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Warum denken wir so wenig an den Tod?

88 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Sterben, Todesbewusstsein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 10:55
Der Tod wird in unserer Gesellschaft sehr negativ behaftet. Man will noch was erleben, seine Träume usw... paradoxerweise aber tun das nur die wenigsten. Wir beschäftigen uns zu großen Teilen damit zur Arbeit zu gehen, sich bis ins Rentenalter kaputtzuarbeiten, zu konsumieren, zu leisten und einen "vernünftigen Job" machen. Und wenn es dann so weit ist, denken sich die meisten alten Säcke: "Oh scheiße, ich hab nix erlebt... hätte ich nur nicht diesen Job gemacht... hätte ich nur versucht dies zu machen...." usw.

Und die meisten Menschen würden dann beim mehr Denken an den Tod nur in Depris bzw. in die Final Destination Panik verfallen und noch schneller abnippeln.

Ist halt... schwierig das Ganze.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 11:07
@NothingM
Ist richtig deine Feststellung.

Viele sagen einerseits:

"Was soll ich über den Tod nachdenken! Ich will doch mein Leben leben!"

Doch was tun sie DE FACTO? Sie quälen sich Tag für Tag mit einem sie ewig langweilenden Bürojob ab, machen mit ihren Kollegen tagtäglich dieselben müden Witzchen und Sprüchchen, und eigentlich hängt ihnen längst alles zum Halse heraus, aber "man muss ja funktionieren", man muss ja sich selbst auspeitschen.

Das nennen sie dann das "Leben", das sie leben und das der Grund ist, warum sie nicht an den Tod denken wollen!


Dabei ist das GEGENTEIL wahr!

Würden sie häufiger an den Tod denken, wäre KLAR, dass ihre Lebenszeit begrenzt ist, und sie könnten endlich anfangen, ihr Leben zu leben!

Das heißt: Gedanken an den Tod sind die GRUNDLAGE für ein reiches Leben!

Wer dagegen alle Gedanken an den Tod verdrängt, wird einer dieser sogenannten Pragmatiker, die sich einreden, pragmatisch zu sein, aber im Prinzip nur von Sachzwang zu Sachzwang hetzen und sich Tabletten und Kaffee en masse reinschütten, um ihrer Religion des Funktionierens zu huldigen!


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 11:08
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Und wenn es dann so weit ist, denken sich die meisten alten Säcke: "Oh scheiße, ich hab nix erlebt... hätte ich nur nicht diesen Job gemacht... hätte ich nur versucht dies zu machen...." usw.
Sehe ich auch so..man verplempert zuviel Zeit mit Sachen die einem nichts bedeuten, will über nichts nachdenken sondern verschiebt alles Wichtige nach hinten, deswegen ist eben
nie `genug Zeit`. Man bleibt unreif, daher dieser Wunsch nach ewigem Leben.

Wer sich intensiv ausgelebt hat, kann auch loslassen.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 11:13
Zitat von s.c.d.s.c.d. schrieb:Doch was tun sie DE FACTO? Sie quälen sich Tag für Tag mit einem sie ewig langweilenden Bürojob ab, machen mit ihren Kollegen tagtäglich dieselben müden Witzchen und Sprüchchen, und eigentlich hängt ihnen längst alles zum Halse heraus, aber "man muss ja funktionieren", man muss ja sich selbst auspeitschen.

Das nennen sie dann das "Leben", das sie leben und das der Grund ist, warum sie nicht an den Tod denken wollen!
Leider bin ich seit drei Jahren ausbildungssuchend. Trotzdem setze ich alles daran meinen Traum von schreiben zu erfüllen. Hab schon ein Korrekturleser der mit mir an überarbeiten meines Manuskripts ist. Hoffentlich überzeug ich ihn irgendwann. Will am liebsten sofort es schicken :/
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Sehe ich auch so..man verplempert zuviel Zeit mit Sachen die einem nichts bedeuten, will über nichts nachdenken sondern verschiebt alles Wichtige nach hinten, deswegen ist eben
nie `genug Zeit`. Man bleibt unreif, daher dieser Wunsch nach ewigem Leben.
Interessanterweise werde ich ständig als unreif bezeichnet, auch von jüngeren (bin 22). Weil ich halt nicht reallistisch und altersentsprechend verhalte.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 11:25
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Interessanterweise werde ich ständig als unreif bezeichnet, auch von jüngeren (bin 22). Weil ich halt nicht reallistisch und altersentsprechend verhalte.
Warscheinlich weil du dich eben nicht angepasst verhältst.
Manche 20 jährigen verhalten sich so konservativ/sehen so aus als hätten sie 40 Jahre im Steuerbüro gearbeitet.
Das hat aber mit erwachsen und reif sein nichts zu tun.
Sondern eher mit der Angst mal auzubrechen...aus seinem kleinen Kästchen.
Ich verhalte mich auch trotz meines "hohen" Alters albern und lache über totalen Blödsinn, trotzdem bin oft sehr ernst
und nachdenklich.
Das gehört für mich zusammen.
Kriegen aber manche Außenstehenden nich unter einen Hut.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 11:31
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Manche 20 jährigen verhalten sich so konservativ/sehen so aus als hätten sie 40 Jahre im Steuerbüro gearbeitet.
Das hat aber mit erwachsen und reif sein nichts zu tun.
Und wenn es auch 17 bis 19 Jährige auch sagen?
Einmal wurde mir gesagt ich lebe "in ne Cartoonwelt eine 13 Jährigen" :/
Andere in meinen Alter hätten angeblich schon Kinder und Haus und Hof


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 11:33
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Warscheinlich weil du dich eben nicht angepasst verhältst.
Kann gut sein... bin eher so burschikos und bin für kindliche Späße zu haben.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 11:57
Zitat von NothingMNothingM schrieb:Andere in meinen Alter hätten angeblich schon Kinder und Haus und Hof
..weil die meisten einem vorgefertigten Weg folgen. Nichts eigenes machen.
Sie tun es weil es für sie normal is.."die Anderen" machen es ebenso...wie lahm


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 12:31
Zitat von KcKc schrieb:Man lernt unter anderem, das Leben mehr zu schätzen und zu genießen, weil es ein kostbares, endliches und potenziell sehr zerbrechliches Gut ist.
Es ist wertvoller unter dem Gesichtspunkt, dass es eben nach einer bestimmten Zeit zu Ende ist.

Endliche Güter sind immer wertvoller, als unendliche Güter.
Das ist schon Wahr. Der Tod macht das Leben erst lebenswert könnte man sagen. Vielleicht ist es gut das wir nicht selbst bestimmen können wann wir abtreten vielleicht ist es auch ein Übel. Aber das Ist, ist entscheidend. Ich kann zwar nicht für andere Sprechen aber mir ist völlig klar das ich sterben werde - jederzeit.

Aber das ist einfach so. ich verstehe es als eine Art Gleichung - darüber muss man auch nicht nachdenken.
Zitat von KcKc schrieb:Die modernen Menschen klammern sich immer mehr ans weltliche Leben, an weltlichen Konsum und Erfahrungen, sie verlieren ihren Glauben. Sie versuchen, dem Tod immer weiter davonzulaufen.
Stimmt. Ich klammere mich an das Leben. Nicht wegen Konsum oder Reichtum. Einfach weil ich Glaube das das hier meine einzige Existenz ist. Gott, ein Leben nach dem Tod? Es wäre schön. Aber für mich gibt es so was nicht.

Also tu ich alles um länger zu leben. Medizin, Technik, Gentechnik alles soll recht sein.

Das soll aber keine Verzweiflungstat sein sondern, weil besonders viel ich Angst vor dem Tod hab.
Zitat von KcKc schrieb:Wie gesagt, ich habe immer wieder den Eindruck, dass Tod oder auch Altwerden vor allem in den modernen, westlichen Gesellschaften und im Bereich von Wissenschaft und Medizin wie ein Makel betrachtet werden, ein Betriebsunfall, eine Krankheit, die man noch nicht heilen kann.
Der Umgang mit dem Altern könnte sich verbessern. Aber das ist tatsächlich der Leistungsgesellschaft geschuldet. Mit dem Alter büßt man eben an Leistung ein aber dafür hat man vielleicht andere Qualitäten. Auch ist es der Lebensstile der hier verantwortlich ist das man den Tod in Altersheime abschiebt. Man lebt mehr für sich. Ganz anders zu früher als noch mehrere Generationen unter einem Dach wohnten.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

11.09.2015 um 14:23
@Feminine
Zitat von FeminineFeminine schrieb:Ich denke zur Zeit sehr viel über den Tod nach und deswegen fühle ich mich auch so bescheiden!
!!!


Ich halte das Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit für sehr wichtig.

Wie man allerdings zu diesem Bewusstsein gelangt - dafür gibt es viele Wege.

Dass wir sterben werden, wissen schon die Kinder.
Allerdings ist ein Wissen, dass nur im Intgellekt angesiedelt ist, nicht gleichzusetzen mit dem Bewusstsein.
Bewusstsein über etwas und das Wissen darüber sind nicht immer das Gleiche.

Es gibt Menschen, die brauchen nicht extra an den Tod zu denken, weil die eigene Vergänglichkeit ihnen fast jede Minute ihres Lebens bewusst ist. Sie haben ihre Vergänglichkeit soweit integriert, dass sie ein wesentlicher Teil ihres Daseins ist. Sie ist im Grunde ständig - im Hintergrund - präsent. Dieses Bewusstsein ist ein Teil ihrer Persönlichkeit.
Und dadurch fließt sie in ihr Fühlen, Denken und Handeln mit ein.

Ich selbst halte das Ende des eigenen Lebens für eines der allerschwierigsten Dinge, mit denen der Mensch fertig werden muss.
Solange man nicht akut mit dem baldigen Ende konfrontiert ist, ist alles noch viel leichter. Man denkt aus der bequemen Position des noch nicht aktuell Betroffenen über das Ganze nach.
Man weiß zwar, dass es - unerwartet - auch in den nächsten Minuten oder Stunden geschehen kann, aber fast immer sieht man sich in einer mehr oder weniger "fernen" Zeit sterben - je nach aktuellem Alter vielleicht sogar erst in 40-50 Jahren.

Das "Wissen", dass es auch heute geschehen könnte, wirkt dann eher wie eine Phantasie oder "um der Genauikeit halber Gedachtes..".

Es gibt furchtbare Schicksale auf der Welt. Diesbezüglich existiert im Leben nicht dire allergeringste Gerechtigkeit.
Es gibt Schicksale, die das eigene Ende eher als das geringere Problem erscheinen lassen.

Jenseits solch furchtbarer Schicksale aber erscheint mir das eigene Ende als etwas äußerst, maximal Schmerzhaftes. Etwas absolut Endgültiges. Kein "noch einmal", kein "zurück", nichts. Das Licht, die Stimmen, das Spüren, das Riechen, das Weinen, das Lachen, die Traurigkeit, die Freude, die Sehnsucht, die Lust - alles beendet. Nichts. Für immer. Kein zurück, kein "bitte nochmal", keine Wunscherfüllung. Nichts.
Man verschwindet. Wird es das Universum noch 10, 100, 100.000 Billionen Jahre geben? Vielleicht. Man wird nicht sein. Nie mehr. Nie wieder.

Angesichts dessen, scheint mir, wissen wir oft nicht das Leben zu schätzen, es zu würdigen, uns unseres Daseins zu erfreuen.
Wir verlieren uns viel zu oft an Problemen, die wir uns gegenseitig bescheren, statt und des Lebens zu erfreuen.

Die eingangs zitierte Bescheidenheit, die dem Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit entrpringt - in ihr liegt Weisheit.
Sie ist "Sprache" angesichts einer Wahrheit.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

15.09.2015 um 11:05
@ruku
Finde ich sehr zutreffend!

Genau wie viele "wissen", dass sie jederzeit sterben können, "wissen" sie auch, dass der Tod sehr schrecklich ist.

Beides wissen sie. Aber sie wissen es so, als hätten sie für die Schule ein Gedicht auswendig gelernt. Sie kennen nur die Worte, aber nicht das, was DAHINTER steckt.

Viele schweben mehr oder weniger durchs Leben. Sie haben ihre schwammigen, ungefähren "Wahrheiten", die ihnen ungefähre Antworten geben. Aber sie bohren da nicht weiter nach. Sie haben in dieser Hinsicht eine Hans-guck-in-die-Luft Einstellung. "La la la, alles ist doch schön und gut, Bienen und Blumen fliegen durch die Luft"

Eine halbe Einstellung zu Allem.



Und das ist dann beim Tod nicht anders. Sie haben "irgendeine" Vorstellung von "irgendetwas".

Von irgendeinem Himmel, irgendeinem Karma, irgendeinem Gott.

Und sie glauben selbst nicht wirklich daran. Aber dennoch hinterfragen sie es nicht.

Wie eine Pinballkugel, die versucht immer in der Mitte zu bleiben, zu schweben, nicht an den Rändern (der Fakten, der Wahrheit) anzuecken.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

15.09.2015 um 14:34
@s.c.d.
Wir werden geboren um zu sterben. Das ist schon mal Fakt. Aber dieser Spruch an sich schockt ja schon so manchen, weil er daran nicht erinnert werden möchte oder sich noch nie Gedanken darüber gemacht hat.
Die halten sich für fast unsterblich, denn nur andere sterben, sie noch lange nicht und das reden sie sich ein, nur sie belügen sich selbst und mich auch im Kontext dazu, wie armselig.
Eben Tabu-Thema, da will keiner was von hören.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

15.09.2015 um 16:49
Natürlich machte und mache ich mir Gedanken. Folglich habe ich einen Organspenderausweis und ein beim Amtsgericht hinterlegtes Testament - und eine anständige Lebensversicherung. Dann haben die, die nachbleiben, wenigstens noch etwas von mir - mir geht dann alles am kalten Arsch vorbei.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

15.09.2015 um 17:38
Bin schon paarmal dem Tod von der Schippe gesprungen. 2 schwere Autounfälle, mal fast ertrunken, eine schwere Krankheit bis heute überlebt, bei der Geburt meines Kindes fast gestorben, im Aufzug und öffentliche Toilette stundenlang eingesperrt war und ich kurz vorm Herzinfarkt war, einen Messerangriff abwehren konnte und in einem Flugzeug war, wo eine Tragfläche Feuer fing und wir über die Rutsche dem Inferno entkamen.

Das man sich da Gedanken über den Tod macht, ist wohl verständlich. Aber noch mehr darüber, warum ich das alles überleben sollte? Schicksal, Zufall, keine Ahnung.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

15.09.2015 um 17:54
Warum denken wir so wenig an den Tod?
Weil er frühgenug vor der eigenen Türe steht, manchmal klopft der ungebetene unbeliebte Zeitgenosse noch nicht mal an, bums steht er da
und ich denke, es wird wirklich ekelhaft, oder sollte ich besser schreiben, schlimm und traurig (hmm…) für alle Beteiligten.

Ich sag’s ganz offen, der Tod ist nicht gerade mein Kumpel, weil er mich körperlich dominiert, quält bis vielleicht zum bitteren Ende, ich sag dir, der kann echt nen ganz schlimmer Finger sein, bis der letzte Atemzug vollbracht und man Seelig in die eigenen Abgründe sinken darf (natürlich nur wenn man gläubig ist), die Atheisten haben es da um einiges besser :), dies kommt nebenbei auch noch dazu. @s.c.d.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

15.09.2015 um 17:55
Es hilft nicht beim Leben.


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

16.09.2015 um 00:23
Weil ihr Menschen angst davor habt.

Ihr verdrängt den tot,weil ihr feiglinge seit ;)


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

16.09.2015 um 00:24
Das Leben ist zu kurz um daran zu denken. Oder nicht? :|


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Warum denken wir so wenig an den Tod?

16.09.2015 um 00:27
Nein die Menschen sind feiglinge.

Der Tot konfrontiert euch mit den Sinn des Lebens,
ob ihr Gut wart oder Nicht,ihr liebt es aber wie schweine zu leben und
somit verdrängt ihr den tot,damit ihr nicht mit der Hölle konfrontiert
werdet.

Aber das leben ist kurz stimmt,ich sauf mir noch ein bier:D


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16.09.2015 um 00:28
@satanblack
Zitat von satanblacksatanblack schrieb:Weil ihr Menschen angst davor habt.

Ihr verdrängt den tot,weil ihr feiglinge seit ;)
Feig? hehe
Wenn ich Tod bin, habe ich genügend Zeit um darüber nachzudenken...
So lange ich im leben bin, denke ich über das Leben nach:)


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