Freund oder Hund?

Tiere sind etwas tolles, wenn man die nötige Zeit und Verantwortung für Diese aufbringen kann.

Ich persönlich hatte schon nen ganzen „Tierpark“, aber im Augenblick sage ich: „nö passt nicht in mein Leben“.

Hmmm… ein sehr schwere Entscheidung ein Tier für die Liebe eines Partners weggeben. Zum Glück kam ich noch nie in diese Situation und möchte ich auch nicht.

Aber ich verstehe das Pro und Kontra.

Ach ja, Tiere sollte man niemals vermenschlichen.

PS.: Hier an dieser Stelle mal ein Danke an @ slobber, du hast meine Denke auf den Punkt gebracht. :)

Agnodike schrieb:Ach ja, Tiere sollte man niemals vermenschlichen.

Stimmt. Dann würde das, was sie so einzigartig, ja, unwiderstehlich macht, verlorengehen. :D

Agnodike schrieb:Ach ja, Tiere sollte man niemals vermenschlichen.

Diesen Satz muss man so mal unterstreichen!

@Agnodike

vermenschlichen nicht, aber wir Menschen haben Hunde domestiziert, Tiere mit speziellen Eigenschaften gekreuzt und gezüchtet, sie begleiten unsere Evolution schon sehr lange und evoluieren auch selbst noch, intelligenter als man sie Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte hielt sind sie alle Mal!

@Wolfshaag
Ich habe keine Empathie für den Hund, wenn ich es besser finde, dass er bei jemandem ist, der ihn wirklich will? Erkläre mir das noch mal bitte und verkneife Dir die unnötigen und ungerechtfertigten Bezüge auf andere threads und andere Themen, die Zusammenhänge, die Du hier herstellst und die Unterstellungen mir gegenüber sind unter aller Sau, die persönliche Schiene übrigens auch.

@Negev
So manches Tier zeigt ein besseres Sozialverhalten als mancher Mensch und es lügt auch nicht usw.

@borabora

Verhalten kommt bei Mensch und Tier auf eine gesunde Sozialisation an, wenn Menschen wie Tiere wie z.B. Hunde nicht vernünftig behandelt werden entwickeln sie Persönlichkeits und Wesens Störungen!

@DieSache

Schlimm, das solche Sachen vorkommen

DieSache schrieb:wenn Menschen wie Tiere wie z.B. Hunde nicht vernünftig behandelt werden entwickeln sie Persönlichkeits und Wesens Störungen!

Nee, die Störung liegt beim Menschen! ;)

@borabora
Weil die Motive beim Menschen komplexer sind.

Aber irgendwie wird mir das hier bei so viel Tier Liebe zu Hardcore.
Bestimmt seid ihr alle Vegetarier und fuettert euren Hunden kein Fleisch...

Tussinelda schrieb: Ich habe keine Empathie für den Hund, wenn ich es besser finde, dass er bei jemandem ist, der ihn wirklich will?

Nein, Du hast schlicht keine Ahnung, wie ein Hund "denkt und funktioniert", folglich auch keine entsprechende Empathie.

Tussinelda schrieb: Erkläre mir das noch mal bitte und verkneife Dir die unnötigen und ungerechtfertigten Bezüge auf andere threads und andere Themen, die Zusammenhänge, die Du hier herstellst und die Unterstellungen mir gegenüber sind unter aller Sau, die persönliche Schiene übrigens auch.

Das sie absichtlich etwas provokant, ohne beleidigend zu sein, gewesen sind, gebe ich gerne zu, aber das machst Du ja oft nicht anders, von daher solltest gerade DU das abkönnen. ;)
Aber gut, ich werde das Thema hier wegen OT auch nicht weiter vertiefen.^^

@Interested

als Auslöser für das Tier bestimmt, aber mir ging es darum, dass die Sozialisation bei beiden entscheidet, welche Natur zum Vorschein kommen kann, nämlich die des gestörten Verhaltens!

@Negev
Hä? Was ist denn daran "Hardcoreliebe", wenn man so umsichtig ist, einen hilflosen Hund nicht wegzugeben?
Wenn du keine Affinität zu Hunden oder anderen Haustieren hast, akzeptiere, dass andere Menschen halt eine haben.

Interested schrieb:Nee, die Störung liegt beim Menschen! ;)

Es wird niemand böse geboren, sondern böse gemacht, kann man das so vertreten? Ich meine ja.

Interested schrieb:Nee, die Störung liegt beim Menschen!

Diesen Satz kann ich unterschreiben, gerade wenn es um Hunde geht.

@DieSache

Ist ja alles richtig - nur überträgt sich die eben vom Anfang der Leine.

Um mal im Topic zu bleiben. Die Hundehalterin hat sich völlig asozial verhalten, einen Hund, der 10 Jahre in ihrem Besitz war, einfach wegzugeben. Und ja, gut für das Tier vermutlich, da sie ohnehin keine tiefergehenden Gefühle für ihn gehabt zu haben schien, sonst hätte sie das so nicht gemacht.

Wenn es nicht mehr in die Lebensplanung passt, wird es einfach entsorgt. Na gut, machen manche mit ihren Kinder ja auch.^^

Außerdem hab ich immer das Gefühl, dass Leute die schon als Kinder gemeinsam mit Tieren sozialisiert wurden ein ticken empathischer im Bezug auf vierbeinige Lebenspartner sind ;)

DieSache schrieb:Außerdem hab ich immer das Gefühl, dass Leute die schon als Kinder gemeinsam mit Tieren sozialisiert wurden ein ticken empathischer im Bezug auf vierbeinige Lebenspartner sind ;)

Das definitiv. Ich bin auf einem halben Bauernhof aufgewachsen.
Vegetarier bin ich deswegen aber nicht:D

@Nessi96
Hatte schon Haustiere. Wuerde aber nie auf die Idee kommen diese dem Menschen - bedingungslos - vorzuziehen.

Das ist abartig!