So finden sie auch mehr Publikum, aber das driftet tatsächlich in ein anderes Thema ab.Venom schrieb:die Rechtsradikalen tun das zb gerne oder stellen es geschickt so dar, als ob sie nur einige meinen würden.
Bauli schrieb:Ich weiß nicht, warum ausgerechnet du einen Kartoon dazu schreibst. Ist mir auch egal. Ich finde in der Schweiz ist auch noch genug Platz. Nur tut sich die Schweiz hier nicht so hervor, aus welchen Gründen auch immer.
Ich auch, also meine bin Frau und möchte unbehindert umherlaufen können.
So lange es nicht nur dazu dient, die Untaten der Silvesternacht zu relativieren, sehe ich keine Probleme. Leider gibt es bei einigen Diskussionsteilnehmern schon eine gewisse Tendenz, dass sie lieber über die Folgen der Tat und möglichst nicht über die Opfer, noch weniger über die Täter und schon gar nicht über deren Herkunft diskutieren wollen.Eya schrieb:Möglich.. Finde es jedoch nicht so toll wenn das Thema hier durch ein anderes überlappt wird.
Und jeder wird wissen warum.dS schrieb:Willkommen im Internet, ich werde hier keine wissenschaftliche Arbeit darüber veröffentlichen, weshalb wie und warum eine bestimmte Anzahl aus wirtschaftlichen, soziologischen etc Gesichtspunkten angebracht wäre.
An wen denkst du denn, wenn du von Ultrarechten schreibst?lilit schrieb:Es geht, immerhin machen unsere Neonazis weniger Schlagzeilen als die Deutschen. Aber stimmt schon, Rechtsbürgerliche bis Ultrarechte sind auch hier ganz schrecklich und unangenehm dominant.
Die Tat wurde meines Wissens noch von keinem "schöngeredet", es sei denn ich hätte da was überlesen.emodul schrieb:Leider gibt es bei einigen Diskussionsteilnehmern schon eine gewisse Tendenz, dass sie lieber über die Folgen der Tat und möglichst nicht über die Opfer, noch weniger über die Täter und schon gar nicht über deren Herkunft diskutieren wollen.
Dein Anschuldigung ich würde die Diskussion ersticken war dann wohl der Konter.
An grausliche Phrasendrescher, angefangen bei SVP bis zu gemeingefährlichen NeoNazis.
Also Diskussionsstoff gibt es ja leider wohl mehr als genug. Zum einen wäre da sicher der Umstand, dass die Taten wohl zuerst unter den Teppich gekehrt werden sollten, da die Polizei offenbar Anweisung hatte, bei Straftaten mit Beteiligung von Migranten "sensibel" umzugehen.
Was soll man über die Täter sagen, so lange sie nicht überführt sind?
Oder redest du von Spekulationen?
Da hab ich allerdings schon Einiges gelesen.
So pauschal kann man das ohne weitere Informationen mMn nicht sagen. Es könnte so sein, aber grundsätzlich haben Türsteher die Aufgabe Gewalttäter von dem Club, für den sie arbeiten, fernzuhalten, und tuen dies gelegentlich auch mit Gewalt. Wenn die Personen, gegen die Gewalt angewendet wurde, den Türstehern bekannt waren, als Personen, die zuvor selbst Gewalt angewendet hatten, dann muss diese Tat nicht aus Rechtsradikalismus heraus entstanden sein, da die Anwendung der Gewalt in diesem Fall unabhängig von der Herkunft erfolgt wäre, eine solche Vermutung läge erst dann nahe, wenn die Personen gegenüber Personen ohne Migrationshintergrund und mit gleichen Vortaten signifikant weniger Gewalt anwenden würden. Ohne die genauen Umstände zu kennen, kann man diesen Sachverhalt mMn nicht abschließend beurteilen.
Sicherlich, es ist ein geringer Prozentsatz, soweit ich die Diskussion verfolgt habe, war davon auch keine Rede. Es ergeben sich allerdings besondere Probleme aus der Nichtregistrierung (etwa beim Einwohnermeldeamt), ggf. aus der Nichtexistenz von Identitätsnachweisen (wie Reisepässen), wobei ich mit Common Sense davon ausgehe, dass ein Mensch mit Migrationshintergrund und gleichzeitiger Absicht, Straftaten zu begehen, statistisch signifikant seltener die Bereitschaft zur Vorlage von authentischen Identifikationspapieren aufweist. Dies konnte man auch etwa bei dem Attentäter von Paris, der in Recklingshausen lebte, beobachten.
Ok, alles klar. Vor Jahren gab es übrigens Parteien, die waren noch deutlich weiter rechts als die SVP. Die sind aber mittlerweile entweder aufgelöst worden (AP/FPS) oder aber weder national noch kantonal irgendwo vertreten (SD).
