, dass man andere schikaniert.
Das mit der Hackordnung sollte nochmal gegooglet werden...
Der einzige der Dabei nichts abbekommt ist der ganz oben und der einzige der nicht aktiv Hackt ist der Ganz unten. Der Rest hackt immer schön von oben auf den darunterliegenden ein. Ich würde das nicht als Mobbing bezeichnen...
Zitat von IzayaIzaya schrieb:6. Herdenmobber
Als soziales Wesen möchte der Mensch zu einer Gruppe gehören, dort anerkannt und geliebt werden. In der Gruppe fühlt man sich geborgen und stark. Herdenmobber sind für sich alleine häufig sehr unsicher, ängstlich und vermeiden aus diesem Grunde die Diskussion mit dem Opfer.
Oder sie sind nicht so super im reinen mit ihren Taten und reden deswegen ungern mit ihren Opfern.
ohh und noch mehr unterstellungen um sich selbst über die fiesen Mobber zu stellen.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Herdenmobber sind eher wenig eigenständig und selbstkritisch. Sie sind überwiegend Opfer der Gruppendynamik, von Führern und Verführern. Durch Versetzungen und Veränderungen im Gruppensystem können sie friedfertig und kooperativ werden.
wieso nicht gleich als blöde Schafe bezeichnen?

Edler mobber
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Dieser fühlt sich "edel", "hilfreich" und "gut". ER bzw. SIE setzt sich für die gute Seite ein, während andere -so seine Auffassung- gegen das Gute verstoßen. Häufig handelt es sich um Helfer, die mangelnde Sachkunde mit erhöhtem Engagement zu kompensieren versuchen. Durch die Spaltung in Gut und Böse kann man subjektiv seinen eigenen Wert erhöhen.
He-man mobbt den armen Skeletor...
Wo liegt hier eigentlich der Unterschied zu den mobbing Gegnern?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Die eigene Person oder Gruppe wird aufgewertet, die scheinbaren oder tatsächlichen Leistungen werden betont. Gleichzeitig wird auf die angeblichen Unzulänglichkeiten des oder der "Bösen" hingewiesen.
Halt, tatsächliche Leistungen? aber nur angebliche Unzulänglichkeiten?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Es besteht eine Tendenz, sich über diese bei Vorgesetzten zu beschweren.
Vielleicht weil man selbst leistet und das "Opfer" Nicht. wo ist das Mobbing und wie unterscheidet man diese ominöse Mobberspezies von Leuten die wirklich den großteil der Arbeit einer Gruppe Leisten und sich über Leute beschweren die nicht ihren fairen Anteil leisten?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Da sie ja "gut" sind, nehmen sie sich das Recht heraus, ggf. alle andere, die gegen ihre Überzeugung verstoßen, andere Auffassungen oder Angehensweisen haben, abzuwerten und zu attackieren.

sowas nennt man Patrioten...
Zitat von IzayaIzaya schrieb:("I´m a pacifist - I´ll kill everyone who´s not!").
citation needed.
und
Zen fascists will control you
Hundred percent natural
You will jog for the master race
And always wear the happy face
Dead Kennedys..
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Wissenschaftler
Psychologen sind keine Wissenschaftler, nur in den Stemfields wird echte Wissenschaft betrieben...

und das widerspricht dem was du oben verlinkt hast...
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich finde Deine Argumentation eher fragwürdig, Du belegst nicht, was du behauptest, kannst es auch nicht, da Mobbing nicht das ist, als was Du es definierst.
Das wir uns alle in einem Raum ohne seriöse Primärquellen bewegen habe ich bereits erwähnt. allerdings sind Belege nicht Zwangsläufig nötig wenn es darum geht eine nicht belegte Theorie durch eine andere zu ersetzen, nur die sauberkeit der Argumentation ist dann wichtig.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Wir sollten schon bei der anerkannten Definition bleiben, es kann sich nicht jeder ausdenken, was er glaubt, das Mobbing ist, dann hat die ganze Diskussion keinen Sinn.
Wo gehe ich den von einer anderen definition aus? ich bezweifel die angegebenden Gründe, das ist alles...
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Mobbing funktioniert auch nicht so, wie Du es beschrieben hast.
in wie fern? wo habe ich einen Fehler gemacht?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 20:14
@hagen_hase
zum Beispiel hat jede Gruppe Anführer/Leiter, wie auch immer, der die Gruppe lenkt/die die Gruppe lenken/steuern, also auch das Mobbing steuern, deshalb kann man nicht sagen, der Chef der Mobber mobbt nicht, er initiiert das Ganze ja (es kann durchaus auch eine Führungsriege geben) und gibt dadurch erst die Möglichkeit, dass gemobbt wird. Schliesslich legt er/legen sie die Regeln fest.

Wie siehst Du eigentlich die threadfrage? Denn darum sollte es hier ja gehen, Mobbingthreads gibt es genug


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 20:25
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:zum Beispiel hat jede Gruppe Anführer/Leiter, wie auch immer, der die Gruppe lenkt/die die Gruppe lenken/steuern, also auch das Mobbing steuern, deshalb kann man nicht sagen, der Chef der Mobber mobbt nicht, er initiiert das Ganze ja (es kann durchaus auch eine Führungsriege geben) und gibt dadurch erst die Möglichkeit, dass gemobbt wird. Schliesslich legt er/legen sie die Regeln fest.
Sozialarbeiter?
Die Höher rängigen in der Gruppe mobben eigentlich nur mit wenn sie Sadisten sind.
ansonsten besteht gar kein grund, es gibt genug rangniedere die nur darauf warten sich für die Gruppe einsetzen zu können.
Der "Chef" Mobbt nicht mit, er duldet das mobbing, so wie alle anderen Gruppenmitglieder.
der einzige unterschied ist das der "Chef" in der regel irgendwann die Leute zurecht weist wenn sie über die strenge schlagen.außerkontrolle geratendes mobbing ist nicht gut für den "Chef".
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wie siehst Du eigentlich die threadfrage? Denn darum sollte es hier ja gehen, Mobbingthreads gibt es genug
Ich habe halt eine andere Herangehensweise, und ich war damit bisher auch erfolgreich, ich habe jemandem erklärt das ein Kind was sich umbringt weil ein pädophiler sie erpresst und Terrorisiert kein mobbing Opfer ist.

Das mit der Rangordnung habe ich auch mehrmals angesprochen. also ein beispiel und ein phänomen die wir von der mobbing liste streichen können. wir kommen gut vorran.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 20:32
@hagen_hase
es ging mir um die Gruppe der Mobbenden, nicht um Leiter/Anführer im Allgemeinen ;)
Deine Erklärungen sind aber nicht allgemeingültig, was ist denn dieses Kind dann? Nur weil DU etwas ansprichst oder "erklärst" ist damit das Thema nicht gegessen, denn Du bist wohl kaum der Weisheit letzter Schluss, auch Du hast nur eine Meinung, die ich weder teile noch argumentativ sinnvoll und stringent vorgebracht empfinde. Und die threadfrage hast Du nicht beantwortet, so viel zum Thema


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 20:39
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was ist denn dieses Kind dann?
Ein Erpressungsopfer und ein opfer von Kindesmißbrauch.
Die Attacke kam aus dem Ausland, sie war sehr gezielt und hatte einen eindeutigen Zweck.
Außerdem war es ein Erwachsener Serien Täter und ein kind als Opfer...
das passt mit keinen der hier vorgebrachten mobbing schemen zusammen, und auch der Täter passt nirgendwo rein.


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14.01.2016 um 20:47
@hagen_hase
Du hast KEINE Ahnung von dem Fall Amanda Todd, es ging nicht nur um Erpressung, sie wurde gemobbt, nicht von dem Erpresser, der sorgte aber dafür, dass sie gemobbt wurde, von Freunden/Schulkameraden, auf FB........das ist alles etwas komplexer, als Du es wahrhaben willst oder erfassen kannst, Du sprichst über Mobbing wie andere Leute über das Sortieren ihrer Dreckwäsche für die Waschmaschine


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Venom ehemaliges Mitglied

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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 20:48
@hagen_hase
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:Die Höher rängigen in der Gruppe mobben eigentlich nur mit wenn sie Sadisten sind.
ansonsten besteht gar kein grund, es gibt genug rangniedere die nur darauf warten sich für die Gruppe einsetzen zu können.
Der "Chef" Mobbt nicht mit, er duldet das mobbing, so wie alle anderen Gruppenmitglieder.
der einzige unterschied ist das der "Chef" in der regel irgendwann die Leute zurecht weist wenn sie über die strenge schlagen.außerkontrolle geratendes mobbing ist nicht gut für den "Chef".
Der "Chef" ist ja genauso blöd wie die Täter, denn er duldet solch ein gestörtes Verhalten von irgendwelchen Futzis aus der Gruppe und macht somit genauso mit. Solche Idiotengruppen sind ja typisch diese, die wenn du in der Unterzahl bist sie dich dann blöd anmachen und schlimmstenfalls auch attackieren.

Ich weiß wirklich nicht was diese Gruppe mit nem Möchtegernchef sein soll? :D Sie sind ja alle gleich schwach, der "Chef" scheint aber an Machtwahn zu leiden und meint da den Diktator spielen zu können.
Solche Gruppierungen sind der Abgrund der Zivilisation und sind alles andere als stark, cool und sonst was.


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14.01.2016 um 20:55
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du hast KEINE Ahnung von dem Fall Amanda Todd, es ging nicht nur um Erpressung
Och komm schon, wirklich?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: sie wurde gemobbt, nicht von dem Erpresser, der sorgte aber dafür, dass sie gemobbt wurde, von Freunden/Schulkameraden, auf FB
Sie hat die bedingungen des Erpressers nicht erfüllt und dieser hat dann damit begonnen eine Treibjagd auf sie zu Veranstalten in dem er alle register gezogen hat.
Wenn einer ständig hetzt, schmeichelt, etc. finden sich immer welche die mitmachen.
Das große Versagen liegt hier bei den Eltern, der Schulleitung und der Polizei, eben weil sie es wie normales Mobbing behandelt haben.
Hätten die Behörden den Fall als das Erkannt was er war würde Amanda noch leben.
Ein Schulwechsel ist das Hirnverbrannteste was man tun kann gegen einen schulfremden Hetzer.


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14.01.2016 um 20:59
@hagen_hase
na irgendwas verstehst Du falsch......wir können gerne im Amanda Todd thread weiter diskutieren, obwohl es mir eigentlich reicht, ehrlich gesagt, finde Deine Meinung absolut widerlich und für alle Opfer ein Schlag ins Gesicht. Aber auch das ist ja nix Neues.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 21:03
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ehrlich gesagt, finde Deine Meinung absolut widerlich und für alle Opfer ein Schlag ins Gesicht.
Welche Meinung Genau?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 22:37
@hagen_hase
Zuerst: Gute Arbeit bei der "Quelle".

Dann:
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:hm kommt mir Irgendwie bekannt vor
mobb mich doch nicht direkt :troll:

Darum ^ ging es. Da besteht mit dir aber kein Diskussionsbedarf. Würdest du hier auch als sehr Sensibel bezeichnen.

Du siehst Mobbing an sich anders, und das ist ne "schöne" Diskussion.

Die treibende Kraft des Mobbingprozesses ist das aggressive Dominanzstreben des Täters, d.h. er verspricht sich einen Vorteil von seinen aggressiven Handlungen. Diese werden oft von früher Kindheit an erprobt. Sie werden auch solange aufrechterhalten, solange die Umgebung die Erfolgserwartung des Täters nicht enttäuscht. Dabei weiß man von neueren Untersuchungen, dass die sozio-kognitiven Fähigkeiten des Täters denen der Mitschüler eher überlegen sind. Diese Fähigkeiten werden vom Täter kühl kalkulierend eingesetzt, um die Mitschüler in seinem Sinne zu beeinflussen.
http://www.km.bayern.de/mobbing

Klingt für mich nicht nach Gruppendynamik. Was sagst du dazu?

Ist von einem Ministerium, wird also nicht soooo falsch liegen. Aber bei dir bin ich mir schon fast nicht mehr sicher.

Jedoch: Entweder du siehst eine manipulierte Gruppe auch als normal agierende Gruppe oder du findest eine andere Quelle die gegen meine Spricht. (oder du zerlegst meine Quelle, dürfte diesmal aber schwerer sein)


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 22:51
@hagen_hase

Was ich gerne noch von dir hören/lesen möchte:

1. Nochmal, wie würde die Gruppendynamik die Taten weniger verwerflich machen ?

2. Amanda Todds Leben wurde vielleicht von diesem Mann zerstört. Aber auch nur weil er es ausgenutzt hat, dass die anderen Kinder (bzw. Jugendlichen) sie mobben würden. Zu sagen, Amanda Todds Fall hätte nichts mit Mobbing zu tuen ist verblendet. Ich möchte hören wie du das akzeptierst.

3. Natürlich die Antwort auf den letzten Thread von mir.


Mach deine Antworten kurz und gut (oder geb auf :troll: ) ist ne ziemlich lange OT Diskussion.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

14.01.2016 um 23:31
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Mach deine Antworten kurz und gut (oder geb auf :troll: ) ist ne ziemlich lange OT Diskussion.
Ja das ist es tatsächlich. Geht irgendwie völlig an der Intention des Threadthemas vorbei. Dabei gibt es genug andere Threads zum Thema Mobbing allgemein, in welche eure ausufernde Diskussion besser passen würde. ;)


@hagen_hase

Amanda Todd-Selbstmord nach Cybermobbing

Mobbing im Internet

Mobbing am Arbeitsplatz

Missgunst, Intoleranz, Mobbing? Warum passiert so etwas?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

15.01.2016 um 00:01
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Ist von einem Ministerium, wird also nicht soooo falsch liegen. Aber bei dir bin ich mir schon fast nicht mehr sicher.
Ein Ministerium aus einem Bundesland in dem es normal ist seine Muttersprache nicht richtig zu beherrschen...
Geführt von Mitgliedern einer Partei die einen Nationasozialisten und Feind der Pressefreiheit verherrlicht.
Wie soll die bitte einer ernst nehmen?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:1. Nochmal, wie würde die Gruppendynamik die Taten weniger verwerflich machen ?
Handlungen einer Gruppe werden durch den Gruppenkonsens legitimiert.
Zitat von IzayaIzaya schrieb:Zu sagen, Amanda Todds Fall hätte nichts mit Mobbing zu tuen ist verblendet.
also ist das ein gutes beispiel dafür wie mobbing unter jugendlichen abläuft?
Zitat von IzayaIzaya schrieb:(oder du zerlegst meine Quelle, dürfte diesmal aber schwerer sein)
Ich glaube für Mitglieder der Bayrischen verwaltung wäre das wort halbintelligente deutlich zu hoch gegriffen...


dann mal los...
Der Leidensweg begann bei Tina mit einem zunächst harmlosen Streit mit ihrer besten Freundin Verena. Man war zwar schnell wieder gut miteinander, dennoch startete Verena in den nächsten Tagen eine Hetzkampagne gegen ihre Freundin. Ein paar Pusteln auf Tinas Haut erklärte Verena zur ansteckenden Hautkrankheit. Andere Attacken folgten, von Mitschülerinnen und Mitschülern, denen sie das niemals zugetraut hätte. Allmählich wurde sie immer mehr isoliert. Trotz aller Anfeindungen verließ sie die Schule nicht. Was sie jedoch in diesen Jahren erlebte, hat ihr späteres Leben mit geprägt.
1.Frauen haben halt häufig nur sehr geringe soziale Fähigkeiten, neben ihren geringeren Intellektuellen Fähigkeiten ein grund dafür das Frauen keine führungspositionen einnehmen sollten, was bis vor ein paar Jahren auch der fall war.
2. Vergleichbare Attacken wie Tina hat die Pest? so ein armes Mädchen...
„Ein Schüler wird gemobbt oder tyrannisiert, wenn er wiederholt und über eine längere Zeit negativen Handlungen durch einen oder mehrere andere Schüler ausgesetzt ist.“ (Olweus 2002, 60)
1. Zitation einer Definition, das ist ziehmlich heikel vom Urheberrecht her, und hat keinerlei Akademischen Wert da sie allein auf der Autorität der zitierten person basiert.
2. falsch Zitiert und kein Literaturverzeichnis, Billiger Trick um Seriöse zu erscheinen.
Mobbing ist also „kein Konflikt zwischen Zweien oder einigen Wenigen, die gleich stark sind und Krach miteinander haben. Mobbing bezeichnet den wiederholten und systematischen Missbrauch einer sozialen Machtposition.“ (Schäfer/Korn 2004 I, 263) Es handelt sich um einen gruppendynamischen Prozess. Da Mobbing nicht den Regeln eines Konflikts folgt, ist der Einsatz von Mediation in diesem Fall wenig geeignet.
ohh wer hätte das gedacht...
Ändert nichts daran das falsch Zitiert wurde und das Literaturverzeichnis fehlt und K vor S kommt...
Mobbing unter Schülern ist kein neues Phänomen und ist weit verbreitet. Es gibt keine empirischen Belege dafür, dass Mobbing zugenommen hat.
Natürlich nicht, empirische Belege sind harte Arbeit und die haben Psychologie studiert damit sie nichts mit Mathe machen müssen.
Schätzungsweise 15% der Schüler der weiterführenden Schulen können als Opfer bezeichnet werden, etwa 4% müssen als ernstes Opfer ein- oder mehrmals pro Woche Attacken über sich ergehen lassen.
Schätzungsweise...
Von der Grundschule hin zur weiterführenden Schule finden wir weniger als 4% stabile Opfer (Schäfer/Korn 2004 II, 265).
Ich bin Leider zu faul das Buch Raubzukopieren(wenn ichs den finde, immer noch mies zitiert, aber die bayern habens ja nicht so mit dem zitieren). Aber ich gehe von einer sehr miesen Methodik aus, wenn es nicht gar wieder Schätzungen sind.
An den Grundschulen ist es wahrscheinlicher, nicht über sehr lange Zeit Opfer zu bleiben. Das bedeutet, dass die Stabilität dieser Prozesse geringer ist, eine Spitze der Auftretenshäufigkeit wird von den 6. und 7. Klassen berichtet. (Schäfer/Korn 2004 I,18, Korn 2006, 5)
Ist das ein Zitat aus zwei Büchern? wenn ja könnten wir es hier mit einem Selbstplagiat zutun haben, Außerdem wird hier wohl aus der Einleitung Zitiert...
Selbst bei vorsichtiger Schätzung entsprechen diese Zahlen rund einer halben Million Mobbingopfer an weiterführenden Schulen, die lange Zeit einer Leidenszeit ausgesetzt sind.
Welche Zahlen? die 15% oder die 4%.

Jetzt erstmal viel Müll für überängstliche Eltern. nur ein kleines leckerie
Man reitet auf ihnen herum, schiebt sie beiseite, pufft sie, schlägt sie…
Watt? wie Passt herum reiten in diese Reihe? Reiten Schüler andere Schüler? also wirklich reiten?
Bei Mannschaftsspielen werden sie als letzte ausgewählt.
Vlt sind sie auch einfach nur schlecht in Sport?

Welche Rolle spielen einzelne Schüler, oder so.
Weil fast die ganze Klasse beteiligt ist, genügt es nicht, nur Opfer und Täter zu charakterisieren. Den verschiedenen Schülern werden verschiedene Rollen zuteil: Da sind zunächst neben dem Täter die Assistenten und Unterstützer des Täters, die von sich aus nicht mit dem Mobbing anfangen, aber sofort mitmachen, wenn der Täter damit anfängt. Neben dem Opfer gibt es in diesem Beziehungsgeflecht die Verteidiger des Opfers und die Außenstehenden, die selbst keine Stellung beziehen und sich heraushalten. Ab einer bestimmten Phase wird es oft risikoreich, für das Opfer Stellung zu beziehen, in diesem Stadium wenden sich nicht nur die Verteidiger, sondern auch gute Freunde ab.
1. Wie immer werden die wegschauenden nicht zu den Tätern gezählt.
2. Die gute Dame(bin mir ziehmlich sicher) hat wohl nie echte Freunde gehabt und versteht deswegen nicht was gute Freunde sind und wieso sich diese niemals abwenden würden.
Ein weit verbreitetes Vorurteil: Das Opfer ist selbst schuld an seiner misslichen Lage! Empirische Erhebungen zeigen, dass jeder in die Rolle des Opfers gelangen kann. Eines ist jedoch wichtig: Den Opfern wird immer eine „Abweichung“ vom Normalen angedichtet („die ist immer so komisch angezogen“, „der ist hochnäsig“ oder Ähnliches). Die Rolle des Opfers hängt also nicht von dessen Eigenschaften ab. Täter sind sehr einfallsreich, wenn es darum geht, Gründe für ihr Mobbing anzugeben. Täter sind sich der Schwächen ihrer Opfer bewusst und setzen dieses Wissen strategisch und systematisch ein, um ihren eigenen Status zu halten oder gar zu verbessern und das Opfer fertig zu machen.
Ganz besonders die Grundschüler...
Das Vorurteil der Schuld der Opfer ist demnach nicht belegbar. Im Gegenteil sind Mobbingopfer nie schuld daran, dass sie gemobbt werden. Es gibt bei aller Vielfalt menschlicher Geschöpfe keinen wirklich legitimen Grund, jemanden zu mobben.
ohh wie süß.
Die Schülern müssen daher lernen: „Man muss nicht jeden mögen, das heißt aber nicht, dass man jemand, den man nicht mag, mobben darf!“
(Schäfer/ Korn 2004 II,19)
dieses Buch schäumt ja nur so über vor seriöser wissenschaftlicher Sprache...
Die treibende Kraft des Mobbingprozesses ist das aggressive Dominanzstreben des Täters, d.h. er verspricht sich einen Vorteil von seinen aggressiven Handlungen. Diese werden oft von früher Kindheit an erprobt. Sie werden auch solange aufrechterhalten, solange die Umgebung die Erfolgserwartung des Täters nicht enttäuscht. Dabei weiß man von neueren Untersuchungen, dass die sozio-kognitiven Fähigkeiten des Täters denen der Mitschüler eher überlegen sind. Diese Fähigkeiten werden vom Täter kühl kalkulierend eingesetzt, um die Mitschüler in seinem Sinne zu beeinflussen.
Diese fiesen Kühlkalkulierende Grundschüler.
Ein weiteres Vorurteil: Nicht introvertierte oder physisch schwächere Kinder sind von vorneherein für die Opferrolle prädestiniert. Es kann im Gegenteil ein physisch schwächeres Kind aufgrund anderer Fähigkeiten in einer Klasse hoch angesehen sein. Das ausgesuchte Opfer ist in der Regel im Gefüge der Klasse schwächer gestellt, so dass diese Position dem Täter erlaubt mit Hilfe von „voreingestellten“ Schemata (z.B. Verlierer, Weichei) durch gezielte Attacken die Wahrnehmung der Mitschüler zu beeinflussen. Wenn es dem Täter gelingt, durch systematische Wiederholung der Attacken beim Opfer - die erwarteten - „inadäquaten“ Reaktionen zu provozieren, ist der Prozess voll in Gang gekommen. Im Verlauf dieses Prozesses verstärkt der Täter seine dominante Rolle, während das Opfer in seinem Handlungsspielraum sukzessive eingeschränkt wird und seine Position letztlich auf eine in der Gemeinschaft untergeordnete Rolle hinausläuft.
Wir sind schon wieder weg vom mobbing und bei Rangkämpfen... und ja, irgendeiner ist immer auf der untersten stufe der Leiter, gut erkannt.
In der Regel reagieren Mitglieder einer Gruppe auf Aggressionen gegen andere Mitglieder der Gruppe mit Ablehnung. Je besser das einzelne Mitglied der Gruppe mit den vorhandenen Normen übereinstimmt, umso stärker ist dessen sozialer Status innerhalb der Gemeinschaft. Wird das Verhalten eines Kindes aber von mehreren Gleichaltrigen nicht akzeptiert, verliert ein Kind schnell die Übersicht über die negative Einschätzung seiner Schulkameraden. Dies erleichtert letzten Endes auch das Mobbing des Täters/der Täterin, weil sich der Großteil der Gruppe zur Verteidigung des Opfers nicht veranlasst sieht bzw. weil es dem Täter gelingt, eine größere Berechtigung seiner Attacken aufgrund der Normen der Klasse glaubhaft zu machen. (Schäfer/Korn 2004 I, 266 ff.)
ohh die geben mir ja schon wieder Recht.
Leider fehlt das basiswissen über verhaltensbiologie bei den Herren und Damen Psychologen. aber wäre ja auch schlimm von dreckigen Affen auf uns Menschen zu schließen.

um den Rest kümmere ich mich bei Bedarf...


ohh bevor ichs vergesse.
Kontakt: Mechthild Schäfer;
Es IST eine Dame, und sie zitiert wahrscheinlich so mies weil sie sich zu 90% selbst zitiert...

@Carietta die todd diskussion ist hoffentlich beendet. und ansonsten sind wir nicht OT.
wir klären was mobbing ist, die grundlage für diesen Thread. wie soll jemand beurteilen ob der Begriff inflationär verwendet wird ohne uns mit dem begriff auseinander zu setzen?


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

15.01.2016 um 00:17
Den begriff mobbing kannte man in den 70er jahren noch gar nicht.
@aero Das stimmt, aber trotzdem wurde es praktiziert. Wir hatten '75 einen Jungen in der 6. Klasse der kam neu dazu. War schon was älter, wahrscheinlich ein paar Ehrenrunden gedreht und nicht gerade beliebt. Ein paar Jungs aus der Klasse haben sich auf den eingeschossen, obwohl er gut 2 Köpfe größer war. Er wurde regelmäßig gehänselt, bespuckt, geschubst und wenn er dann er am Boden lag zwangen sie ihn ihre Schuhsohlen abzulecken. Das war nicht schön.

Ich erinnere mich auch noch an eine Schülerin in der 7. die auch viel gehänselt wurde. Sie hatte sehr schlechte Augen und musste eine sehr starke Brille tragen. So Modell Aschenbecherboden wo man nur so winzige Augen hinter den Gläsern sieht, weil sie so stark sind. Klamottentechnisch war sie auch nicht so auf der Höhe der Zeit, also hat sich ne Mädelsclique ständig über sie lustig gemacht und verarscht. Dabei war sie total witzig wenn man sie näher kannte. Sie war Engländerin und hatte den entsprechenden Humor. Ich mochte sie gern.
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:und ansonsten sind wir nicht OT. wir klären was mobbing ist, die grundlage für diesen Thread.
Ach so, du und @Izaya gebt die Erklärbären. Na wenn wir euch nicht hätten müssten wir glatt doof sterben. :troll:


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

15.01.2016 um 00:24
Zitat von CariettaCarietta schrieb:Ach so, du und @Izaya gebt die Erklärbären. Na wenn wir euch nicht hätten müssten wir glatt doof sterben.
Immoment spielen wir ein Spiel, er/sie zitiert dumme Menschen und ich Zerpflücke das Zitierte.
Kannst dich gerne an unserer Reise zu den Ursachen und Mechaniken des Mobbings beteiligen.
Aber bitte nich so viel zitieren, das ist ganz schön anstrengend.


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Begriff "Mobbing" - wird er zu inflationär benutzt?

15.01.2016 um 01:08
Zitat von hagen_hasehagen_hase schrieb:1.Frauen haben halt häufig nur sehr geringe soziale Fähigkeiten, neben ihren geringeren Intellektuellen Fähigkeiten ein grund dafür das Frauen keine führungspositionen einnehmen sollten, was bis vor ein paar Jahren auch der fall war.
Was soll das denn bitte?


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