@nananaBatman Aha.
Was ist denn Deiner Meinung nach nicht optimal geregelt?
Dass Mann sich nicht einfach durch die Weltgeschichte vö**** kann ohne die Konsequenzen zu tragen und selbst wenn diese im Minimum bedeuten, für das von ihm gezeugte Kind Unterhalt zu zahlen?
Wer Sex hat, geht das Risiko ein ein Kind zu zeugen. Selbst die besten Verhütungsmittel können versagen. Auch wenn das keiner wissen oder hören will, ist das nunmal so. Jede Frau riskiert trotz Verhütung ein Kind aufziehen zu müssen oder sich einer Abtreibung und deren Folgen auszusetzen. Jeder Mann riskiert Vater zu werden.
Wer bitte soll denn die Verantwortung für das Kind übernehmen, wenn nicht die Erzeuger?
Wann hat denn der Vater kein Mitentscheidungsrecht, ob das Kind zur Welt kommt und von ihm und der Mutter groß gezogen wird? Wenn das Kind nicht innerhalb einer Beziehung entstanden ist, sondern im Rahmen eines ONS o. ä.
Innerhalb einer Beziehung wird ein Paar sowas ja wohl besprechen. Wenn nicht, ist das ungeplante Kind nur eines von vielen Problemen.
Wenn Mann sich planlos vergnügt, muss ihm klar sein, dass es Konsequenzen haben kann. Ebenso wie Frau.
Dass Mann ggf. kein Mitsprache-/ Entscheidungsrecht hat, wenn er seinen Samen mal planlos/ zum Vergnügen abgesetzt hat und damit eben auch das Risiko trägt, dass er ein Kind zeugt und die Frau nicht bereit ist abzutreiben, ist nunmal so. Da wird wohl nur helfen: Erst denken, dann vö***
Gilt für ihn ebenso wie für ihn. Er hat den "Vorteil" sich mit Zahlungen aus der Affäre zu ziehen.