@Tussinelda Tussinelda schrieb:hier eine Analyse zu den Schwächen der Strafverfolgung von Vergewaltigungen und beim nächsten link wird auf Deine verlinkten "Argumente" eingegangen. Reicht das?
Nicht wirklich, solltest vielleicht einmal etwas zitieren wo man das raus lesen kann.
:Y:Tussinelda schrieb:hättest Du die links gelesen, dann wüsstest Du, warum ich sie postete,
Das ist natürlich klar nur ist dabei das Problem das sich nicht selten herausstellt, es ist verschwendete Zeit es komplett zu lesen. Wenn man dann am Ende aufzeigt warum es überflüssig war den Link zu posten kommt nicht selten keine reaktion mehr oder es folgt einfach ein weiterer neuer link. Da es auch schon des öfteren vorkam das Links im widerspruch zu der position des posters standen ist auch die vermutung der poster selbst hat diesen nicht gelesen nicht allzuweit hergeholt. So wäre es nett wenn du hier aufzeigst inwiefern denn der Link deine position unterstützt bzw. eine gegenteilige sichtweise zu den von mir zitierten aussagen bietet?
(bzgl. des nicht lesen von eingesetellten links ist dies nicht zwangsläufig auf dich bezogen, jedoch konnte ich mich schon des öfteren, wenn man diskussionen verfolgt, dieses eindrucks nicht erwehren dass dies bei einigen usern der fall ist)
Tussinelda schrieb:hier eine Analyse zu den Schwächen der Strafverfolgung von Vergewaltigungen und beim nächsten link wird auf Deine verlinkten "Argumente" eingegangen. Reicht das?
Bzgl. Link1, kann die sinkende verurteilungsquote mit zugleich ansteigenden Anzeigen auch ein indiz dafür sein das falschanschuldigungen zugenommen haben. Ansosnten spricht ja auch der Link dafür das man nicht alles ohne beweis glauben muss sondern man z.B. Videoaufnahmen einsetzen muss oder den beamten mehr zeit geben muss bzw. diese entlasten --> geht wohl nicht in die richtung der "forderung" einer beweislastumkehr.
Bzgl. Link 2, inwiefern wird auf die Aussagen eingegangen? Ich habe nicht geschrieben das es mehr als die 8% falschanschuldigung geben würde nur das man diesbzgl. doch zweifel haben kann wenn man solche aussagen, wie von mir zitiert, ließt. So dass man dein "die paar wenigen Ausnahmen" auch mehr als unangebracht finden kann.
Tussinelda schrieb:Das hat mit Falschanschuldigungen erst einmal GAR NICHTS zu tun.
Natürlich hat es etwas mit falschanschuldigung zu tun wenn man "fordert" man solle den opfern ohne beweis glauben und über die neue definition von vergewaltigung spricht. Denn Falschanschuldigung ist dann ein aspekt weswegen man doch vorsichtig sein muss mit dem vorbehaltlosen glauben, gerade wenn man bedenkt das der pinke pudel maas sich gerade daran zu schaffen macht -.-
@Groucho Groucho schrieb:Aber genau das machst du mit echten Vergwaltigungsopfern, wenn du in einem Thread zur sexuellen Selbstbestimmung mit dieser Falschanschuldigungsgeschichte kommst.
Zum einen bin nicht ich mit diesem Aspket der falschanschuldigung gekommen, sondern ein anderer User. Woraufhin dann
@Tussinelda im Verlauf der diskussion im bezug auf falschanschuldigungen mit den worten "die paar wenigen ausnahmen" kam. Was ich allgemein, da ich die diskussion eigentlich nicht in diese richtung lenken wollte, als lächerlich (oder so ähnlich) beschrieb.
Wenn das bei dir in die kategorie klein reden bzw. ignorieren von opfern fällt wenn bei der betrachtung und gegebenenfalls neudefinition des begriffes vergewaltgung auch berücksichtigt wird das es hier einen mißbrauch gibt dann ist das wohl so :/ Ich sehe das anders und es sollten unter anderem auch diese beiden aspekte berücksichtigung finden