@ Rosmarin:
Also erst mal eine Frage vorweg:
Warum und über welchen Zeitraum möchtest Du Dich denn an Dein Verhalten und Deine Handlungen zurückerinnern? Heute Morgen? Gestern? Letzte Woche? Letztes Jahr? Vielleicht erübrigen sich ja auch Deine Sorgen, wenn Du feststellst, dass andere das auch in dieser Zeit vergessen hätten. Gedächtnis und Merkfähigkeiten kann man übrigens prima trainieren.
Oder ist Deine Sorge eher das, was andere über Dein Verhalten gedacht haben könnten, und Du Dich nur an scheinbares Fehlverhalten erinnerst? Dies könnte mit dem Selbstbewusstsein/ - vertrauen zusammenhängen.
Ich denke mal, dass man sich langfristig eh nur an Verhalten und Handlungen in ganz besonderen Momenten zurückerinnern kann.
Zum Beispiel weiß ich noch ganz genau, was ich die ersten 3 Stunden gemacht habe als vor ein paar Jahren meine Tochter zur Welt kam. Was vor zwei Tagen war, ... na da war wohl nix besonderes, ich kann mich an nichts Nennenswertes erinnern, und das finde ich überhaupt nicht schlimm
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@kikuchi:
Ich hoffe Du dichtest mir deshalb nicht auch gleich eine psychische Störung an. Ob Rosmarin wegen "Vergeßlichkeit", "Verdrängung" oder sonstigen unbewiesenen Diagnosen behandelt werden sollte, können wir gar nicht beurteilen. Weil aus ein paar geschriebenen Sätzen wirst Du wohl kaum eine Diagnose stellen können. Oder bist Du ein erfahrener Psychotherapeut oder Psychologe , der sich mal ein paar Stunden mit Rosmarin beschäftigen möchte?
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Ich möchte mal was loswerden: Ich flippe echt aus, bei diesem Gesäusel von Hobby-Psychologen, Streithähnen und copy&paste-Junkies, die nicht mal beim Thema bleiben können. Diese ganze Soße lesen zu müssen, macht echt keinen Spaß. Das gilt auch für andere Themen.
Wer dumm stirbt, hat vielleicht besser gelebt ... wer schlau lebt, stirbt vielleicht besser! (no.fear)