Fierna schrieb: Es geht hier um den Hund. Die ewig "betroffenen" und armen Menschen bitte in anderen Threads diskutieren.
Es ist einfach unglaublich dumm für einen Hund, wenn er nach 10 Jahren plötzlich nicht mehr gewollt ist. Ein Tier bringt dir in der Regel Vertrauen entgegen.
Die Frau sollte vermutlich keinen Hund halten, das ist richtig. Dass man das dennoch für eine traurige Entwicklung für das Tier hält, wird man wohl noch sagen dürfen.
Word!
Tussinelda schrieb: Man wird wohl auch noch eine andere Sichtweise einbringen dürfen, oder kennst Du die genauen Umstände? Und für den Hund ist es sicherlich besser irgendwo zu sein, wo man ihn will.
Deine Empathie für Lebewesen bezieht sich mal wieder ganz offenbar nur auf Lebewesen, denen Du selbst angehörst, oder Mitglieder Deiner Familie. Das finde ich schon sehr traurig, zeigt aber, worauf Du hinaus willst, eben das "nur" Deine Meinung zählt und alles andere Unsinn ist.
Zum Glück haben die meisten Menschen weit mehr Empathie für die "Kreatur" an sich, sonst könnte man ja genauso fragen, warum leben schwarze Menschen nicht einfach nur da, wo man sie will? Natürlich ist das jetzt provokant und ich vergleiche auch schwarze Menschen nicht mit Tieren, dennoch muss die Frage schon erlaubt sein, warum Du ausschließlich auf das Thema "schwarze Menschen" fokussiert bist, aber bei Menschen, die andere Sichtweisen bezüglich anderer Lebewesen haben meinst, Du willst nur eine andere Sichtweise einbringen?
Wie gesagt, ich denke eine Entscheidung ein Haustier bei sich auf zu nehmen, sollte genauso klug und überdacht betroffen werden, als wenn man Kinder in die Welt setzt, es sind und bleiben Lebensabschnittsgefährden, die auf den Halter angewiesen sind und für die man Verantwortung deren ganzes Leben lang trägt!
Ganz genau und da ist der Knackpunkt. Ein Tier hat keine Möglichkeit seinen Willen über seinen Verbleib zu äußern.
Ein Tier und gerade ein Hund ist aber an sein Rudel gebunden, wie ein Mensch an seine Familie und genau das gilt es dem Tier zurückzugeben.