Tussinelda
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Inklusion in der Schule - Anspruch und Wirklichkeit
12.05.2015 um 16:36@dino
Schule ist nicht Alltag?
@Bauli
Was Du schreibst finde ich persönlich beschämend. ich habe aber zum Glück auch andere Erfahrungen gemacht und empfinde eingeschränkte Menschen als Bereicherung.
Generell möchte ich mal festhalten, dass Inklusion für ALLE eine Bereicherung sein kann und sollte. Sicher müssen Unterschiede gemacht werden, nicht alles ist mit jedem Kind möglich, aber bevor man Kinder ausschliesst aus dem ganz normalen alltäglichen Leben, mit gesunden Menschen, kranken Menschen, gleichaltrigen Menschen etc. muss man doch erst einmal feststellen, dass es TATSÄCHLICH nicht im Sinne des betroffenen Kindes und/oder der anderen Kinder ist. Man kann eingeschränkte Kinder genausowenig über einen Kamm scheren, wie man dies mit gesunden Kindern kann. Wir sind alle Individuen, dementsprechend "funktionieren" wir nicht alle gleich. Und das ist gut und richtig so, man muss nicht jeden Menschen krampfhaft der Einheitsmasse anpassen. Wir sind kreativ und intelligent genug, sollten auch über die entsprechende Empathie verfügen, um ein Interesse daran zu haben, eine Gemeinschaft zu sein, in der jeder einen Platz hat.
Schule ist nicht Alltag?
@Bauli
Was Du schreibst finde ich persönlich beschämend. ich habe aber zum Glück auch andere Erfahrungen gemacht und empfinde eingeschränkte Menschen als Bereicherung.
Generell möchte ich mal festhalten, dass Inklusion für ALLE eine Bereicherung sein kann und sollte. Sicher müssen Unterschiede gemacht werden, nicht alles ist mit jedem Kind möglich, aber bevor man Kinder ausschliesst aus dem ganz normalen alltäglichen Leben, mit gesunden Menschen, kranken Menschen, gleichaltrigen Menschen etc. muss man doch erst einmal feststellen, dass es TATSÄCHLICH nicht im Sinne des betroffenen Kindes und/oder der anderen Kinder ist. Man kann eingeschränkte Kinder genausowenig über einen Kamm scheren, wie man dies mit gesunden Kindern kann. Wir sind alle Individuen, dementsprechend "funktionieren" wir nicht alle gleich. Und das ist gut und richtig so, man muss nicht jeden Menschen krampfhaft der Einheitsmasse anpassen. Wir sind kreativ und intelligent genug, sollten auch über die entsprechende Empathie verfügen, um ein Interesse daran zu haben, eine Gemeinschaft zu sein, in der jeder einen Platz hat.