@Tussinelda Die beantwortung in kurzform (folgend) kurz zitiert --> ergo beantwortet
1ostS0ul schrieb: eine vorherige abmachung.
Ja natürlich sollte ein erwachsener Mensch wissen was er unterschreibt, jedoch ist das aber wohl nicht immer so. Und da dies so ist sollte man wenigstens, gerade in diesem fall da es um ein kind, leben geht, weitestgehend sicherstellen das einer person die tragweite klar ist. Indem man dies z.B. mit einer aufklärung etc. klar regelt was z.B. in diesem Fall, nach meinem eindruck, nicht geschehen ist.
Bzgl. Verantwortung, gilt dies logischerweise sowohl für männer als auch für frauen --> jedoch kann man unwissende/naive menschen vorher auch aufklären.
Interessant da ich scheinbar sonst immer davon schreibe verantwortung zu übernehmen und wir i.d.R...mhhh...nicht einer meinung sind (
;) ), gilt bei dir die verantwortung wegschieben nur für frauen?
:)@Lilith101 Mir ging es aber um das beschriebene, den hier besprochenen fall und dieser zeigt eben das es scheinbar ohne aufklärung möglich ist, es scheinbar keine wirklichen vorschriften gibt.
Da du die pressemitteilung gelesen hast kannst du mir ja dann die frage beantworten ob sich der beschrieben vorgang zur unterschrift danach anhört das hier mehrmals aufgeklärt wurde? Zur erinnerung: "wurde ihm am selben tag vom arzt zur unterschrift vorgelegt".
Wie soll das gesetz aussehen, einfach einen part hinzufügen das dokumentiert werden muss das eine aufklärung vor jeder heterologe Insemination stattgefunden hat.
Hier...
Beitrag von 1ostS0ul (Seite 11)...habe ich das erste mal danach gefragt. So viel zu "beantworte doch erst mal offene fragen" :/