22 Jahre Knast für Lehrerin die Sex mit Schülern hatte

@kleinundgrün
Weil allein schon bei einer einfachen Vergewaltigung, also einem Anklagepunkt, schon 15 Jahre fällig sind. Sie hat sich der Vergewaltigung mehrfach schuldig gemacht, waren 37 Anklagepunkte glaubich. Aufsummiert wären das mal so um die 500 Jahre...

Mittelscheitel schrieb:Weil allein schon bei einer einfachen Vergewaltigung, also einem Anklagepunkt, schon 15 Jahre fällig sind.

Wo steht das?

@Mittelscheitel
Zusatz:

Auch die USA (bzw. die einzelnen Staaten) unterscheiden hinsichtlich der Ausführung der Straftat. Also das Alter des Opfers spielt eine Rolle, die konkreten Auswirkungen der Tat, Reue des Täters etc. Zudem werden oftmals einige Anklagepunkte fallen gelassen.

Die Frage wäre hier, wie viele Taten verurteilt wurden und wie hoch das individuelle Strafmaß der jeweiligen Tat war.

@kleinundgrün
Das steht wohl zunächst mal in den Gesetzen Floridas und ist dem hier iwo verlinkten Artikel aus der "Welt" zu entnehmen.

Bei Vergewaltigung im Sinne der Gesetzgebung Flridas dürfte das Alter des Opfers ja z. B. keine Rolle gespielt haben, des DAS wäre wirklich absurd!

Mittelscheitel schrieb:Bei Vergewaltigung im Sinne der Gesetzgebung Flridas dürfte das Alter des Opfers ja z. B. keine Rolle gespielt haben, des DAS wäre wirklich absurd!

Das wäre nicht absurd. Je näher Du an der Grenze zur Straflosigkeit bist, desto geringer auch das Unrecht.
"Vergewaltigung" bedeutet dort etwas anderes als hier. Hier bedeutet es gewaltsamen Sex mit Penetration (grob umrissen), dort auch den Sex mit unter 18jährigen in einem besonderen Verhältnis. Die Worte sind zwar identisch - aber der Inhalt unterscheidet sich stark.

kleinundgrün schrieb:"Vergewaltigung" bedeutet dort etwas anderes als hier.

Es geht vaber nur um dort. Du behauptest doch. das "dort" stur aufsummiert wird. Und das ist falsch und völlig unabhängig davon, ob das in Deutschland auch als Vergewaltugung gewertet wird. In den USA wird es das und wenn man das aufrechnen würde, dann ist die Täterin noch sehr gut weg gekommen.

Mittelscheitel schrieb:Es geht vaber nur um dort. Du behauptest doch. das "dort" stur aufsummiert wird.

Und Du behauptest, das es nicht so ist. Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren - aber dazu müsstest Du schon die einzelnen Strafmaße benennen und die Anzahl der Taten, die verurteilt wurden.

Mittelscheitel schrieb:In den USA wird es das und wenn man das aufrechnen würde, dann ist die Täterin noch sehr gut weg gekommen.

Wei gesagt, ich sehe nichts von 15 Jahren Strafe. Die 15 Jahre sind - wenn ich mich recht erinnere - die Höchststrafe.

@Mittelscheitel
Ich zitiere - mangels besserer Quelle auf die schnelle - aus Wikipedia:

Da im Common Law normalerweise keine Gesamtstrafe verhängt wird, kann es durch die Addition von Urteilen zu Haftdauern kommen, welche die Lebenserwartung des Täters übersteigen, beispielsweise eine 200-jährige Strafe.

Wikipedia: Lebenslange Freiheitsstrafe#US-Recht

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Eher nicht. Bzw. Du könntest mal ein Beispiel nennen, in dem ein Mordmerkmal erfüllt ist und die Tötungshandlung im Affekt erfolgte.
Mir fällt nur der Fall ein, dass jemand eine Hanndgranate findet (gemeingefährliches Mittel) und diese spontan zündet.

Das ist doch im Endeffekt völlig irrelevant. @Draiiipunkt0 war es doch schließlich, der sagte

Draiiipunkt0 schrieb:Du kannst doch nicht deutsche Rechtsnormen und Definitionen auf einen Fall in den USA anwenden...

Dass er sich jetzt plötzlich auf die deutsche Rechtsdefinition von Mord beruft (mal völlig unabhängig davon, inwieweit das Zitierte überhaupt seine Aussage stützt), zeigt doch schon wieviel Substanz diese Argumentation überhaupt hat.

Schaut man sich jetzt tatsächlich mal das amerikanische Recht an, bekommt man die Todesstrafe in der Regel nur für first-degree bzw capital-murder mit erschwerenden Umständen.

http://www.deathpenaltyinfo.org/crimes-punishable-death-penalty#BJS

Dieser ist erstmal als

First-degree murder is any intentional murder that is willful and premeditated with malice aforethought.

Wikipedia: Murder (United States law)

In most states, first-degree murder is defined as an unlawful killing that is both willful and premeditated, meaning that it was committed after planning or "lying in wait" for the victim.

http://criminal.findlaw.com/criminal-charges/first-degree-murder-overview.html

definiert.

Die einzige Ausnahme ist die Felony Murder rule. D.h., wenn man ein geplantes Gewaltverbrechen ausführt und dabei Leute umkommen, kann man wegen first-degree murder angeklagt werden. Darauf steht aber lediglich in 3 Staaten die Todesstrafe (erster Link).

Man kann also für einen "Mord im Affekt" überhaupt keine Todesstrafe bekommen und mit sowas auch garantiert nicht die Frage nach der Abschreckung mit "Ja" beantworten.

Ich hab nu auch keinen Boock das rauszusichen, so wichtig ist es mir nicht.
In der Wiki gibts aber ein paar Links zu Dokumenten und den Anklagepunkten, den Rest muß man halt im floridalen Gesetz suchen. Aber wenn 15 Jahre die Höchststrafe für Vergewaltigung istund sie deren 37-fach angeklagt ist, dann hat si ja NICHT die Höchsstrafen bekommen und somit ein mildest Urteil.
Einfach so zu sagen, Sex mit Minderjährigen wäre in Florida Vergewaltigung stimmt wohl so auch nicht einfach. Straftatbestand ist "sexaul battery", wie ich jetz gesehen hab. also "sexueller An-/Übergriff". Da haben diec dutschen Zeitungen das Pferd von der falschen Seite caufgezäumt, man müßteeher schreiben "Vergewaltigung zählt in den USA als sexueller Übergriff", so wie Kindesmißbrauch auch zum "sexuellen Übergriff" zählt Daraus zu basteln "In den USA ist Sex mit Minderjährigen automatisch Vergewaltigung" ist also ein verkürzte und falsche Darstellung-

Sie kriegt wohl noch nen zweiten Prozeß in einem anderen County an den Hals
Wikipedia: Jennifer Fichter

Mittelscheitel schrieb:ch hab nu auch keinen Boock das rauszusichen

Das habe ich ja für Dich erledigt. Siehe Wiki-Artikel. Der beschreibt das, was du an meiner Aussage kritisiert hattest. Nämlich die Aufsummierung der einzelnen Strafen.

Mittelscheitel schrieb:Einfach so zu sagen, Sex mit Minderjährigen wäre in Florida Vergewaltigung stimmt wohl so auch nicht einfach.

Der Punkt ist - wie schon zuvor geschrieben - dass das Wort "Vergewaltigung" unterschiedliche Bedeutungsinhalte hat.
In Deutschland ist es eine sexuelle Nötigung mit Penetration. In der Umgangssprache ist es erzwungener Sex. schon hier ist der Bedeutungsinhalt nicht Deckungsgleich.

In den USA kommt - neben dieser Problematik - noch die Frage der Übersetzung hinzu.

Sexual battery may be defined as non-consensual touching of the intimate parts of another. At least in Florida, "Sexual battery means oral, anal, or vaginal penetration by, or union with, the sexual organ of another or the anal or vaginal penetration of another by any other object"

Das kommt dem Vergewaltigungsbegriff aus dem deutschen Strafrecht sehr nahe. Bis auf den Punkt "nicht einverständlich", der weiter gehend ist, als das deutsche:

1. mit Gewalt,
2. durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder
3. unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist

Der Punkt hier ist, dass "Lehrer mit 17jährigem Schüler" in den USA den Tatbestand "nicht einverständlich" erfüllt. Was den selben Straftatbestand erfüllt, wie eine erzwungene Penetration.

insofern kann man schon davon sprechen, dass der Vergewaltigungstatbestand in den USA weiter gefasst ist, und zwar um den Punkt "nicht einwilligungsfähig = nicht einverständlich = erzwungen"

Fierna schrieb:Man kann also für einen "Mord im Affekt" überhaupt keine Todesstrafe bekommen und mit sowas auch garantiert nicht die Frage nach der Abschreckung mit "Ja" beantworten.

Abschreckung durch höhere Strafe gehört sowieso ins Reich der Legenden. Zumindest bildet das nicht den Normalfall der Täterüberlegung.
@Ocelot hat es schon richtig geschrieben, das Risiko der Entdeckung und Verurteilung wiegt schwerer als die Höhe der Strafe. Die Höhe der Strafe spielt eher eine Rolle beim Vergeltungsgedanken bzw. der Sühnefunktion, nicht aber bei der Individual- bzw. Generalprävention

Wue auch immer: Sie hat gemessen an möglichen Höchststarfen und dem worst case ein mildes Urteil bekommen, aber steht ja noch eine Verhandlung aus...

Die Strafe find ich sehr krass aber als Lehrerin sollte man es doch besser wissen.
Als Lehrerin hast du einen Erzieherauftrag und Sex mit den Schülern, dass geht einfach nicht! In gar keinem Fall!
Man sollte als Lehrerin schon widerstehen können.
Gerade in dem Alter sind Jungs was Frauen angehen ziemliche draufgänger.
In meiner Klasse haben die Jungs auch versucht unsere Englischlehrerin rumzubekommen. Ich erinnere mich noch an die Gespräche, die die Jungst untereinander zu hatten. ''Boah, die würde ich gern mal ******''.

Ist natürlich jetzt kacke für die Lehrerin aber zuletzt ist sie doch selber schuld.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Abschreckung durch höhere Strafe gehört sowieso ins Reich der Legenden.

Es wird immer Menschen geben, denen Gesetz und Konsequenz egal sind, das sind aber nur krasse Ausnahmen, die Meisten (!) Menschen hält es aber von Straftaten ab, wäre es nicht so, würde die Welt im Anarchismus versinken.

Jetzt weiß jeder (!) in den USA durch die Medien, das man lieber kein Sex mit einem seiner Schüler haben sollte, da sonst die Gefahr droht dafür 30 Jahre in den Bau zu gehen, das wird die Meisten (!) Lehrer davon abhalten auch nur daran zu denken mit einem ihrer Schüler etwas anzufangen, und das so sicher wie das Amen in der Kirche.

Zu sagen: "bringt ja doch nix", also das ist nicht ganz zu Ende gedacht.

So hinkt auch der dauernde Vergleich zwischen den USA und Deutschland, dort gäbe es höhere Mordraten und daher seien abschreckende Strafen sinnlos, was man dabei vergisst, die USA ist ein Vielvölkerstaat in denen über 300 Millionen Menschen leben, in Deutschland nichteinmal die Hälfte, ist klar das dort die Mordrate weit höher ist, zumal auch dort Schusswaffen legal sind, auch die Mentalität ist eine andere.

Jasmin_Isabell schrieb:Boah, die würde ich gern mal ******''.

@Jasmin_Isabell

Das bewegt sich aber eben im Bereich der Phantasie. Was sich Leute in der Phantasie beim Sex ausmalen und was sie real tun würden, das sind zwei paar Schuhe...
btw: Was hätten diese Jungs wohl über Dich gedacht und gesagt, wenn Du Dich einfach mal hingestellt hättest und gesagt: Boah, von dem Lehrer würde ich auch mal vern ***** werden...nur mal so als Gedankenexperiment und dann stelle man sich vor:- Die verurteilte Lehrerin wäre ein Lehrer, der Mit Mädchen Sex gehabt hätte oder gar:

Es wäre ein Lehrer, der mit Jungs Sex gehabt hätte...

@Mittelscheitel
Das ist das was sich bei mir in der Klasse abgespielt hat. Die Jungs waren alle mega geil auf unsere Englischlehrerin.

Aber tut ja auch nichts zu Sache.
Die Lehrerin hat richtig Mist gebaut und das geht einfach nicht.
22 Jahre sind allerdings schon ziemlich heftig.

kleinundgrün schrieb:Der Punkt hier ist, dass "Lehrer mit 17jährigem Schüler" in den USA den Tatbestand "nicht einverständlich" erfüllt. Was den selben Straftatbestand erfüllt, wie eine erzwungene Penetration.

Das tut es nicht überall in den USA und das ist ja ein großer Knackpunkt. Die Bundesstaaten haben da eigene Regelungen und Gesetze. Einheitlich ist nur, dass Sex mit Minderjährigen sofort unter Anklage gestellt wird.

Die verschiedenen Schutzalter variieren jedoch zwischen 16 und 18, teilweise glaub ich sogar 19.

Wikipedia: Schutzalter#USA

Wikipedia: Sexueller Missbrauch von Jugendlichen#Vereinigte Staaten von Amerika

Kurios, wenn man bedenkt, dass teilweise das Mindestalter für Eheschließungen bei 12 liegt.

In manchen Staaten wäre also keine Grundlage für Strafverfolgung gegeben, höchstens eine Kündigung oder Versetzung aus moralischen Gründen.

In anderen Staaten kann auch der oder die Lehrerin verknackt werden, wenn der oder die Schülerin älter ist. Da bezieht es sich dann altersunabhängig auf eine Abhängigkeitsbeziehung.
Hier mal ein Auszug aus der Bild, ich weiß, führe ich sonst nicht als Quelle an, aber verdeutlicht die Problematik eigentlich ganz gut.

Besonders tückisch: Jeder US-Bundesstaat hat seine eigenen Gesetze!
In Alabama sind Beziehungen verboten, wenn der Schüler oder die Schülerin jünger als 19 Jahre ist. In Wyoming hingegen sind solche Verhältnisse erlaubt, wenn der Schüler oder die Schülerin älter als 16 ist und die Beziehung aus eigenem Antrieb heraus führt. Ein absolutes Verbot hingegen herrscht in Michigan: Dort sind alle Lehrer-Schüler-Verhältnisse untersagt, unabhängig vom Alter der Beteiligten.

http://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/37-anklagepunkte-verfahren-gegen-sexlehrerin-40458256.bild.html

Oder auch hier

Darüber hinaus spielt allerdings auch der gesetzliche Rahmen eine Rolle. Die Regelungen sind in den Bundesstaaten uneinheitlich. So gilt mancherorts eine Altersgrenze von 16 Jahren. In Alabama beispielsweise sind Beziehungen verboten, wenn der Schüler oder die Schülerin jünger als 19 ist – von dort werden dann auch die meisten strafbaren Lehrer-Schüler-Beziehungen gemeldet.

http://www.news4teachers.de/2015/04/hexenjagd-in-den-usa-werden-immer-mehr-lehrerinnen-des-missbrauchs-angeklagt/

@235

235 schrieb:Es wird immer Menschen geben, denen Gesetz und Konsequenz egal sind, das sind aber nur krasse Ausnahmen, die Meisten (!) Menschen hält es aber von Straftaten ab, wäre es nicht so, würde die Welt im Anarchismus versinken.

Zuerst einmal heißt es "Anomie" und nicht "Anarchismus" und es wird nicht eine Strafe einer Nicht-Bestrafung gegenübergestellt sondern ein Strafmaß und ein höheres Strafmaß.
Wenn höhere Strafen präventiv wirken würden, müsste man dies doch nachweisen können, oder nicht?

Der durch die Strafandrohung in Aussicht gestellte Nachteil müsse dabei in den Augen eines potentiellen Straftäters den durch die Tat angestrebten Vorteil überwiegen. Auch hinsichtlich der negativen Generalprävention ist allerdings anzumerken, dass eine eindeutige empirische Bestätigung der abschreckenden Wirkung, zumindest für die Effektivität strengerer Maßstäbe in der Strafzumessung, nicht vorhanden ist. So wird denn auch spitz formuliert, dass jede Straftat schon durch ihre Existenz ein Beweis gegen die Wirksamkeit der Generalprävention ist. Gegen das Bild eines ausschließlich zum Eigennutz handelnden Menschen, das eine Grundannahme der negativen Generalprävention ist, lässt sich weiter einwenden, dass Straftäter nicht immer mit rationalem Kalkül ihre Taten begehen und in einer Art Kosten-Nutzen-Rechnung Vor- und Nachteile der Tat gegeneinander abwägen. Hinsichtlich der erheblichen Anzahl von Sexual-, Aggressions- und Konflikttaten, die in der Regel der Befriedigung irgendwelcher Bedürfnisse dienen und nicht Ergebnis rationaler Überlegungen, sondern Spontanreaktionen (z.B. Ausnutzen einer „guten Gelegenheit“) sind, dürfte die Strafandrohung kaum eine Rolle spielen. Im Allgemeinen wird eine präventive Wirkung weniger der Straferwartung als vielmehr, zumindest bei geplanten Taten, einer Steigerung des Entdeckungs- und des Verfolgungsrisikos zugesprochen.

http://vmrz0183.vm.ruhr-uni-bochum.de/krimlex/artikel.php?BUCHSTABE=G&KL_ID=74

Vielleicht ist "das klingt für mich nicht logisch" nicht ganz zu Ende gedacht.

235 schrieb:So hinkt auch der dauernde Vergleich zwischen den USA und Deutschland, dort gäbe es höhere Mordraten und daher seien abschreckende Strafen sinnlos, was man dabei vergisst, die USA ist ein Vielvölkerstaat in denen über 300 Millionen Menschen leben, in Deutschland nichteinmal die Hälfte, ist klar das dort die Mordrate weit höher ist, zumal auch dort Schusswaffen legal sind, auch die Mentalität ist eine andere.

"Tötungsrate" bedeutet nicht, dass man sich einfach die Anzahl der Morde in den USA nimmt und feststellt, dass dort mehr Leute umgebracht werden als in Deutschland.
Die Bevölkerung des jeweiligen Staats wird dort durchaus berücksichtigt. Wenn in Deutschland 800 Menschen jährlich ermordet werden und in den USA 3000, ist die Tötungsrate exakt dieselbe.

Die Statistik der Tötungsrate nach Ländern (auch „Mordrate“ genannt) zeigt die Zahl der jährlichen Tötungsdelikte pro 100.000 Einwohner. Die Liste beruht auf Daten der United Nations Office on Drugs and Crime (abgekürzt UNODC) mit Sitz in Wien. Die aktuell (Ende 2014) verfügbaren jüngsten Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2012 oder älter.[1] Die Tötungsrate ist ein aussagefähiger Indikator über den Sicherheitsstand eines Landes.

Wikipedia: Tötungsrate nach Ländern

Außerdem bezieht man die Informationen nicht auschließlich aus Vergleichen zwischen den USA und Deutschland sondern ebenfalls aus vergelichenden Studien zwischen den einzelnen Staaten der USA.

https://books.google.de/books?id=AvnGkNcmmaAC&pg=PA263&hl=de#v=onepage&q&f=false

https://books.google.de/books?id=JowiAAAAQBAJ&pg=PA121&hl=de#v=onepage&q&f=false

http://www.deathpenaltyinfo.org/murder-rates-nationally-and-state

For 2013, the average Murder Rate of Death Penalty states was 4.4, while the average Murder Rate of States without the Death Penalty was 3.4

For 2012, the average Murder Rate of Death Penalty States was 4.7, while the average Murder Rate of States without the Death Penalty was 3.7

For 2011, the average Murder Rate of Death Penalty States was 4.7, while the average Murder Rate of States without the Death Penalty was 3.1

For 2010, the average Murder Rate of Death Penalty States was 4.6, while the average Murder Rate of States without the Death Penalty was 2.9

For 2009, the average Murder Rate of Death Penalty States was 4.9, while the average Murder Rate of States without the Death Penalty was 2.8

For 2008, the average Murder Rate of Death Penalty States was 5.2, while the average Murder Rate of States without the Death Penalty was 3.3