Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
08.01.2016 um 18:23
Nachdem ich mir nun ein paar Seiten hier zu Gemüte geführt habe, kann ich nicht wirklich glauben, was manche hier für 'ne unglaubliche Scheiße schreiben.
1.) Die Vorkommnisse in Köln, Stuttgart, Berlin und Hamburg in Dauermanier mit Oktoberfest, Belästigung am Arbeitsplatz und Love Parade zu relativieren, ist ja wohl nicht zu fassen! Nicht nur, dass das OT ist, nein, es verharmlost die Dimension der Verachtung, die in Köln und anderswo aufgefahren wurde, um Lichtjahre. Natürlich ist sexuelle Gewalt IMMER scheiße, aber man darf als Leser/Schreiber wohl davon ausgehen, dass das JEDEM klar sein sollte, und nicht mit hanebüchenen Relativierungsversuchen deutlich gemacht werden muss. In so einer Regelmäßigkeit so einen Driss abzuliefern, ist Opferverhöhnung oder schlicht und einfach Trollerei. Punkt. Ich verstehe da auch irgendwie gar nicht, warum verwaltungstechnisch nicht eingegriffen wird und derlei Mist gepostet werden darf, ganz ehrlich.
2.) Dann diese Aussage, es könne sich bei den Tätern nicht um Moslems oder "brave" Moslems handeln, weil Alkohol im Spiel war - absolut realitätsfern. Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass manche - nicht alle! - Moslems den Koran so auslegen, wie es ihnen gerade passt. Und hinsichtlich sexueller Anzüglichkeit und Alkoholmissbrauch werden gerne mal Ausnahmen gemacht. Hauptsache, der Sicherheitsabstand zu Schweinefleisch wird eingehalten. Das ist die reinste Doppelmoral, Selbsttäuschung und Verhohnepipelung von Außenstehenden, die man sich vorstellen kann. Eins ist jedenfalls klar: Alkoholmissbrauch ist kein Beweis dafür, dass es sich bei den Tätern nicht um Moslems handelt.
3.) Es ist seit Langem bekannt, dass insbesondere in muslimischen Ländern die Frauenrechte mit Steinen beworfen werden und es eine vollkommen mittelalterliche Sexualmoral sowie ein vollkommen mittelalterliches Verständnis von Sexualität und Gleichberechtigung gibt. Wer das leugnet oder mit dem Totschlagargument aufzutrumpfen versucht, dies sei Pauschalisierung oder gar Hetze, der besitzt gewaltige Informationslücken. Glücklicherweise sind die im Google-Zeitalter schnell schließbar. Wenn man denn möchte.
Diejenigen, die bei der unkontrollierten und vorsintflutlich durchgeführten Flüchtlingseinwanderung ein Gefährdungspotenzial sahen, wurden häufig als rechtsgesinnt verunglimpft. Jetzt hingegen zeigt sich, dass diese Ansicht nicht so falsch war, denn wer logisch denken kann und - hinblickend auf 3.) - die Koexistenz von Religion und Frauenrechten kennt, konnte derartige Ereignisse erahnen. Bei solchen Menschenmassen aus allen möglichen muslimischen Ländern, die nach DL kommen, kann der Anteil von geistig-kulturellen Tieffliegern an der Flüchtlingsmasse insgesamt nicht eingeschätzt werden. Schlüssig sein dürfte jedoch, dass unter diesen Massen eben nicht nur Akademiker, dankbare Familien und integrationsmotivierte Leute einreisen, sondern auch welche, die auf den deutschen Rechtsstaat pfeifen und im Folgenden auf Kosten ersterer ohne Rücksicht auf alles, ihren kriminellen Ambitionen freien Lauf lassen, kurz: dass es diesen Anteil tatsächlich gibt. Aufenthaltsgenehmigungen vor den Augen von Polizisten zu zerreißen, ist eine Botschaft puren Disrespekts! Hier wird politisches Entgegenkommen mit Spott quittiert, und dies kleinzureden oder zu relativieren, ist das Letzte.
Dann noch was zu den strangen Verschwörungstheorien, die eine geheime Absprache der Täter sehen wollen. Ausschließen kann man ohne stringente Beweise zwar nichts, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es sich unter der etwas ungebildeten Fraktion innerhalb der Flüchtlinge/Ausländer herumgesprochen hat, dass am Abend eine große Party mit Ballerei ansteht, bei der man saufen und ein bisschen Pussy abstauben kann. Gerade für frauenbildgeschädigte chronisch zwangskeusch lebende junge Männer ist das eine willkommene Chance, mal richtig loszulegen, zumal das Paradigma, das den Westen als Zentrale der "Ungläubigen" sieht, mit Sicherheit be dem ein oder anderen Reisenden anzutreffen ist. Da die in ihren Unterkünften auch über Smartphones verfügen, sollten sich derlei Gerüchte schnell ausgebreitet haben, wie eben virales Marketing.
Um in Zukunft eine Totaleskalation oder einen heftigen Rechtsruck (der überwiegend aus Angst und Ohnmachtsgefühlen geschehen wird, da sich der Großteil der Bevölkerung von der Politik nicht erst seit gestern im Stich gelassen fühlt) zu verhindern, muss umgehend gehandelt werden. Kriminelle Asylanten haben ihr Gastrecht verwirkt und müssen sofort abgeschoben werden. Damit setzt man zudem direkt ein Zeichen an die anderen, dass es hier Regeln gibt, die einzuhalten sind und wer da keinen Bock drauf hat, eben das Land verlassen wird. Jegliche Scheindebatten, Relativierungen, Nazi-Vergleiche, Polemiken, Beschönigungen und Vertuschungen führen zu nix anderes, als zu einer Verschleppung längst notwendiger Maßnahmen und schlussendlich dazu, dass es beim nächsten Mal zehnmal schlimmer sein wird. Und daran kann wohl niemand interessiert sein.