NothingM schrieb:Hey, entspann dich mal, ich nehms dir nicht übel, dass du mit rechtsradikal und “alle rechten sind doof!“ um dich wirfst. Bist halt das klassische Beispiel eines Gutmenschen, der komplett realitätsfremd ist und nicht vernünftig.artikulieren kann ohne.sein.Gegenüber permanent zu beleidigen. Kann ich verstehen... in.der bunten Multikultiwelt haben sich alle doll lieb, blöd nur, dass es Individuen gibt, die es.schamlos ausnutzen und die kleine bunte Welt ins wanken kommt ;)
Dass Dir das Lesen und verstehen von Texten schwer fällt, ist natürlich eine zulässige Erklärung für Deine Absonderungen.
:DNirgends habe ich rechtsradikal geschrieben, immer nur rechts. Auch habe ich nirgends rechts mit doof assoziiert und beleidigt habe ich ebenfalls nicht, es sei denn, Du hättest Dich von Dir aus für Möglichkeit Nr. 1 meiner Auswahl entschieden - selbst dann käme die Beleidigung nicht von mir, sondern von Dir selbst, denn ich hatte die erste Möglichkeit klar erkennbar nicht in Betracht gezogen.
Meine Welt ist nicht kuschlig und bunt, aber ich mache nicht Flüchtlinge und Asylanten für alle Probleme in diesem Land verantwortlich.
Zum vernünftigen Artikulieren: Jemand, der solchen undifferenzierten Mist schreibt, den man dazu auch noch kaum lesen kann und der mit Deutsch nur entfernt zu tun hat, sollte sich mit derartigen Vorwürfen nun wirklich zurück halten.
@boraboraborabora schrieb:Kritiker sollen so in ihre Schranken gewiesen werden, jedenfalls habe ich den Eindruck.
Kritik ist nicht immer negativ gemeint, gibt schließlich auch konstruktive Kritik, dann gilt man als "besorgter Bürger", je nachdem, was gesagt wird und/oder wird gleichzeitig in die rechte Ecke gestellt, was ich nicht i.O. finde.
Das ist ebenfalls Unsinn. Z.B. hat sich
@Boreaner selbst klar als rechts positioniert. Trotzdem greife ich ihn nicht annähernd so an, wie ich es mit
@NothingM praktiziere. Denn es gibt deutliche Unterschiede in der Wahl der Mittel als auch in der Argumentation.
Rechte Ansichten haben ihre Berechtigung in der Diskussion genauso wie linke - solange beide Seiten sich noch innerhalb des demokratischen Systems bewegen und sich nicht verfassungsfeindlich darstellen.
Man kann eben auch sachlich diskutieren und dabei seine Ansicht vertreten, oder man kann es eben nicht, nennt alle, die Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ablehnen per se Linke (im demokratischen Parteienlager befinde ich mich sogar eher mittig rechts als links) oder Gutmenschen und klatscht populistische Phrasen in die Diskussion.
Du kannst selbst beurteilen, woran es liegt, dass einige User kritischer behandelt werden als andere - alleine an der politischen Richtung liegt es wohl nicht.