s.c.d.
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Warum denken wir so wenig an den Tod?
10.09.2015 um 21:19Guten Abend!
Wir machen uns über tausende Dinge Gedanken, die wohl nie und nimmer eintreffen werden..
Über die einzige Sache, die uns jederzeit und überall treffen kann, machen wir uns dagegen fast nie Gedanken.
Über unseren Tod.
Die meisten haben wohl das Gefühl, dass das noch lange, lange hin ist. Dass das etwas sei, für die Älteren, die ältere Generation, die Senioren, diese "andere Art Mensch", zu der man als junger Mensch ja noch nicht gehöre.
Dabei kann der Tod jederzeit und überall kommen. Nicht irgendwann, nicht eines Tages, sondern auch schon heute oder morgen.
Es muss ja nicht dazu führen, dass man sich im Bett verkriecht und sich die ganze Zeit sorgt und ängstigt, nein, man kann die Todesgewissheit dazu nutzen, bewusster zu leben und seine Zeit, die man noch hat, schätzen zu lernen.
Wenn jemand von einer schweren Krankheit erfährt und er von seinem Arzt hört, dass er bald sterben müsse, dann geht das große HÄTTE, WÜRDE, SOLLTE los.
Dabei muss es ja nicht einmal die Krankheit sein, der Tod kann auch auf anderem Wege kommen.
Es spricht also nichts dagegen, auch ohne tödliche Krankheit, sein Leben so zu leben, als würde es nicht mehr lange dauern.
Denn überaus lange wird es wohl bei keinem mehr von uns dauern, maximal 80 Jahre hat wohl der Jüngste hier von uns noch auf der Uhr..
Wir machen uns über tausende Dinge Gedanken, die wohl nie und nimmer eintreffen werden..
Über die einzige Sache, die uns jederzeit und überall treffen kann, machen wir uns dagegen fast nie Gedanken.
Über unseren Tod.
Die meisten haben wohl das Gefühl, dass das noch lange, lange hin ist. Dass das etwas sei, für die Älteren, die ältere Generation, die Senioren, diese "andere Art Mensch", zu der man als junger Mensch ja noch nicht gehöre.
Dabei kann der Tod jederzeit und überall kommen. Nicht irgendwann, nicht eines Tages, sondern auch schon heute oder morgen.
Es muss ja nicht dazu führen, dass man sich im Bett verkriecht und sich die ganze Zeit sorgt und ängstigt, nein, man kann die Todesgewissheit dazu nutzen, bewusster zu leben und seine Zeit, die man noch hat, schätzen zu lernen.
Wenn jemand von einer schweren Krankheit erfährt und er von seinem Arzt hört, dass er bald sterben müsse, dann geht das große HÄTTE, WÜRDE, SOLLTE los.
Dabei muss es ja nicht einmal die Krankheit sein, der Tod kann auch auf anderem Wege kommen.
Es spricht also nichts dagegen, auch ohne tödliche Krankheit, sein Leben so zu leben, als würde es nicht mehr lange dauern.
Denn überaus lange wird es wohl bei keinem mehr von uns dauern, maximal 80 Jahre hat wohl der Jüngste hier von uns noch auf der Uhr..