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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

276 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Einzelhandel, Apotheke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 17:02
Der stationäre Einzelhandel wird weiterhin bestehen - allerdings verliert und wird dieser in Zukunft Marktanteile an den Online-Bereich verlieren und abtreten müssen. Fixkosten sind bei Online-Händlern in der Regel geringer, weswegen man günstigere Preise bezahlt. Allerdings eignen sich manche Produkte eben (noch) nicht wirklich für den Online-Bereich, dazu zählen insbesondere frische Lebensmittel und weitere fast moving consumer goods. Wenn sich die Infrastruktur und Technologie in Bereichen wie dem Transport sowie der Mentalität der Menschen verändert, könnten selbst die großen Einzelhändler massive Probleme bekommen.

Dagegen steuert man ja bereits an, in dem man selber Online-Shops installiert oder das Einkaufserlebnis steigert, heißt: Man versucht dem Kunden durch Mehrwerte, wie extreme visuelle und olfaktorische Stimulation, in den Läden einen Anreiz zu geben, doch loszugehen und direkt einzukaufen. Wie erfolgreich diese Modelle auf Dauer sind, lässt sich schwer sagen. Klar ist: Manche Bereiche werden fast vollkommen in den Online-Bereich übergehen.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 17:02
Muss ich mich etwa bei den Einzelhändlern dafür entschuldigen, dass ich mir dir Sachen nur durch monatelanges sparen leisten kann und kein Geld für den Transport größerer und schwererer Sachen habe?

Deswegen muss ich auf alles verzichten, nur weil ich Student ohne Elternunterhalt bin?

Nö, ich kaufe auch weiterhin im Internet ein, wenn ich es muss!
Ich soll auf Einzelhändler rücksicht nehmen. Dann sollen die im Gegenzug auf meine finanziellen Verhältnisse rücksicht nehmen!


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Doors ehemaliges Mitglied

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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 17:03
Es ist ja ein Teufelskreis: je mehr Leute beim Discounter oder Versandhandel einkaufen, desto weniger unabhängige Einzelhänder wird es geben. Das wird dann gern wortreich bejammert, wenn der letzte selbständige Bäcker dicht machen muss, der Tante-Emma-Laden verschwindet, der nette kleine Buchladen schliesst - und dann geht man eben zu einem, der Teiglinge aus China aufbackt, zu ALDI oder kauft bei Amazon. Und so treibt man die Spirale weiter an.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 17:05
Einen richtigen Bäcker haben wir hier noch. Ansonsten wird die Stadt von einer Bäckerei-Kette dominiert.

Dann haben wir noch nen winzigen Bio-Laden, denn wir auch gerne besuchen und da ist trotz großem Bio-Supermarkt im selben Ort immer noch gut was los. Find ich schön, dass der sich anscheinend auch weiterhin halten wird.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 17:12
Zitat von DoorsDoors schrieb: Ich versuche, nach Möglichkeit kleine Einzelhändler zu unterstützen, lokale Bäcker oder Schlachter, Hofmärkte, kleine Buchhandlungen etc.,
Das halte ich genauso. Bäckerei haben wir eh vermutlich die beste in ganz Deutschland. Die Menschen stehen morgens immer bis auf die Straße.
Metzgerei auch nur die Ortsansässige meines Vertrauens.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 17:13
Es wird nach und nach alles von den Konzernen geschluckt und dominiert. Die haben halt Kostenvorteile und bei einer mehr und mehr verarmenden Gesellschaft ist das ausschlaggebend. Auf Dauer werden da nur Läden überleben, die sich eine Stammkundschaft aufbauen können oder allgmein so etwas wie einen Kultstatus haben.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 17:36
Ich persönlich bestelle nur ganz selten im internet dinge.
Meist so sachen wie bandshirts oder so, die ich sonst nicht im einzelhandel bekomme.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 18:05
@Crusi

es ist eine viruserkrankung, deshalb hilft auch kein antibiose, die hilft nur bei bakterielenerkrankungen.

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-02/Erkaeltung-Grippe-Mittel-Forschung


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 19:36
@Aldaris
@Nereide
@Doors

Ist ja alles schön und gut, aber ich finde die Preise beim Bäcker und Metzger einfach unverschämt. Bis zu 10€ für ein Kilo Fleisch und Brot fängt bei 3,50 der Laib an... Wenn man nur 450€ im Monat zur Verfügung hat und davon 1/3 Miete und Nebenkosten auffressen, bleibt da nicht mehr viel für hochwertige Lebensmittel. Denn bei Studenten will auch der Semesterbeitrag bezahlt werden, alle 6 Monate auf Neue (wir daheim sind z.B. zwei Personen; macht zusammen 600€ zusätzlich im halben Jahr). Zudem braucht man auch Kleidung, die man ja natürlich am Besten auch nie von C&A, KIK und Primark kaufen sollte... Eine hochwertigere Jeans kostet 60-80€ und hält auch nur 2-3 Jahre. Und man braucht mehr als jew. ein Kleidungsstück.

Von wegen immer "die armen Einzelhändler". Die haben sich den Job auch selbst ausgesucht. Schon mal daran gedacht? Ich beneide die Leute, die Einzelhändler unterstützen können. Aber nicht jeder kann denen helfen und auf die sollte man dann nicht rumhacken. Hier wird gewaltig verallgemeinert.

@dasewige
Danke für den Link. Ich erinnere mich wieder. Damals gab es ein Medikament namens "Rhinopront". Eine Anspielung an die Viren^^


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 20:15
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Wenn man nur 450€ im Monat zur Verfügung hat und davon 1/3 Miete und Nebenkosten auffressen, bleibt da nicht mehr viel für hochwertige Lebensmittel. Denn bei Studenten will auch der Semesterbeitrag bezahlt werden, alle 6 Monate auf Neue
Exakt das trifft auf mich auch zu (Miete ist sogar mehr als 1/3) und trotzdem kaufe ich keine minderwertigen Lebensmittel (um das Gegenteil vom zitierten "hochwertig" zu nennen).
Fleisch ess ich zum Beispiel gar nicht, brauch ich nicht.
Und bevor ich einen müden Cent für KIK oder Primark ausgebe, kaufe ich auch lieber gar nix und spare, bis ich mir etwas kaufen kann, das mir gefällt (Fußballvereinskleidung und so).


Aber in dem Thread geht es ja eigentlich um etwas anderes.
Nun, ich kaufe generell sehr wenig, weil ich nicht der finanzielle Krösus bin, aber was ich kaufe, das kauf ich vor Ort und nicht im Internet. Mag vielleicht blöd sein, gerade weil ich knapp bei Kasse bin, aber mir ist es lieber so.
Ausnahme ist, wenn es etwas hier gar nicht gibt vor Ort und ich nicht dahin komme, wo es das gibt, was ich will (Fußballsachen zum Beispiel, die es nur temporär gibt^^).

Ob man jetzt Leute verurteilen kann, die in einen Laden gehen, sich beraten lassen, und dann online kaufen, wage ich aber auch zu bezweifeln. Eigentlich ist es ja verständlich, dass sie es so machen.
Aber ich bin da eben anders gestrickt. Wer mir was erklärt / empfiehlt / mich berät, und es mich überzeugt, dann "belohn" ich den gern durch meinen Kauf. ;)


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 20:25
Zitat von DoorsDoors schrieb:Es ist ja ein Teufelskreis: je mehr Leute beim Discounter oder Versandhandel einkaufen, desto weniger unabhängige Einzelhänder wird es geben. Das wird dann gern wortreich bejammert, wenn der letzte selbständige Bäcker dicht machen muss, der Tante-Emma-Laden verschwindet, der nette kleine Buchladen schliesst - und dann geht man eben zu einem, der Teiglinge aus China aufbackt, zu ALDI oder kauft bei Amazon. Und so treibt man die Spirale weiter an.
Das ist aber ich weiss auch nicht so ein Ding das man kaum noch Zeit hat.

4uhr aufstehen , um 6 auf der Arbeit sein , um 16Uhr Feierabend .
Dann fährt man eben zum Discounter und holt sich sein Fertiggericht , ist um 17Uhr zuhause macht Haushalt geht Duschen ,mit dem Hund raus ,macht sein Fertiggericht , dann ist es bald 20Uhr .
Um die Freundin hat man sich dann noch nicht gekümmert , aber es wird schon wieder Zeit für die Heija weil um 4 klingelt der Wecker.

Freundin ist optional , wär bei mir gar nicht denkbar.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 20:31
@Heijopei

scheiss auf haushalt, freundin ist wichtiger, hrr hrr..

ne mal ernst, sicher, nicht nur bequemlichkeit sorgt dafür sondern auch der zeitmangel, ganz klar, und in der von dir beschrieben situation gibts dann noch leute die von 19 - 24 uhr noch nen nebenjob machen um überhaupt über die runden zu kommen.

da ist es passender, sich beliefern zulassen, wobei sich mir da aber wieder die frage stellt, wer nimmt das packet an wenn man nicht zu hause ist? also nächsten tag dann doch bei der post abholen,..

wenn man aber eh schon nächsten tag los muss um das packet zu holen, tja dann könnte man sich das teil eigentlich gleich im laaden kaufen und muss nicht bei der post schlange stehen....

welch ironie dieser teufelskreis.. :)


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 20:33
@AthleticBilbao
Man kann bei den Lebensmitteln noch sparen, wenn man auf Fleisch verzichtet, das stimmt!
Blöd nur, wenn man so wie ich an Laktose- und Fruktoseintoleranz leidet. Dann muss man auch noch überteuerte Lebensmittel dazu kaufen -.- Zurzeit ernähre ich mich nur von Reis, Salz, Öl, Protein (Fisch, Fleisch, Geflügel oder Ei) und Leitungswasser, weil ich nichts anderes vertrage.

Man kann doch von mir nicht erwarten, dass ich auf den Luxus von in Deutschland bekannten Produkten verzichte, nur weil andere gar nichts haben oder weil Einzelhändler mehr Geld verdienen wollen? Ein bisschen muss man mich doch auch verstehen. Sonst könnte ich ja nach Afrika ziehen. Die haben da wirklich nicht viel. Und mehr als die Afrikaner haben, benötigen wir zum Leben doch auch nicht, wenn du ehrlich bist ;)

Was die Kelidung anbelangt, kommt es auch darauf an, was man studiert. Hier bei den Jursiten wird drauf geschaut, wie du dich gibst und kleidest. Das muss kein Anzug sein, aber abgewetzte Kleidung mögen die Professoren nicht und dann wird man nicht eingestellt.

Am liebsten kaufe ich auch vor Ort ein. Solche Spezialläden mag ich, wie alteingesessene kleine Apotheken, Tee- und Schokoladenläden. Die Mitarbeiter und Ladenbesitzer sind dort einfach so freundlich und oft hilfsbereit. Da macht das einkaufen spaß^^ Dafür spare ich auch gerne ein paar Monate vorher. Aber ich kann es mir beim besten Willen nicht leisten, ein Großgerät oder Möbel beim Einzelhändler zu kaufen. Und da muss halt das Internet herhalten.

Wenn ich mich überhaupt mal beraten lasse vor Ort (eigentlich belese ich mich vorher immer im Internet über das gewünschte Produkt und frage dann den leider fast immer unwissenden Berater aus ), dann kaufe ich dort auch das Produkt oder eben auch nicht im Internet. Ist schon frech, sich offline beraten zu lassen und dann online zu kaufen (die Beratung ist ja eine Dienstleistung und nicht immer als Gefälligkeit zu werten).


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 20:41
@Crusi
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Blöd nur, wenn man so wie ich an Laktose- und Fruktoseintoleranz leidet. Dann muss man auch noch überteuerte Lebensmittel dazu kaufen -.- Zurzeit ernähre ich mich nur von Reis, Salz, Öl, Protein (Fisch, Fleisch, Geflügel oder Ei) und Leitungswasser, weil ich nichts anderes vertrage.
Das ist natürlich extrem blöd, wenn man durch Krankheit mehr Geld für Essen ausgeben muss (ich sollte das auch, aber Essen und ich sind eh nicht die besten Freunde...). :/
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Man kann doch von mir nicht erwarten, dass ich auf den Luxus von in Deutschland bekannten Produkten verzichte, nur weil andere gar nichts haben oder weil Einzelhändler mehr Geld verdienen wollen? Ein bisschen muss man mich doch auch verstehen.
Keine Sorge, wer bin ich, dass ich dir irgendwas vorschreiben will!
Du kannst doch kaufen, wo du magst, eine Diskussion lebt aber von verschiedenen Sichtweisen (und Handlungen). ;)
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Was die Kelidung anbelangt, kommt es auch darauf an, was man studiert. Hier bei den Jursiten wird drauf geschaut, wie du dich gibst und kleidest.
Ich studiere kein Jura. Aber ich hatte mal bestimmte Kurse besucht, die zum Jurastudium gehören, und da waren die Leute relativ "normal" gekleidet, wenn man von zwei, drei Leuten absieht, bei denen man die Herkunft auf der Stirn ablesen kann.
Zitat von CrusiCrusi schrieb:Am liebsten kaufe ich auch vor Ort ein. Solche Spezialläden mag ich, wie alteingesessene kleine Apotheken, Tee- und Schokoladenläden. Die Mitarbeiter und Ladenbesitzer sind dort einfach so freundlich und oft hilfsbereit. Da macht das einkaufen spaß^^
Seh ich auch so!
Außerdem ist es ein guter Grund, nach draußen zu gehen, unter Leute zu kommen (was bei mir zumindest ausschlaggebend ist, aus anderen Gründen).
Zitat von CrusiCrusi schrieb:die Beratung ist ja eine Dienstleistung und nicht immer als Gefälligkeit zu werten
Ich persönlich sehe das auch so, aber andererseits bekommt der jenige ja sein Gehalt dafür, dass er Leute berät (ein Angestellter in einem Laden). Kann man geteilter Meinung sein, aber ich für mich kaufe dann auf jeden Fall vor Ort, wenn mich die Beratung überzeugt hat.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 20:47
@The_Borg
Der Clou dabei ist man hat alles zuhause , seine I-net flat um Foren vollzulabern , Film gucken ist auch kein Ding Amazone Prime hat immer was auf Lager.Und so gehts Tag ein Tag aus.

Aber wie kommt das?
Ich habe schon mehr gearbeitet und trotzdem mehr Freizeit gehabt , da bin ich auch mal rausgegangen bis zum frühen morgen , und hatte Zeit ohne Ende.


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illik ehemaliges Mitglied

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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 23:02
Kenne einige die kaufen Medis online in Deutschland, lassen es nach Konstanz liefern und holen es dort ab. In der Schweiz bezahlt man dafür teilweise mehr als das doppelte.

Hm, das mit dem Onlinehandel und der Weg in den Billigdiscounter etc. ist so eine Sache.

Man soll es ruhig gelegentlich machen, aber es sollte nicht zur Norm werden. Auch die etwas teureren Geschäfte wollen Leben. Und wenn man nur beim billighändler einkauft schadet dies längerfristig der eigenen Wirtschaft was zu Arbeitslosigkeit führt.
Oder es wird ein Teufelskreis allà die einte Southparkfolge. In der der Kleinladen zum Walmart mutiert.

Ein gesundes Verhältnis sollte man stets wahren.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 23:38
@illik
Zitat von illikillik schrieb:Auch die etwas teureren Geschäfte wollen Leben.
von was ?

Ne normale Familie mit 3 Kindern hat mitunter weniger zur verfügung als ich Single, ich hab meine 2000 Öcken+ Überstunden jeden Monat Netto und bin damit nicht mal durchschnitt sondern eher ein Looser.
Und es gibt Familien die mit weniger auskommen müssen , eigentlich die meisten die ich kenne wenn ich es auf das pro Kopf einkommen beziehe .

Von was leben die denn? unsereins geht zu Kick und konsorten.


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 23:47
na hör mal, mit 2000 netto kannste aber schon recht gut leben, die meisten singels verdienen doch heute nicht mehr als 1300 bis 1600 netto..
frauen oft noch weniger (friseurinnen, kassiererinnen, kellnerinnen ; teilweise nur 800-1100 netto)


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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

04.02.2015 um 23:52
@The_Borg


du bist naiv , ich bin nicht mal Bodensatz laut Statistik

http://www.cecu.de/durchschnittsgehalt.html (Archiv-Version vom 09.02.2015)

Gut
leben kann ich , weil ich bescheiden bin und keine hochgesteckten Ziele verfolge , aber eine familie könnte ich nicht ernähren.
Je Haushalt gemessen liegt das Durchschnittseinkommen bei etwa 2.700,- Euro monatlich.



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Tod des Einzelhandels - Beispiel: Die klassische Apotheke

05.02.2015 um 00:10
@The_Borg
Zitat von The_BorgThe_Borg schrieb:frauen oft noch weniger (friseurinnen, kassiererinnen, kellnerinnen ; teilweise nur 800-1100 netto)
Das sind die Aufstocker , der Kracher ist ja das sich die Friseurinnen ihr zeug selbst kaufen müssen , und eine Schere schlägt da schon mal mit mehreren hundert euro zu Buche.
Hat mir meine vollbusige blonde Frisöse zumindest so zugetragen.


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