@Bone02943 Hier eine Statistik von 2014.
http://www.pro-leben.de/abtr/abtreibung_daten.phpHinweis: Bei den Zahlen der Abtreibung existiert eine hohe Dunkelziffer. Fachleute gehen von einer Verdoppelung der Zahlen in der Realität aus. Auch das Bundesamt für Statistik hat bis zum Jahr 2000 offiziell eingeräumt, dass ihre eigenen Angaben mit Vorsicht zu genießen sind. Seitdem fehlt diese Warnung, obwohl sich an den Zahlen nicht wirklich viel verändert hat. Trotzdem wird auf diesser Homepage auschließlich mit den offiziellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik gearbeitet.
Ich wollte es jetzt nicht so darstellen, dass eine Abtreibung ein "Normalfall" ist.
Was die Häufigkeit angeht...
Wir Österreicher sind in dieser Statistik nach Rumänien auf Platz 2 und Deutschland vor der Schweiz auf dem vorletzten Platz, was die Anzahl an Abtreibungen in Europa angeht. oO
Naja, ich war bisher auch keineswegs für ein Verbot. *hüstel*
Eine Reglementierung die eine Aufklärung erzwingt halte ich aber für nicht falsch.
Vielleicht ein Seminar das besucht werden
muss, wodurch man etwas von den Kosten der Abtreibung durch die Kasse abschreiben lassen kann. Besucht man es nicht, zahlt man den vollen Preis?
gastric schrieb:eben jene interessiert es ganz einfach nicht.
Bedauerlicherweise gibt es solche Menschen, ja.
Dabei reden wir hier über einen chirurgischen Eingriff, bei dem auch etwas schiefgehen kann:
https://www.profemina.org/info-abtreibung/abtreibung-risiken-und-folgen/risiken-bei-abtreibung-absaugung-und-ausschabungSchätze aber, dass man Menschen ohne Interesse auch mit einem Seminar nicht weiterhelfen kann.