Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
06.01.2016 um 20:47Meine kleine Schwester wohnt in einer Großstadt, hat dort studiert und danach ihren ersten Job bekommen. Das ganze Umgesteige und die Warterei an den Bahnhöfen war mir nicht nur wegen der Zeitverschwendung ein Dorn im Auge. Auch die Risiken, wie sie inzwischen deutschlandweit zu beklagen sind, hatte ich dabei logischerweise im Blick.
Was habe ich also getan? Ich habe ihr ein Auto gekauft. Mit den Gefahren habe ich es ihr gegenüber natürlich nicht begründet. Ich habe es ihr als Vorteil im Beruf, als Flexibilität usw. verkauft. Aber selbstverständlich ging es mir auch um ihre tagtägliche Gefährdung in Bus und Bahn.
Was habe ich also getan? Ich habe ihr ein Auto gekauft. Mit den Gefahren habe ich es ihr gegenüber natürlich nicht begründet. Ich habe es ihr als Vorteil im Beruf, als Flexibilität usw. verkauft. Aber selbstverständlich ging es mir auch um ihre tagtägliche Gefährdung in Bus und Bahn.