@Pferdeschweif Genau, so wie beispielsweise in den Werbungen, die jene 'Annahmen'(diverse Deutungen; darunter sicherlich auch vermeintliche "Verharmlosungen") offenlassen.
Wo würdest du dort die bzw. überhaupt eine Grenze setzen? Was würdest du vorschlagen?
Pferdeschweif schrieb:.... gleich die Werbung verbieten! - Warum nicht, beim Tabak gibt es das ja auch! Solch gefährlichen Genussgifte müssen ja nicht noch beworben werden, jeder weiß doch, das sie existieren.
Die Werbung zu verbieten, war Ironie meinerseits.
;) Ich würde die Werbung nicht zwangsläufig verbieten, da u.a.
Pferdeschweif schrieb:Solch gefährlichen Genussgifte müssen ja nicht noch beworben werden, jeder weiß doch, das sie existieren.
Ergo weiß 'jeder', dass dort gefährliche Stoffe/Giftstoffe bzw. suchtfördernde Mittel/Faktoren darin enthalten sind. Warum also nicht in den mehr oder weniger gesunden Verstand jener Konsumenten vertrauen. Wird eig. mehr für die Marke oder das Produkt an sich geworben? (Bsp. Bier)
Pferdeschweif schrieb:Natürlich ist diese Verharmlosung für Abhängigkeiten oder Probleme nicht verantwortlich, dennoch könnte der *Eindruck erweckt werden, das solche Getränke gar nicht so schlimm sind.
Die *Eindrücke die da erweckt werden, basieren meiner Meinung nach auf Unwissenheit und mangelnder Aufklärung, sprich wir sind alle selber dafür verantwortlich, was und vorallem wieviel wir von diversen Stoffen/Produkten zu uns nehmen. Spätestens bei Einnahme, sollte es ab & zu 'Klick' machen.
Fazit: Erfahrungen machen/sammeln und anschließend daraus lernen. :ok: PS: Allerdings würde es keinem schaden(Verbraucher), wenn es solcherlei Werbungen nicht mehr geben würde bzw. eine Art Warnung 'angebracht' werden würde.