Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
10.01.2016 um 19:22@emodul
hm, eine Rückwärtsbetrachtung, was man hätte wie machen können oder sollen, löst keine aktuellen Probleme, ändert nichts an der aktuellen Situation. Da ist ja selbst PEGIDA, zweifelsohne sehr zweifelshaft, konstruktiver.
Dass sich an dieser jetzigen Situation etwas ändern muss, damit der Fremdenhass nicht weiter genährt wird, ist aber unabdingbar.
Eine "es wird sich halt zeigen" aka "warten wir es mal ab" Haltung ist für mich absolut nicht vertretbar, denn diese bedeutet auch nur eine reaktionäre Herangehensweise an Probleme, anstatt aktiv oder präventiv Problemen zu begegnen.
EINE kurzfristige Lösung ist die bessere Versorgung der Flüchtlingsunterkünfte im Ausland, das sehe ich auch so. Hat aber keinen Einfluss auf die Probleme, die sich aus der "großen Menge" hierbefindlicher (neuer) Ausländer ergeben.
Auch HIER muss kurzfristig eine Lösung her, damit der Fremdenfeindlichkeit nicht noch mehr Nährboden gegeben wird, und diese können, nachdem viele positive Chance vergeben wurden, nun leider nicht mehr ganz so humanistisch oder menschlich sein.
hm, eine Rückwärtsbetrachtung, was man hätte wie machen können oder sollen, löst keine aktuellen Probleme, ändert nichts an der aktuellen Situation. Da ist ja selbst PEGIDA, zweifelsohne sehr zweifelshaft, konstruktiver.
Dass sich an dieser jetzigen Situation etwas ändern muss, damit der Fremdenhass nicht weiter genährt wird, ist aber unabdingbar.
Eine "es wird sich halt zeigen" aka "warten wir es mal ab" Haltung ist für mich absolut nicht vertretbar, denn diese bedeutet auch nur eine reaktionäre Herangehensweise an Probleme, anstatt aktiv oder präventiv Problemen zu begegnen.
EINE kurzfristige Lösung ist die bessere Versorgung der Flüchtlingsunterkünfte im Ausland, das sehe ich auch so. Hat aber keinen Einfluss auf die Probleme, die sich aus der "großen Menge" hierbefindlicher (neuer) Ausländer ergeben.
Auch HIER muss kurzfristig eine Lösung her, damit der Fremdenfeindlichkeit nicht noch mehr Nährboden gegeben wird, und diese können, nachdem viele positive Chance vergeben wurden, nun leider nicht mehr ganz so humanistisch oder menschlich sein.