Golfkrank schrieb:Also Zuflucht auf jeden Fall, allerdings kontrollierter und Gewissenhafter.
die nahrungsmittelhilfen der uno können nicht mehr im gewohnten maße geleistet werden, man hungerte sie finanziell aus.
das bewirkt, dass in nachbarländer syriens geflüchtete, in großen lagern lebende, nun versuchen, das geld einer ganzen sippe zusammenzukratzen, um schlepperlohn für einen zusammenzukriegen.
es wird ja wortreich versprochen, jeder in deutschland ankommende erhalte ein kostenloses ganzes haus, geregelte arbeit von wenigen stunden pro tag, deren lohn für die erhaltung der ganzen sippe im lager und für ein luxusleben in deutschland reiche.
als erstes erhält das opfer ein smartphone und wird ab jetzt dirigiert, wie der jeweilige anonyme chef im handy es befiehlt. das kann auch mal hinein in ein kühlauto sein, in dem dann 71 menschen ersticken.
oder die ermunterung, grenzzäune niederzutrampeln oder sich den mund zuzunähen.
bis hierher geschah nichts, was nicht den üblichen formen des menschenhandels entspricht.
menschenhandel endet, wie bisherige studien zeigten, eben nach ankunft nicht, häufig wird auf die im westen angekommenen aller herkunftsländer nun druck ausgeübt, durch kriminelle handlungen angeblich zusätzlich entstandene schulden abarbeiten zu müssen, andernfalls den familien in den lagern etwas geschehe.
ich möchte die verantwortliche politiker bitten, sich einige wenige neuere diplom- und doktorarbeiten über menschenhandel durchzulesen.
damit ihnen dämmert, was jetzt los ist.