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Studieren in früheren Zeiten

62 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vergangenheit, Studium ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 10:16
@Redan

Es ist ja auch ein Fakt, dass sich das Studieren an vielen Hochschulen massiv verändert hat. Mir will auch nicht in den Kopf, wie man jemals auf die Idee gekommen ist für Studenten eine generelle Anwesenheitspflicht einzuführen ... einige Hochschulen haben es aber getan. Studieren soll einen Menschen ja eigentlich nicht nur fachlich bilden sondern auch eine gewisse Selbstständigkeit vermitteln.
Wenn du da unglücklich bist, wo du studierst, solltest du dich umschauen was es an Alternativen gibt. Es gibt durchaus noch Hochschulen, wo man wesentlich "freier" studieren kann.


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 10:23
@slider

Das, was ich sonst gerne studieren würde, gibt es in Deutschland, aus irgendeinem verdammten Grund, nur an diesen privaten Hochschulen und die sind für mich einfach nicht bezahlbar.
Aber ganz ehrlich, von regelmäßigen Hausaufgaben für die Vorlesung hatte ich zuvor noch nie gehört.


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 10:24
@Redan
In welchem Semester studiert du, wenn ich fragen darf? Habe gegen Ende des letzten Jahrzehnts (jaja, damals noch :D) auch im BA/MA-Modus studiert und es anfangs ähnlich empfunden - also was die "Verschulung" betrifft. Das hat sich dann aber etwa ab dem 4ten Semester deutlich verbessert: Weniger Pflichtveranstaltungen und mehr Spezialisierung, lockerer Umgang mit der Anwesenheitspflich, die es sowieso nur in einer VL gab (weiß der Geier wieso überhaupt) und nicht zu vergessen die Lücken im Stundenplan, die man eigentlich mit lernen verbringen sollte, aber lieber mit den Freunden in der Cafeteria oder im Park verchillt hat.
Also die Zeit ist bei mir schon ein Anwärter auf "Die beste Zeit meines Lebens", dabei ist es nicht mal besonders lang her.
Zitat von sliderslider schrieb:Wenn du da unglücklich bist, wo du studierst, solltest du dich umschauen was es an Alternativen gibt. Es gibt durchaus noch Hochschulen, wo man wesentlich "freier" studieren kann
Dem würde ich mal zustimmen. Kann allerdings auch am Studiengang liegen, da gibt es ja trotz BA/MA-System erstaunlich große Unterschiede.


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 10:28
Zitat von RedanRedan schrieb:Aber ganz ehrlich, von regelmäßigen Hausaufgaben für die Vorlesung hatte ich zuvor noch nie gehört.
Darüber habe ich mich auch gewundert. Die waren teilweise sogar eine "Prüfungsvorleistung" - ohne Hausaufgaben keine Prüfung und kein abgeschlossenes Modul.
Diese seltsamen Dinge haben sich aber gegen Ende des Bachelors wie durch Zauberhand in Luft aufgelöst.

Also wenn du deinen aktuellen Studiengang wirklich, wirklich unbedingt studieren willst und es keine Aussichten auf einen Hochschulwechsel gibt, wirst du wohl oder übel die Zähne zusammenbeißen und das beste draus machen müssen :)


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 10:32
Wobei das mit den Hausaufgaben sooo neu gar nicht ist. Meines Wissens gab es vor Allem in naturwissenschaftlichen Studiengängen schon früher Übungsaufgaben, die man im Laufe des Semesters bearbeitet abgeben musste um eine Prüfungszulassung zu erhalten. Ich kenne das vor Allem von Bekannten aus deren Mathematikstudium.


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 10:39
Also von regelmäßigen Hausaufgaben habe ich an unserer Uni noch nie gehört, höchstens vereinzelt mal oder wenn der Dozent mal wieder krank im Bett liegt und die "Vorlesung" praktisch Zuhause statt fand.

Auch die Anwesenheitspflicht wurde hier schon längst abgeschafft um die Selbstständigkeit der Studierenden zu fördern, obgleich das Thema auch immer wieder ein heißes Eisen ist.

Im großen und ganzen ist die Studienzeit schon sehr geil auch wenn die Prüfungsphasen schon mal sehr nervig sein können (inklusive Leistungsdruck) aber im Vergleich zur regulären Arbeitswelt da draußen ist das ein geiles Leben (lernen zwischen den Saufeinheiten) auch wenn das Geld stehts knapp ist und das Leben immer am Limit liegt.

Aber ich denke auch dass das auch immer ganz abhängig ist von den jeweiligen Ländern und den Hochschulen in denen man studieren geht und dementsprechend auch die Erfahrungen variieren.


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30.06.2016 um 10:40
@brunhildeb

Ich erwähnte ja bereits die Einzelkämpfer-Mentalität. Da ziehen sich Leute einfach komplett zurück und/oder Gespräche kommen irgendwie nie über Smalltalk hinaus. Mir ist nicht bekannt, dass irgendjemand mit irgendwem im Park chillt. Mensa ja, gemeinsames bearbeiten der Aufgaben, wenn man in einer Gruppe ist, auch, aber ansonsten ist das alles, meistens, irgendwie sehr oberflächlich, finde ich. Na, vielleicht bin ich auch einfach nur noch nicht den richtigen Leuten begegnet.
In Seminaren und Übungen herrscht oftmals eine ganz merkwürdige Atmosphäre, die ich einfach nur als unnötig steif und trocken bezeichnen möchte. Ich finde es wirklich lustig, wenn man Studenten vorwirft, dass sie keine Ahnung vom "echten" Leben hätten und dem ja gar nicht gewachsen wären. Ich habe bereits eine Ausbildung und auch gearbeitet und finde die Atmosphäre auf der Arbeit teilweise wesentlich angenehmer, lockerer und weniger bedrückend. Einfach entspannter.
Ich bin im 2. Semester. Bezeichnend ist, dass es einen einzigen Dozenten, von denen ,die ich kenne, gibt, der eine angenehme, lockere Atmosphäre versprüht und der ist Italiener.


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 10:42
@Redan

Also in dem Ausmaß habe ich das nicht erlebt (und so lange ist mein Studium jetzt auch nicht her). Sind denn viele Studenten an deiner Uni aus der Gegend, sprich, haben die vielleicht schon ihren Freundeskreis von vor dem Studium vor Ort? Oder wohnen etwas weiter weg und pendeln täglich?


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30.06.2016 um 10:52
@slider

Es sind fast alles Berliner(ich auch), von daher haben sie bereits ihren festen Freundeskreis und haben oft keine große Lust auf neue Freundschaften(zu wenig Freizeit?). Man ist ja auch freundlich und in der Hinsicht passt es ja auch aber das von mir angesprochene Problem habe ich schon von anderen gehört. Ich war auf einer Geburtstagsfeier und bin da anderen, ehemaligen Studenten begegnet, die ebenfalls in Berlin studiert haben und die haben von genau den selben Problemen berichtet. Also, dass alles sehr oberflächlich geblieben ist. Wahrscheinlich hängt es aber auch vom Studiengang ab.


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30.06.2016 um 10:58
@Redan

Joar, wie gesagt, kenne ich so nicht. Wir waren ca. 50 Leute in unserem Studienjahrgang und 80% sind auch von irgendwoher fürs Studium umgezogen.


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 10:59
@Redan
Das hört sich echt nicht entspannt und gemütlich an.
Was machen die Leute denn, wenn sie mal eine Freistunde haben? Lernen die? Dann sind sie auch keine echten Studenten :D
Okay, Spaß beiseite: Wenn du mit Kommilitionen zusammen in die Mensa gehst, dann ist doch schon mal ein Schritt getan... da könntest du doch gleich Wochenendpläne anbringen. Warst du schon mal mit Leuten von der Uni aus?
Vielleicht fehlt da einfach die gemeinsame Basis neben dem Studium. Wenn die erstmal geschaffen ist, wird aus gemeinsam bearbeiteten Aufgaben auch ganz schnell ein Belohnungs-Bier oder -Eis :)

Allerdings muss ich sagen, dass ich mit meinem Studiengang sehr viel Glück hatte. Wir haben mindestens eine Exkursionen pro Semester gemacht und das schweißt unheimlich zusammen.
Aber irgendwie muss man die Leute doch auch anders zusammen bringen können.


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30.06.2016 um 11:17
@brunhildeb

Erstmal handelt es sich hier um eine Kombi-Bachelor, was wahrscheinlich auch nicht gerade von Vorteil ist, wenn die Stundenpläne doch relativ unterschiedlich sind und man wesentlich weniger oft zusammen ist, als es beim Mono-Bachelor der Fall wäre.
Meistens gibt es kaum längere, gemeinsame Lücken im Stundenplan, vor allem, da es obendrein noch verschiedene Termine(Gruppen A,B,C usw.) für Seminare gibt, die dafür sorgen, dass man sich noch seltener begegnet.
Und ja, oft werden in den Pausen die Aufgaben bearbeitet. Viele wollen diese Aufgaben auch alleine lösen, weil sie schlechte Erfahrungen mit Gruppen-Arbeiten gemacht haben.
In meinem Zweitfach sehe ich manche Kommilitonen, maximal, einmal die Woche in einem Seminar.
Man schreibt sich für ein Referat ein aber keiner sagt irgendetwas und jeder kann sehen, wo er bleibt in diesen sehr stark besuchten Seminaren. Teilweise mussten Seminare in Hörsälen abgehalten werden. Absolute Anonymität.
Man kennt sich einfach nicht und viele steigen ohnehin mitten im Semester aus Lustlosigkeit aus dem Seminar aus und schon weiß man nicht, wer noch am Referat beteiligt ist und wie man das regeln will.
Anfragen online von anderen Studenten, wann man sich denn wegen dem referat treffen will, wurden meistens von niemandem beantwortet etc.


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 11:29
Im Studium hatte ich immer die besten Noten. Die Kommilitonen hielten mich für ein Genie und wunderten sich, dass ich trotzdem mehr Party machte als sie. aber wer kann, der kann.

Ich finde heutzutage ist das Studium zu verschult und es studieren zu viele.


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30.06.2016 um 11:34
@Redan
Wow, so krass hab ich das noch nie gehört.
Je größer die Anonymität, umso einfacher kann man dem Referats"partner" absagen und muss noch nicht mal Gründe anführen. Ist ja furchtbar.
Leider fällt mir nichts anderes ein, als das entweder so hinzunehmen und sich durchzubeißen oder du versuchst halt einen kleinen Bekanntenkreis aus Leuten aufzubauen, die in etwa die gleichen Module belegen. Vielleicht einen für's Hauptfach und einen für's Nebenfach - in den Pflichtveranstaltungen müsstest du manchen Leuten ja häufiger begegnen. Weniger Anonymität, weniger Ellenbogen, entspanntere Gruppenarbeiten und Seminare :)


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30.06.2016 um 11:45
@brunhildeb

Es war aber auch eine blöde Idee, dass sich die Studenten bereits in den ersten Sitzungen für die Referate eintragen sollten. Da will man natürlich die "guten" Themen abgreifen. Wenn man dann irgendwann doch keine Lust mehr hat und man ohnehin noch keinen großen Kontakt mit den anderen Studenten, mit denen man das Referat halten sollte, hatte, trägt man sich einfach aus dem Kurs aus und das war es dann. Die anderen kennen einen ja nicht, also ist das doch relativ unkompliziert. Dann schaut man halt, was denn im nächsten Semester schönes angeboten wird oder weicht auf ein Seminar aus, das parallel angeboten wird.
Abgesehen davon, verstehe ich, wie gesagt, auch nicht, warum so viele Studenten so steif sein müssen. An der Uni will ich doch möglichst auch Spaß haben und nicht nur wie ein Roboter herumsitzen und eine gute Endnote erarbeiten.
Wie gesagt ist die große Ausnahme das Seminar des Italieners. Naja, whatever...


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Studieren in früheren Zeiten

30.06.2016 um 17:05
Wenn ich das so lese, dann kann ich ja froh sein, "in frühreren Zeiten" - in der zweiten Hälfte der 70iger bis Anfang der 80iger studiert zu haben.

Eine Anwesenheitspflicht bei Vorlesungen und Übungen wäre damals sicher nicht durchsetzbar gewesen. Trotzdem - die geilste Zeit meines Lebens war das Studium sicher nicht wegen des Leistungsdrucks. Im Maschinenbaustudium waren im Vordiplom in einigen Fächern Durchfallquoten von bis zu 80% normal. Einige schafften es dann in der mündlichen Prüfung oder im zweiten Anlauf. Es schafften aber nur ca. ein Drittel von denen, die das Studium begonnen hatten, auch den Abschluss.

Das mag sicher bei nicht wenigen auch an einer gewissen "Disziplinlosigkeit" gelegen haben. Das sah dann so aus, dass die zu Vorlesungen und Übungen zwar sporadisch hingingen, aber auch oft zu spät kamen und dem Thema dann nicht mehr folgen konnten. Aber man hatte ja die Freiheit, sich das Wissen auch aus Büchern und Vorlesungsskripten anzueignen, was manchen sowieso besser liegt.

Teamarbeit war damals sehr angesagt, bei Laboren sogar gefordert und bei der Vorbereitung auf Prüfungen gab es kaum "Einzelkämpfer". Wenn man allerdings in so eine Gruppe geriet, bei der es ein paar gab, die "es etwas lockerer" sahen, dann hatte man auch schon fast verloren. So konnte es genauso passieren, dass man von anderen heruntergezogen wurde, wie es auch nicht selten war, dass eine Gruppe einen Schwächeren mitzog.

Was wohl damals grundsätzlich anders war, war der Anteil derer, die überhaupt studierten. Wir waren in der 4. Volksschulklasse, die heutige Grundschule, 29 Kinder, von denen 2 aufs Gymnasium gingen - und das war normal, das es nicht mehr waren. Damit war ein Abitur schon etwas Besonderes und von den Abiturienten studierten auch nicht alle.


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Studieren in früheren Zeiten

05.07.2016 um 17:40
Also ich kann den Leuten nur raten, anstatt der bekannteren großen Unis, wenn möglich, doch eine etwas kleinere Uni zumindest in Betracht zu ziehen(kann ja trotzdem gut sein). Die Verbindung zu den Kommilitonen und den Professoren soll da einfach viel persönlicher sein.
Klar, wenn man eh keinen Kontakt zu den anderen Studenten möchte, ist die Anonymität wohl eher erwünscht aber vor allem diejenigen, die in eine andere Stadt ziehen, in der sie niemanden kennen, um an einer Massen-Uni zu studieren, sollten sich das vorher gründlich überlegen.
Leider gibt es viele Studiengänge aber eben nur an bestimmten Universitäten oder Fachhochschulen oder der NC ist zu hoch, so dass man in seiner Wahl oftmals schon stark eingeschränkt ist.
Und dann noch der Konflikt zwischen dem, was man gerne studieren möchte und dem, was einem später beruflich auch tatsächlich weiterhelfen wird. Mittlerweile scheint ja alles, was nichts mit Mathe, Physik, Chemie, Medizin oder Technik zu tun hat, als Studium verschenkte Zeit zu sein, beruflich gesehen.


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Studieren in früheren Zeiten

05.07.2016 um 19:50
Zitat von RedanRedan schrieb:Mittlerweile scheint ja alles, was nichts mit Mathe, Physik, Chemie, Medizin oder Technik zu tun hat, als Studium verschenkte Zeit zu sein, beruflich gesehen.
Das war doch schon immer so... wer braucht schon Geisteswissenschaften :troll:
Neben den von dir genannten Fächern gäbe es da noch Jura, Lehramt, Sozialpädagogik (falls man sich das antun möchte, aber gebraucht werden die Leute) und bestimmt noch ganz viele andere Dinge, die mir gerade nicht einfallen ;)


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05.07.2016 um 22:14
Zitat von brunhildebbrunhildeb schrieb:Das war doch schon immer so... wer braucht schon Geisteswissenschaften :troll:
Neben den von dir genannten Fächern gäbe es da noch Jura, Lehramt, Sozialpädagogik (falls man sich das antun möchte, aber gebraucht werden die Leute)
Na, fällt dir der Fehler selbst auf? :D


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05.07.2016 um 23:00
Zitat von brunhildebbrunhildeb schrieb:Das war doch schon immer so... wer braucht schon Geisteswissenschaften
Mein Vorschlag ist immer noch auf Laber- und Taxifahrerfächer Studiengebühren zu erheben.
MINT Fächer braucht man einfach mehr vorallem ein Land wie Deutschland.


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